Westlich der verfallenen Ortschaft Strones, auf dem Weg nach Klein Motten, befand sich am Ortsausgang ein gemauerter Bildstock.
Hier kannst du mehr lesen„Bildstock (48.616400, 15.359500)“
Westlich der verfallenen Ortschaft Strones, auf dem Weg nach Klein Motten, befand sich am Ortsausgang ein gemauerter Bildstock.
Südlich von Reichers bei der Weggabelung nach Rohrenreith stand ein Tabernakelbildstock.
Von dem Bildstock existiert nur mehr dieses Aquarell.
Nördlich von Kirchberg an der Straßenkreuzung Fromberg – Hirschbach stand ein Nischenbildstock, von dem es nur mehr dieses Aquarell gibt.
An der Straße von Allentsteig nach Kleinhaselbach an der Abzweigung Richtung Edelbach stand eine Mariensäule.
Auf dem kleinen Dorfplatz von Oberplöttbach stand eine Nepomukstatue aus dem Ende des 18. Jahrhunderts.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung und einige Fotos.
Südlich von Steinbach am Feldweg zwischen Steinbach und Mannshalm stand an der Katastralgemeindegrenze ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Im unteren Bereich des Marktplatzes vor der Volksschule steht der etwa 5 Meter hohe Pranger der alten Herrschaft von Kirchberg aus Schremser Granit.
An der Mauer des ehemaligen Meierhofes bei der Abzweigung der Straße nach Hollenstein steht ein abgefaster Granitpfeiler.
Südlich vom Schloss Kirchberg am Walde steht in der Kurve an der Abzweigung Richtung Hollenstein eine Mariensäule.
Nördlich der verfallenen Ortschaft Strones auf dem Weg nach Eichhorn steht ein gemauerter Bildstock.
An der Straße von Zwettl Richtung Böhmhöf steht kurz vor Böhmhöf beim Waldbeginn ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem Betonsockel.
An der alten Kampbrücke südlich des Schlosses Ottenstein stand ein Bildstock mit einer auf fünf Zeilen verteilten Inschrift.
Irgendwo in Dietharts stand dieser Dreifaltigkeitsbildstock. Der genaue Standort kann nicht mehr rekonstruiert werden. Die angegebenen Koordinaten beziehen sich auf die Kapelle in Dietharts.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Im Beitrag über die Pfarre Rappottenstein von Alois Plesser in den Geschichtlichen Beilagen Bd. 6, 1898, Seite 362 wird eine „Kreuzsäule“ erwähnt. Dietharts gehörte bis 1784 zur Pfarre Marbach am Walde. Die Kreuzsäule wurde 1737 von der Ortsgemeinde errichtet (Consistorialarchiv, Fascikel Marbach). Was mit dem Bildstock, der ja bis 1930 in Dietharts nachweislich vorhanden war, geschehen ist, bleibt leider ungeklärt.
An der ehemaligen Zwettlerstraße steht zwischen Steinbach und Ober-Plöttbach westlich der verfallenen Ortschaft Mannshalm, die zur Pfarre Groß-Poppen gehörte, ein gemauerter Bildstock aus dem 18. Jahrhundert.
Südlich der verfallenen Ortschaft Pötzles stand am Feldweg nach Stift Zwettl ein Bildstock aus dem Jahre 1785.
Östlich der verfallenen Ortschaft Pötzles am Feldweg Richtung Thomaskirche steht ein aus Bruchsteinen und Ziegeln gemauerter Bildstock genau an der Grenze zur Katastralgemeinde Kühbach.
Nördlich der verfallenen Ortschaft Pötzles an der ehemaligen Straße nach Allentsteig stand ein gemauerter Bildstock aus Bruchsteinen und Ziegeln.
Von 1790 bis zum Jahre 1938 stand südlich von Schlagles an der Straße nach Döllersheim ein Dreifaltigkeitspfeiler. Danach verliert sich die Spur über den Verbleib.
Hier kannst du mehr lesen„Dreifaltigkeitssäule (48.648300, 15.311900)“
Von 1790 bis zum Jahre 1938 stand nördlich von Schlagles an der Straße nach Allentsteig ein Dreifaltigkeitspfeiler aus Sandstein. Danach verliert sich die Spur über den Verbleib.
Hier kannst du mehr lesen„Dreifaltigkeitssäule (48.658900, 15.312900)“
An der Straßenkreuzung in Ehrenhöbarten nach Kleedorf steht die Statue des Heiligen Donatus aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Auf der Höhe des Galgenberges, wo von der Galgenbergstraße die Straße nach Ratschenhof bzw. nach Koblhof abzweigt, steht in einem Feld zwischen Straße und EVN- Gebäude das Galgenkreuz.
An der alten Horner Straße, bei der Postgarage Galgenbergstraße Nr. 32, steht das Schwedenkreuz, ein hoher, im Querschnitt quadratischer, sich nach oben hin verjüngender Pfeiler aus Sandstein, dessen vertiefte Felder reliefartig die Leidenswerkzeuge Jesu zeigen.
Am Beginn des Hammerweges beim Stadtsaal steht ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem breiten Granitsockel.
An der Ottenschläger Straße, bei der Abzweigung nach Reichers, steht dieser Bildstock aus dem 19. Jahrhundert.
Den Kuenringerstein findet man im Moidramswald am sogenannten Himmelsbühel zwischen Moidrams und Waldhams südlich von Syrafeld an der Katastralgemeindegrenze Moidrams – Gschwendt.
Im Gebiet der ehemaligen Ortschaft Flachau, an der Kreuzung der Forststraße Richtung Flachauer Teich – Stausee Ottenstein, steht dieser gemauerte, im Grundriß quadratische Bildstock.
An der Straße nach Zwettl steht das weithin bekannte „Gedrehte Kreuz“.
Verlässt man Jahrings auf der Straße Richtung Kleinmeinharts, so steht am Ortsende eine Nachbildung der „Mariazeller“ Muttergottes mit Kind aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
An der Ecke Hermann Feucht-Straße – Propstei, am oberen Ende des Krankenhausparkplatzes, steht ein Bildstock aus Kalksandstein mit der Heiligen Dreifaltigkeit (Gnadenstuhl) aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Am Hopfenbergweg, dem früher viel begangenen Fußweg von Zwettl nach Stift Zwettl, lädt der 1846 errichtete „Parapluie“ (Regenschirm) zum Verweilen ein. Vor diesem im Geist des Biedermeiers errichteten Ruheplatzes mit Granitsäule, Rundbank und Blechschirm steht auf einer Granitsäule eine Muttergottesstatue aus Sandstein mit einem an der Deckplatte gemalten Chronogramm aus dem Jahre 1718.
Am oberen Ende des Zwettler Kreuzweges steht ein mächtiges Steinkreuz auf einem rechteckigen Sockel.
Im Schlosshof steht ein Pranger mit der Jahreszahl 1862 und weist darauf hin, dass die Herrschaft Hirschbach über die Niedere Gerichtsbarkeit verfügte.
An der Kirchbergerstraße steht neben der Brücke die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem geschweiften Granitsockel mit einer durch Wülste gegliederten Kragplatte.
Gegenüber dem Haus Kirchbergerstraße Nr. 156 ruhte auf einem sich verjüngenden Postament eine leicht gebauchte Säule mit einem mehrteilig aufwendig gestalteten Kapitell, das einen Gnadenstuhl aus dem Jahre 1854 trug.
An der Einmündung der Vitiser Straße auf den Marktplatz steht eine Pietà-Säule aus Granit aus dem Jahre 1704.
An der Brücke über den Jaudlingbach steht an der Schremserstraße die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk aus dem Jahre 1725.
Genau in der Mitte der Kampbrücke am Ende der Unteren Landstraße finden wir eine Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk.
Südlich von Allentsteig, schon auf dem Gebiet des heutigen Truppenübungsplatzes, stand an der Wegkreuzung Döllersheim – Groß Poppen die Bildsäule „Herrgott in der Rast“ im ehemaligen Pfarrgebiet von Groß Poppen.
Auf dem Hauptplatz steht auf einem quadratischen Postament ein schlanker Pfeiler mit einem prismatischen Aufsatz, der mit einer Statue des Heiligen Felix von Cantalice gekrönt ist.
Ursprünglich steht der Pranger (Marktsäule) aus dem Jahre 1751 vor dem Gemeindehaus/Postamt in Döllersheim.
Hinter dem Standesamt im „Alten Rathaus“ steht die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk.
Nördlich der Kirche in Altpölla steht die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem quaderförmigen Steinsockel.
Auf dem Marktplatz zwischen den Häusern Arbesbach Nr. 10 und Nr. 36 steht der Pranger aus Granit aus dem Jahre 1615 auf einem runden dreistufigen Sockel. Er ist obeliskartig gestaltet, mehrfach gegliedert und verjüngt sich nach oben.
Am westlichen Ende des Hauptplatzes steht der Pranger.
Am Marktplatz vor dem neuen Rathaus steht der Pranger.
Beim Friedhofszugang steht ein Tabernakelbildstock aus Granit aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Am oberen Ende des neugestalteten Marktplatzes von Rastenfeld steht der Pranger aus dem Jahre 1622 auf einem zweistufigen Sockel.
Am oberen Ende des Marktplatzes von Bad Traunstein steht der Pranger.
Vor dem Haus Friedersbach Nr. 52 steht auf dem kleinen dreieckigen Marktplaz der alte Pranger.
Die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk befindet sich am Wegrand vor der Einfahrt in die Anlagen des Schlosses Ottenstein an einer Wegkreuzung von zwei Schlosszufahrten und eines Wirtschaftsweges.