Dieser ehemalige Bildstock stand vor dem Spital an der Abzweigung der Straße nach Allentsteig.
Hier kannst du mehr lesen“Verschwundener Bildstock (48.619797, 15.307632)”
Dieser ehemalige Bildstock stand vor dem Spital an der Abzweigung der Straße nach Allentsteig.
Mit einem nicht alltäglichen Diebstahl müssen sich derzeit die Polizeibeamten aus Groß Gerungs beschäftigen. Unbekannte Täter entwendeten nämlich die sogenannte „Prangerkugel” vom Hauptplatz in Groß Gerungs.
Zwischen 20. Juni und 3. August ist laut Polizei diese Steinkugel, die sich vor dem Pranger aus dem 18. Jahrhundert befunden hat, gestohlen worden. Die Stadtgemeinde Groß Gerungs geht von diesem Zeitrahmen aus. „Wir hatten am 17. und 18. Juni unser Stadtjubiläum. Auf einigen Bildern von diesem Fest ist diese Kugel noch zu sehen. Am 3. August ist mir und auch anderen Personen aufgefallen, dass die Kugel fehlt“, erklärt Bürgermeister Christian Laister. Wenige Tage später wurde auf der Homepage der Gemeinde von diesem nicht alltäglichen Diebstahl berichtet. Man bat auch um Hinweise und der oder die unbekannten Täter wurden aufgefordert die Prangerkugel zurückzugeben. „Da es bis jetzt keine Reaktion darauf gab, haben wir jetzt Anzeige erstattet. Die Polizeiinspektion Groß Gerungs hat bereits die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise, diese werden unter 059133-3474 entgegen genommen.
„Wir hoffen, dass wir die Prangerkugel wieder zurück bekommen. Sie hat ja keinen materiellen Wert, jedoch ist der ideelle Wert für unsere Stadt sehr hoch. Diese Kugel hängt schon Jahrhunderte an diesem Platz“, betont Bürgermeister Laister.
An der Straßengabelung Weitraerstraße – Gradnitzerstraße stand ein gemauerter Bildstock.
Westlich der verfallenen Ortschaft Strones, auf dem Weg nach Klein Motten, befand sich am Ortsausgang ein gemauerter Bildstock.
Der genaue Standort dieses Bildstockes ist nicht eruierbar.
Südlich von Reichers bei der Weggabelung nach Rohrenreith stand ein Tabernakelbildstock.
Von dem Bildstock existiert nur mehr dieses Aquarell.
Nördlich von Kirchberg an der Straßenkreuzung Fromberg – Hirschbach stand ein Nischenbildstock, von dem es nur mehr dieses Aquarell gibt.
Am nördlichen Ende von Gerotten stand ein Tabernakelbildstock aus Sandstein.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Abbildung.
An der Straße von Allentsteig nach Kleinhaselbach an der Abzweigung Richtung Edelbach stand eine Mariensäule.
Der Zwettler Pranger steht ursprünglich am heutigen Dreifaltigkeitsplatz, damals oberer Platz.
Bei der Wiese in der Weggabelung Stift Zwettl – Dürnhof – Zwettl stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Nordöstlich von Großglobnitz an der Straße nach Kleinotten stand ein Tabernakelbildstock. Vom Bildstock existiert nur mehr diese Farbstiftzeichnung.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Farbstiftzeichnungr.
Auf dem kleinen Dorfplatz von Oberplöttbach stand eine Nepomukstatue aus dem Ende des 18. Jahrhunderts.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung und einige Fotos.
Südlich von Steinbach am Feldweg zwischen Steinbach und Mannshalm stand an der Katastralgemeindegrenze ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Südlich von Schwarzenau an der Straße Richtung Zwettl, bei der Abzweigung eines Feldweges nach Hausbach nächst der Abzweigung der Straße nach Großhaselbach, stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
An der alten Kampbrücke südlich des Schlosses Ottenstein stand ein Bildstock mit einer auf fünf Zeilen verteilten Inschrift.
Irgendwo in Dietharts stand dieser Dreifaltigkeitsbildstock. Der genaue Standort kann nicht mehr rekonstruiert werden. Die angegebenen Koordinaten beziehen sich auf die Kapelle in Dietharts.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Im Beitrag über die Pfarre Rappottenstein von Alois Plesser in den Geschichtlichen Beilagen Bd. 6, 1898, Seite 362 wird eine „Kreuzsäule“ erwähnt. Dietharts gehörte bis 1784 zur Pfarre Marbach am Walde. Die Kreuzsäule wurde 1737 von der Ortsgemeinde errichtet (Consistorialarchiv, Fascikel Marbach). Was mit dem Bildstock, der ja bis 1930 in Dietharts nachweislich vorhanden war, geschehen ist, bleibt leider ungeklärt.
Nördlich der verfallenen Ortschaft Pötzles an der ehemaligen Straße nach Allentsteig stand ein gemauerter Bildstock aus Bruchsteinen und Ziegeln.
Nördlich von der verfallenen Ortschaft Söllitz stand an der Straßenkreuzung Allentsteig – Dietreichs ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Südlich von der verfallenen Ortschaft Söllitz stand an der Straßenkreuzung Döllersheim – Dietreichs ein gemauerter Bildstock.
An der Straße von der verfallenen Ortschaft Loibenreith Richtung Neupölla stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Von 1790 bis zum Jahre 1938 stand südlich von Schlagles an der Straße nach Döllersheim ein Dreifaltigkeitspfeiler. Danach verliert sich die Spur über den Verbleib.
Hier kannst du mehr lesen“Dreifaltigkeitssäule (48.648300, 15.311900)”
Von 1790 bis zum Jahre 1938 stand nördlich von Schlagles an der Straße nach Allentsteig ein Dreifaltigkeitspfeiler aus Sandstein. Danach verliert sich die Spur über den Verbleib.
Hier kannst du mehr lesen“Dreifaltigkeitssäule (48.658900, 15.312900)”
An dieser Stelle stand ein Bildbaum, den es nicht mehr gibt.
Südlich von Oberwaltenreith, gegenüber der Zufahrt zum Meierhof, steht an der Straße ein Bildstock.
Westlich von Neumelon, etwas ober halb der Straße von Etlas nach Altmelon stand ein Bildbaum.
Westlich vom Katzenhof wandelt sich im Jahre 2016 ein Bildbaum zu einem Bildstock.
Südöstlich von Pfaffenschlag an der Straße nach Hörans stand ein Kreuz.
Östlich von Felles stand ein Kreuz am Straßenrand.
Westlich von Roggenreith stand ein Bildbaum.
An der Straße von Schönbach nach Ulrichschlag stand ein Bildbaum.
An der Straße von Schönbach nach Ulrichschlag stand ein Bildbaum.
Im sogenannten Schneiderwald stand fast an der oberösterreichischen Grenze ein Bildbaum.
An der Kreuzung zur Hauszufahrt Rammelhof Nr.17 stand ein Bildbaum.
Westlich vom Waldhof stand ein Bildbaum.
Westlich von Kaltenbach am Feldweg Richtung Glomsmühle stand ein Kreuz.
Südwestlich von Großrupprechts stand ein Kreuz.
Östlich von Großrupprechts stand ein steinerner Bildstock.
Nördlich von Aschen stand ein Eisenkreuz am Straßenrand.
Nördlich des Hauses Mitterndorf Nr.7 stand ein Bildbaum.
Westlich von Rudmanns, an der Straße von der Kapelle Richtung Hauptstraße, steht ein abgebrochenes Eisenkreuz auf dem Feldrain.
Neben dem Haus Siebenhöf Nr.5 stand ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Die Kapelle stand vor dem Hause Reichhalms Nr.4.
Westlich von Münzbach stand am Waldrand ein Bildbaum.
Am Güterweg vom Gasthaus Kampbrücke Richtung Abspannberg stand nach dem Haus Langschlägerwald Nr.28 ein Holzkreuz.
Nördlich von Voitsau, nach der Straßenabzweigung nach Dankholz, stand ein Kreuz in der lang gezogenen Kurve.
Südwestlich von Klein-Wetzles unterhalb des Hauses Klein-Wetzles Nr.30 (Bretterbauer) stand ein Bildstock.
Am östlichen Ende von Klein Reinprechts stand bis vor kurzem ein Bildstock aus Granit.
Östlich von Dietmanns stand ein Kreuz.
Nördlich von Breitenfeld steht bis zum Jahre 2013 ein Bildstock.