In der nordöstlichen Ecke des Rathausplatzes steht die Dreifaltigkeitssäule.
Hier kannst du mehr lesen“Dreifaltigkeitssäule (48.700980, 14.894319)”
Denkmalschutz
In der nordöstlichen Ecke des Rathausplatzes steht die Dreifaltigkeitssäule.
Nahe dem Oberen Stadttor von Weitra steht die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk.
Die Statue des Heiligen Urban steht im oberen Teil der Kellergasse Sauberg, rechter Hand vom Ort kommend.
Hier kannst du mehr lesen“Figurenbildstock Heiliger Urban (48.468671, 15.667255)”
An der Westseite der Pfarrkirche steht seit dem Jahre 1980 ein einfaches Granitkreuz mit einer im Zentrum erhaben ausgearbeiteten Scheibe.
Hier kannst du mehr lesen“Steinkreuz (48.837933, 15.133613)”
Im unteren Bereich des Marktplatzes vor der Volksschule steht der etwa 5 Meter hohe Pranger der alten Herrschaft von Kirchberg aus Schremser Granit.
Auf dem Hauptplatz steht vor dem Haus Nr. 6 ein Pranger aus Granit aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
Gegenüber der Stadtgemeinde steht direkt am Kampufer die Johannes von Nepomuk Kapelle, oder kurz Johanneskapelle.
Die prachtvolle, figurenreiche Dreifaltigkeitssäule im Stadtzentrum wurde von Johann Kaspar Högl aus Eggenburg geschaffen.
An der alten Horner Straße, bei der Postgarage Galgenbergstraße Nr. 32, steht das Schwedenkreuz, ein hoher, im Querschnitt quadratischer, sich nach oben hin verjüngender Pfeiler aus Sandstein, dessen vertiefte Felder reliefartig die Leidenswerkzeuge Jesu zeigen.
Auf dem oberen Ende des 1999 völlig neu gestalteten Neuen Marktes steht auf mehreren Sockeln die Sandsteinstatue des Auferstandenen (Christus Salvator), zum Himmel blickend, mit langem metallenem Kreuz in der Rechten.
Am südlichen Ortsende von Eulenbach, an der Straße nach Vitis, steht ein Bildstock aus Granit.
Am östlichen Ortsende von Eulenbach, an der Straße nach Heinreichs, steht ein Bildstock aus Granit.
Neben dem Weg Hopfenberg – Neumühle steht ein gemauerter Bildstock mit einem Granitkreuz als Bekrönung. Die vier Nischen enthalten Bilder der vier Evangelisten.
Südlich der Pfarrkirche steht auf dem Friedhof der Karner, ein Rundbau mit halbrunder Apsis, Dreieckszinnen und gemauertem Kegelhelm mit Steinspitze.
Das Schafhirtenkreuz, einen Kilometer südöstlich von Oberwaltenreith an der Landstraße gelegen, ist ein Marterl, das früher an einem Kreuzungspunkt einer alten Fernstraße mit der von Krems nach Zwettl führenden Hauptstraße stand.
An der Straße nach Zwettl steht das weithin bekannte „Gedrehte Kreuz“.
Die Johanneskapelle steht an der alten Zwettler Straße, die auf dem Höhenrücken östlich der Ortschaft verlief.
Westlich von Weißenalbern, kurz nach der Ortstafel, steht ein alter Bildstock aus Granit.
An der Ecke Hermann Feucht-Straße – Propstei, am oberen Ende des Krankenhausparkplatzes, steht ein Bildstock aus Kalksandstein mit der Heiligen Dreifaltigkeit (Gnadenstuhl) aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Gegenüber der Kreuzung des Weges zwischen Rudmannser Teich und Schönauer Teich mit der Straße, steht der Heilige Johannes von Nepomuk, auf einem konkav geschweiften Sockel mit quadratischer Basis zwischen gekehlten Gesimsen aus Granit. In den Händen hält er ein Kreuz. Sein Haupt ist von einem Sternenkranz umgeben. An der Basisplatte die Inschrift „WM:1797“.
An der Ecke Obere Landstraße – Florianigasse steht, auf einem konkav geschweiften Sockel mit quadratischer Basis zwischen gekehlten Gesimsen aus Granit, der Heilige Florian in einer antiken Soldatentracht.
Vor dem Haus Anger Nr. 1 in der Altstadt Retz steht eine Sandsteinstatue des Heiligen Felix von Cantalice.
Im Schlosshof steht ein Pranger mit der Jahreszahl 1862 und weist darauf hin, dass die Herrschaft Hirschbach über die Niedere Gerichtsbarkeit verfügte.
Westlich des Schlosshofs steht in der Bauernzeile die Statue des Heiligen Florian.
Am südlichen Ortsende von Meires steht eine Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
An der Kirchbergerstraße steht neben der Brücke die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem geschweiften Granitsockel mit einer durch Wülste gegliederten Kragplatte.
Hinter dem Haus Leopolds Nr.6 steht eine Kapelle.
An der östlichen Seite des Schlossgartens steht eine Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk.
Gegenüber dem Haus Kirchbergerstraße Nr. 156 ruhte auf einem sich verjüngenden Postament eine leicht gebauchte Säule mit einem mehrteilig aufwendig gestalteten Kapitell, das einen Gnadenstuhl aus dem Jahre 1854 trug.
Am Marktplatz südlich des Pfarrhofes steht das Kriegerdenkmal.
An der Straße nach Hirschbach steht die Rote Kapelle.
An der Einmündung der Vitiser Straße auf den Marktplatz steht eine Pietà-Säule aus Granit aus dem Jahre 1704.
Auf einer Wiese vor dem Schloss steht eine Sandsteinstatue des Heiligen Felix von Cantalice.
Unterhalb des Schlosses Mühlbach steht das Standbild des Heiligen Felix von Cantalice.
Am Aufgang zur Gertrudkirche steht seitlich des Kriegerdenkmals eine Statue des Heiligen Felix von Cantalice.
Neben dem Haus Kleinpertenschlag Nr.42 steht die Ortskapelle.
An der Brücke über den Jaudlingbach steht an der Schremserstraße die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk aus dem Jahre 1725.
Am Dreifaltigkeitsplatz südlich von der Kirche steht die Dreifaltigkeitssäule aus dem Jahre 1753.
An der Ecke Horner Straße – Waidhofner Straße steht ein gemauerter Bildstock.
An der Straße von Dietmanns nach Waidhofen an der Thaya steht vor der Bründlkirche ein gemauerter Bildstock.
An der Straße von Dietmanns nach Waidhofen an der Thaya steht auf einer Anhöhe im Wald die Bründlkirche.
Genau in der Mitte der Kampbrücke am Ende der Unteren Landstraße finden wir eine Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk.
Am westlichen Ortsende steht etwas erhöht eine barocke Wegkapelle.
Im Friedhof steht in der Friedhofsmauer integriert die Friedhofskapelle, die als Kriegerdenkmal dient.
Am Marktplatz gegenüber der Pfarrkirche steht ein Denkmal, das Kaiser Franz Josef I. gewidmet ist.
Westlich vom Bräuhof (Broihof) steht ein gemauerter Bildstock.
An der Ecke Gymnasiumstraße mit der Moritz-Schadek-Gasse steht die Zwiebelkapelle.
An der Straße nach Arbesbach steht zwischen Bahnübersetzung und Zufahrtsstraße zum Herz-Kreislauf-Zentrum ein Sandsteinpfeiler aus dem Jahre 1689, der auch als Schwedenkreuz bezeichnet wird.
Im Friedhof von Groß Gerungs steht ein großes Steinkreuz aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
An der Ecke Hauptstraße – Mohrstraße steht die Statue des Heiligen Felix von Cantalice.