Der Zwettler Pranger steht ursprünglich am heutigen Dreifaltigkeitsplatz, damals oberer Platz.
Hier kannst du mehr lesen“Pranger (48.606744, 15.167784)”
Der Zwettler Pranger steht ursprünglich am heutigen Dreifaltigkeitsplatz, damals oberer Platz.
Im unteren Bereich des Marktplatzes vor der Volksschule steht der etwa 5 Meter hohe Pranger der alten Herrschaft von Kirchberg aus Schremser Granit.
Auf dem Hauptplatz steht vor dem Haus Nr. 6 ein Pranger aus Granit aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
Im Schlosshof steht ein Pranger mit der Jahreszahl 1862 und weist darauf hin, dass die Herrschaft Hirschbach über die Niedere Gerichtsbarkeit verfügte.
Mitten auf dem Marktplatz in Windigsteig steht ein Pranger aus dem 17.Jahrhundert.
Ursprünglich steht der Pranger (Marktsäule) aus dem Jahre 1751 vor dem Gemeindehaus/Postamt in Döllersheim.
Südlich vom sogenannten Rondell, einem kreisrunden Bastionsbau, des Schlosses Pöggstall steht der Pranger von Döllersheim.
Auf dem Marktplatz zwischen den Häusern Arbesbach Nr. 10 und Nr. 36 steht der Pranger aus Granit aus dem Jahre 1615 auf einem runden dreistufigen Sockel. Er ist obeliskartig gestaltet, mehrfach gegliedert und verjüngt sich nach oben.
Am westlichen Ende des Hauptplatzes steht der Pranger.
Am Marktplatz vor dem neuen Rathaus steht der Pranger.
Der Pranger, auch Rolandsäule genannt, ist einer der höchsten erhaltenen im deutschsprachigen Raum.
Am oberen Ende des neugestalteten Marktplatzes von Rastenfeld steht der Pranger aus dem Jahre 1622 auf einem zweistufigen Sockel.
An der Südseite der Pfarrkirche steht ein Prangerfragment.
Am oberen Ende des Marktplatzes von Bad Traunstein steht der Pranger.
In einer Grünanlage am oberen Marktplatz steht der Pranger von Grafenschlag aus der ersten Hälfte des 17.Jahrhunderts.
Vor dem Haus Friedersbach Nr. 52 steht auf dem kleinen dreieckigen Marktplaz der alte Pranger.
Auf dem westlichen Ende des Marktplatzes von Schweiggers steht schon in der Wiese der Pranger von Schweiggers aus dem Jahre 1722 als Zeichen der niedrigen Gerichtsbarkeit.
Im Garten des Hauses Fuchssteinweg 16, dem Carl Hermann-Haus, steht auf einem Pranger geschützt durch ein Kupferdach der Gipsentwurf des Heiligen Hubertus in kniend-sitzender Haltung.
In Großschönau gibt es einen der im Waldviertel noch zahlreich vorhandenen Pranger der Niederen Gerichtsbarkeit.