Am östlichen Ortsende von Spital steht auf einem natürlichen Felsen ein schmiedeeisernes Kreuz in der Wiese. Es wird auch Friedenskreuz genannt.
Hier kannst du mehr lesen„Eisenkreuz (48.673500, 14.908889)“
Besonderheiten
Am östlichen Ortsende von Spital steht auf einem natürlichen Felsen ein schmiedeeisernes Kreuz in der Wiese. Es wird auch Friedenskreuz genannt.
Dieser ehemalige Bildstock stand vor dem Spital an der Abzweigung der Straße nach Allentsteig.
Mit einem nicht alltäglichen Diebstahl müssen sich derzeit die Polizeibeamten aus Groß Gerungs beschäftigen. Unbekannte Täter entwendeten nämlich die sogenannte „Prangerkugel“ vom Hauptplatz in Groß Gerungs.
Zwischen 20. Juni und 3. August ist laut Polizei diese Steinkugel, die sich vor dem Pranger aus dem 18. Jahrhundert befunden hat, gestohlen worden. Die Stadtgemeinde Groß Gerungs geht von diesem Zeitrahmen aus. „Wir hatten am 17. und 18. Juni unser Stadtjubiläum. Auf einigen Bildern von diesem Fest ist diese Kugel noch zu sehen. Am 3. August ist mir und auch anderen Personen aufgefallen, dass die Kugel fehlt“, erklärt Bürgermeister Christian Laister. Wenige Tage später wurde auf der Homepage der Gemeinde von diesem nicht alltäglichen Diebstahl berichtet. Man bat auch um Hinweise und der oder die unbekannten Täter wurden aufgefordert die Prangerkugel zurückzugeben. „Da es bis jetzt keine Reaktion darauf gab, haben wir jetzt Anzeige erstattet. Die Polizeiinspektion Groß Gerungs hat bereits die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise, diese werden unter 059133-3474 entgegen genommen.
„Wir hoffen, dass wir die Prangerkugel wieder zurück bekommen. Sie hat ja keinen materiellen Wert, jedoch ist der ideelle Wert für unsere Stadt sehr hoch. Diese Kugel hängt schon Jahrhunderte an diesem Platz“, betont Bürgermeister Laister.
An der Straßengabelung Weitraerstraße – Gradnitzerstraße stand ein gemauerter Bildstock.
Östlich von der Wachtelhütte steht im Tal des Buchenbergbaches, der die Grenze zwischen den Katastralgemeinden Kleinpertenschlag und Dietrichsbach bildet, ein Bildbaum.
Das nicht öffentlich zugängliche etwa drei Meter große Holzkreuz steht westlich von der ehemaligen Ortschaft Kühbach.
Foto: (c) www.denkmal-heer.at
Das nicht öffentlich zugängliche Gedenkkreuz steht südlich von Germanns.
Foto: (c) www.denkmal-heer.at
Das nicht öffentlich zugängliche Gedenkkreuz steht östlich von Germanns.
Foto: (c) www.denkmal-heer.at
Dieses nicht öffentlich zugängliche Eisenkreuz steht auf einem natürlichen Stein.
Foto: (c) www.denkmal-heer.at
Südöstlich von Hörmanns steht im Plöttbachtal dieser nicht öffentlich zugängliche Gedenkstein.
Foto: (c) www.denkmal-heer.at
Dieses nicht öffentlich zugängliche schmiedeeiserne Kreuz steht östlich von Hörmanns in der Mitteren Brandstatt auf einem breiten niedrigen Steinsockel.
Foto: (c) www.denkmal-heer.at
Dieser nicht öffentlich zugängliche Gedenkstein an der Panzerstraße westlich von Steinbach im sogenannten Edelfeld erinnert an den Bau dieser Panzerstraße.
Foto: (c) www.denkmal-heer.at
Dieser nicht öffentlich zugängliche Gedenkstein an der Panzerstraße zwischen Allentsteig und Steinbach erinnert an den Bau dieser Panzerstraße.
Foto: (c) www.denkmal-heer.at
Dieser nicht öffentlich zugängliche Gedenkstein an der Kreuzung Steinbach mit der Panzerstraße erinnert an den Bau dieser Panzerstraße.
Foto: (c) www.denkmal-heer.at
An der Westseite der Pfarrkirche steht seit dem Jahre 1980 ein einfaches Granitkreuz mit einer im Zentrum erhaben ausgearbeiteten Scheibe.
Hier kannst du mehr lesen„Steinkreuz (48.837933, 15.133613)“
Westlich der verfallenen Ortschaft Strones, auf dem Weg nach Klein Motten, befand sich am Ortsausgang ein gemauerter Bildstock.
Der genaue Standort dieses Bildstockes ist nicht eruierbar.
Südlich von Reichers bei der Weggabelung nach Rohrenreith stand ein Tabernakelbildstock.
Von dem Bildstock existiert nur mehr dieses Aquarell.
Nördlich von Kirchberg an der Straßenkreuzung Fromberg – Hirschbach stand ein Nischenbildstock, von dem es nur mehr dieses Aquarell gibt.
Am nördlichen Ende von Gerotten stand ein Tabernakelbildstock aus Sandstein.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Abbildung.
An der Straße von Allentsteig nach Kleinhaselbach an der Abzweigung Richtung Edelbach stand eine Mariensäule.
Der Zwettler Pranger steht ursprünglich am heutigen Dreifaltigkeitsplatz, damals oberer Platz.
Bei der Wiese in der Weggabelung Stift Zwettl – Dürnhof – Zwettl stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Nordöstlich von Großglobnitz an der Straße nach Kleinotten stand ein Tabernakelbildstock. Vom Bildstock existiert nur mehr diese Farbstiftzeichnung.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Farbstiftzeichnungr.
Auf dem kleinen Dorfplatz von Oberplöttbach stand eine Nepomukstatue aus dem Ende des 18. Jahrhunderts.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung und einige Fotos.
Südlich von Steinbach am Feldweg zwischen Steinbach und Mannshalm stand an der Katastralgemeindegrenze ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Südlich von Schwarzenau an der Straße Richtung Zwettl, bei der Abzweigung eines Feldweges nach Hausbach nächst der Abzweigung der Straße nach Großhaselbach, stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Nördlich der verfallenen Ortschaft Strones auf dem Weg nach Eichhorn steht ein gemauerter Bildstock.
An der alten Kampbrücke südlich des Schlosses Ottenstein stand ein Bildstock mit einer auf fünf Zeilen verteilten Inschrift.
Irgendwo in Dietharts stand dieser Dreifaltigkeitsbildstock. Der genaue Standort kann nicht mehr rekonstruiert werden. Die angegebenen Koordinaten beziehen sich auf die Kapelle in Dietharts.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Im Beitrag über die Pfarre Rappottenstein von Alois Plesser in den Geschichtlichen Beilagen Bd. 6, 1898, Seite 362 wird eine „Kreuzsäule“ erwähnt. Dietharts gehörte bis 1784 zur Pfarre Marbach am Walde. Die Kreuzsäule wurde 1737 von der Ortsgemeinde errichtet (Consistorialarchiv, Fascikel Marbach). Was mit dem Bildstock, der ja bis 1930 in Dietharts nachweislich vorhanden war, geschehen ist, bleibt leider ungeklärt.
An der ehemaligen Zwettlerstraße steht zwischen Steinbach und Ober-Plöttbach westlich der verfallenen Ortschaft Mannshalm, die zur Pfarre Groß-Poppen gehörte, ein gemauerter Bildstock aus dem 18. Jahrhundert.
Südlich der verfallenen Ortschaft Pötzles stand am Feldweg nach Stift Zwettl ein Bildstock aus dem Jahre 1785.
Östlich der verfallenen Ortschaft Pötzles am Feldweg Richtung Thomaskirche steht ein aus Bruchsteinen und Ziegeln gemauerter Bildstock genau an der Grenze zur Katastralgemeinde Kühbach.
Nördlich der verfallenen Ortschaft Pötzles an der ehemaligen Straße nach Allentsteig stand ein gemauerter Bildstock aus Bruchsteinen und Ziegeln.
Nördlich von der verfallenen Ortschaft Söllitz stand an der Straßenkreuzung Allentsteig – Dietreichs ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Südlich von der verfallenen Ortschaft Söllitz stand an der Straßenkreuzung Döllersheim – Dietreichs ein gemauerter Bildstock.
An der Straße von der verfallenen Ortschaft Loibenreith Richtung Neupölla stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Von 1790 bis zum Jahre 1938 stand südlich von Schlagles an der Straße nach Döllersheim ein Dreifaltigkeitspfeiler. Danach verliert sich die Spur über den Verbleib.
Hier kannst du mehr lesen„Dreifaltigkeitssäule (48.648300, 15.311900)“
Von 1790 bis zum Jahre 1938 stand nördlich von Schlagles an der Straße nach Allentsteig ein Dreifaltigkeitspfeiler aus Sandstein. Danach verliert sich die Spur über den Verbleib.
Hier kannst du mehr lesen„Dreifaltigkeitssäule (48.658900, 15.312900)“
An der Straße von Rosenau Schloß nach Groß Gerungs stehen mitten im „Altwald“ die „Drei Roten Kreuze“.
Oberhalb des Kirchenberges an der Abzweigung des Feldweges ins Susannafeld von der Wolfsberger Landesstraße steht die gemauerte Feldkapelle mit rechteckiger Grundform und einem mit Ziegeln gedeckten Satteldach.
An dieser Stelle stand ein Bildbaum, den es nicht mehr gibt.
Etwa einen Kilometer nach der Ortstafel von Moidrams Richtung Groß Gerungs, an der Kreuzung nach Syrafeld, steht ein verziertes Eisenkreuz auf einer schlanken, kurzen Granitsäule.
Neben dem Weg Hopfenberg – Neumühle steht ein gemauerter Bildstock mit einem Granitkreuz als Bekrönung. Die vier Nischen enthalten Bilder der vier Evangelisten.
Südlich von Oberwaltenreith, gegenüber der Zufahrt zum Meierhof, steht an der Straße ein Bildstock.
Im Zentrum von Purken steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls mit weit überragendem Satteldach, das mit Ziegeln gedeckt ist.
In der sogenannten Poppenau, einem Flurnamen den es sowohl in Marbach am Walde, als auch in Annatsberg gibt, steht genau an der Grenze der beiden Katastralgemeinden auf dem Feldrain ein Eisenkreuz auf einer einfachen Steinsäule.
Nördlich von Großglobnitz, an der Straße nach Kleinotten, steht in der Senke bei einem Bächlein ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
An der Ecke Hermann Feucht-Straße – Propstei, am oberen Ende des Krankenhausparkplatzes, steht ein Bildstock aus Kalksandstein mit der Heiligen Dreifaltigkeit (Gnadenstuhl) aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Nordwestlich von Streitbach steht ein Steinsockel ohne Eisenkreuz.