Am westlichen Ortsende von Oberwindhag steht dieser Bildstock aus Granit.
Hier kannst du mehr lesen„Bildstock (48.659611, 14.901917)“
Am westlichen Ortsende von Oberwindhag steht dieser Bildstock aus Granit.
Südlich vom Hausschachenteich steht am Waldweg Richtung St.Wolfgang ein Bildstock aus Granit.
Beim Haus Bärnkopf 120 steht ein Bildstock, der an Frau Cäcilia Haider (*10.11.1935 †01.06.2022) erinnert.
Am südlichen Endes des Stifterteiches steht dieses Gedenkkreuz.
Auf der Straße zwischen Gutenbrunn und Bärnkopf stehen ein Gedenkstein und zwei Kreuze aus Holz. Sie erinnern an den tragischen Verkehrsunfall des Fliesenlegers Marco Schweighofer aus Münichreith.
Vor der ehemaligen Molkerei Zwettl in der Pater Werner Deibl Straße 5 steht eine Gedenktafel für Pater Werner Deibl.
Hier kannst du mehr lesen„Pater Werner Deibl Denkmal (48.604100, 15.174630)“
In der Südostecke des Rathausplatzes steht ein Figurenbildstock des Heiligen Felix von Cantalice aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts.
Zwischen Berggasse und Lindengasse steht an der Wienerstraße die Statue des Heiligen Felix von Cantalice aus dem 18. Jahrhundert auf einem quaderförmigen Sockel.
Vor dem Eingang zur Pfarrkirche von Hohenberg steht die Statue des Heiligen Felix von Cantalice auf einem 166 cm hohen barocken Sockel mit quadratischem Grundriss. Zu seinen Füssen ist der Schriftzug „St.Felix“ eingemeißelt.
Der kleine Ort Buchberg liegt im Kamptal zwischen Gars am Kamp und Plank am Kamp. Man fährt von der Bundesstraße zuerst über den Kamp und quert kurz darauf die Strecke der Kamptalbahn. Rechterhand befindet sich das Kriegerdenkmal, flankiert vom Heiligen Nepomuk und vom Heiligen Felix von Cantalice aus dem Jahre 1762.
Nördlich von Germanns steht ein aus kleinen Natursteinen gemauerter Bildstock.
An der Straße zwischen Nonndorf und Abschlag steht dieser alte Bildstock.
Östlich von der Wachtelhütte steht etwa 100 Meter nördlich des Buchenbergbaches ein aus Natursteinen gemauerter Gedenkbildstock.
Der Robotstein, von Bildhauer Willi Engelmayer, entstand als Gedenkstein anlässlich des 150-Jahre-Jubiläums der Bauernbefreiung 1848.
Im Garten des Hauses Arbesbach Nr.121 steht auf einem Felsen ein steinerner Bildstock, der bei der Bevölkerung auch als Pestkreuz bekannt ist.
Südwestlich von Artolz steht am Waldrand ein Gedenkstein.
Nordwestlich von Edelprinz findet man noch einen kleinen alten Kilometerstein.
Nordöstlich von Hörmanns, nahe dem Eisenbahndurchlass, steht ein Gedenkstein, der an den Minnesänger aus dem Mittelalter Walther von der Vogelweide erinnert.
Zwischen Stadtpfarrkirche und Promenade steht das Wilhelm Szabo Denkmal.
In der nordöstlichen Ecke des Rathausplatzes steht die Dreifaltigkeitssäule.
Nahe dem Oberen Stadttor von Weitra steht die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk.
Unterhalb der Propsteikirche neben dem Kreuzweg liegt der Russenfriedhof.
Am östlichen Ufer des Herrensees steht das Denkmal für den Heimatforscher Karl Zimmel.
Die Statue des Heiligen Urban steht im oberen Teil der Kellergasse Sauberg, rechter Hand vom Ort kommend.
Hier kannst du mehr lesen„Figurenbildstock Heiliger Urban (48.468671, 15.667255)“
Neben der Wehr des Herrensees steht eine Gedenktafel aus Granit.
Hier kannst du mehr lesen„Gedenktafel (48.945427, 15.041762)“
Nördlich von Reichenau am Freiwald an der Straße nach Scheiben bei Bad Großpertholz steht mitten in der Wiese ein Bildstock.
Südlich von Langenlois steht im Kremsfeld ein Figurenbildstock mit dem Heiligen Donatus.
Hier kannst du mehr lesen„Figurenbildstock Heiliger Donatus
(48.457372, 15.664591)“
Südöstlich von Hörmanns steht im Plöttbachtal dieser nicht öffentlich zugängliche Gedenkstein.
Foto: (c) www.denkmal-heer.at
Dieser nicht öffentlich zugängliche Gedenkstein an der Panzerstraße westlich von Steinbach im sogenannten Edelfeld erinnert an den Bau dieser Panzerstraße.
Foto: (c) www.denkmal-heer.at
Dieser nicht öffentlich zugängliche Gedenkstein an der Panzerstraße zwischen Allentsteig und Steinbach erinnert an den Bau dieser Panzerstraße.
Foto: (c) www.denkmal-heer.at
Dieser nicht öffentlich zugängliche Gedenkstein an der Kreuzung Steinbach mit der Panzerstraße erinnert an den Bau dieser Panzerstraße.
Foto: (c) www.denkmal-heer.at
Südwestlich von Langenlois steht in den Weinrieden ein Bildstock, das Walpurga Kreuz.
Am östlichen Ufer des Herrensees steht das Denkmal für den Minnesänger „DER LITSCHAUER“.
Am östlichen Ufer des Herrensees steht an der Ecke Karl Zimmel Straße – Wehrleitenweg das Denkmal für den Schriftsteller und Lyriker Robert Hamerling.
An der Ostseite der Pfarrkirche von Seyfrieds steht das Kriegerdenkmal für die Gefallenen beider Weltkriege für die Orte Seyfrieds, Haslau, Brandhäuser und Wolfsegg.
Hier kannst du mehr lesen„Kriegerdenkmal (48.837978, 15.134083)“
Nördlich von Kirchberg an der Straßenkreuzung Fromberg – Hirschbach stand ein Nischenbildstock, von dem es nur mehr dieses Aquarell gibt.
Am nördlichen Ende von Gerotten stand ein Tabernakelbildstock aus Sandstein.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Abbildung.
An der Straße von Allentsteig nach Kleinhaselbach an der Abzweigung Richtung Edelbach stand eine Mariensäule.
Der Zwettler Pranger steht ursprünglich am heutigen Dreifaltigkeitsplatz, damals oberer Platz.
Am Ortseingang von Ullrichs an der Straße Richtung Kirchberg am Walde steht vor dem ehemaligen Gasthaus Wimmer ein steinerner Tabernakelbildstock, das sogenannte Leonardimarterl aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Auf dem kleinen Dorfplatz von Oberplöttbach stand eine Nepomukstatue aus dem Ende des 18. Jahrhunderts.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung und einige Fotos.
Im unteren Bereich des Marktplatzes vor der Volksschule steht der etwa 5 Meter hohe Pranger der alten Herrschaft von Kirchberg aus Schremser Granit.
An der Mauer des ehemaligen Meierhofes bei der Abzweigung der Straße nach Hollenstein steht ein abgefaster Granitpfeiler.
Südlich vom Schloss Kirchberg am Walde steht in der Kurve an der Abzweigung Richtung Hollenstein eine Mariensäule.
Auf dem Hauptplatz steht vor dem Haus Nr. 6 ein Pranger aus Granit aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
An der alten Kampbrücke südlich des Schlosses Ottenstein stand ein Bildstock mit einer auf fünf Zeilen verteilten Inschrift.
Irgendwo in Dietharts stand dieser Dreifaltigkeitsbildstock. Der genaue Standort kann nicht mehr rekonstruiert werden. Die angegebenen Koordinaten beziehen sich auf die Kapelle in Dietharts.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Im Beitrag über die Pfarre Rappottenstein von Alois Plesser in den Geschichtlichen Beilagen Bd. 6, 1898, Seite 362 wird eine „Kreuzsäule“ erwähnt. Dietharts gehörte bis 1784 zur Pfarre Marbach am Walde. Die Kreuzsäule wurde 1737 von der Ortsgemeinde errichtet (Consistorialarchiv, Fascikel Marbach). Was mit dem Bildstock, der ja bis 1930 in Dietharts nachweislich vorhanden war, geschehen ist, bleibt leider ungeklärt.
Südlich der verfallenen Ortschaft Pötzles stand am Feldweg nach Stift Zwettl ein Bildstock aus dem Jahre 1785.
Von 1790 bis zum Jahre 1938 stand südlich von Schlagles an der Straße nach Döllersheim ein Dreifaltigkeitspfeiler. Danach verliert sich die Spur über den Verbleib.
Hier kannst du mehr lesen„Dreifaltigkeitssäule (48.648300, 15.311900)“
Von 1790 bis zum Jahre 1938 stand nördlich von Schlagles an der Straße nach Allentsteig ein Dreifaltigkeitspfeiler aus Sandstein. Danach verliert sich die Spur über den Verbleib.
Hier kannst du mehr lesen„Dreifaltigkeitssäule (48.658900, 15.312900)“