Am Grenzübergang Stadlberg westlich von Karlstift steht ein Grenzstein mit einer interessanten Inschrift.
Hier kannst du mehr lesen“Grenzstein (48.597685, 14.714134)”
Am Grenzübergang Stadlberg westlich von Karlstift steht ein Grenzstein mit einer interessanten Inschrift.
Nördlich von Bad Großpertholz kommt man am Papiermühlenweg bei einem Grenzstein vorbei.
Östlich von Schacherdorf in der Nähe der sogenannten Anderlkapelle steht ein interessanter Grenzstein.
Einer der zahlreichen Grenzsteine im Bruderndorferwald.
Zwischen den Häusern Bärnkopf Nr.119 und Nr.22 steht ein Grenzstein.
An der östlichen Seite des Reitzendorfer Teiches steht ein alter Grenzstein.
Östlich von Kleehof, neben dem Feldweg Richtung Friedersbach, steht am Waldrand ein hoher Grenzstein vom Stift Zwettl mit der Jahreszahl 1708.
Der Grenzstein, nur wenige Einheimische kennen ihn als „Freiheitsstein“, trennt die Katastralgemeinden Rudmanns und Ratschenhof.
Südlich vom Zwettlstein steht ein Grenzstein der Herrschaft Gutenbrunn (HG) mit der Nummer 133.
Nordwestlich von Martinsberg, auf dem Weg zur Steinkapelle, trifft man auf diese Grenzsteine der „Herrschaft Gutenbrunn“.
Am Rande des „Säuwaldes“ findet man alte Grenzsteine von der Herrschaft Kirchberg „HK“ aus dem Jahre 1870.
Bei der Zufahrt zum Haus Unterrosenauerwald 25 steht entlang des sogenannten Scheidweges auf der Waldseite eine Reihe von interessanten Grenzsteinen aus dem Jahre 1720.
Östlich von Kleinotten steht neben dem Feldweg Richtung Hörmanns ein Grenzstein datiert aus dem Jahre 1929 und mit den Buchstaben „LK“.
Gegenüber des Hutmann Marterls gibt es einen interessanten Grenzstein zu sehen.
Auf dem Weg von Edelhof Richtung Stift Zwettl steht rechts bei der ersten Waldgrenze ein Grenzstein vom Stift Zwettl.
Am sogenannten Kirchensteig von Syrafeld nach Zwettl steht unmittelbar nach dem Steg über einen Graben, links am Waldesrand, ein sehenswerter Grenzstein vom Stift Zwettl mit der Jahreszahl 1703.