Westlich der verfallenen Ortschaft Strones, auf dem Weg nach Klein Motten, befand sich am Ortsausgang ein gemauerter Bildstock.
Hier kannst du mehr lesen“Bildstock (48.616400, 15.359500)”
Westlich der verfallenen Ortschaft Strones, auf dem Weg nach Klein Motten, befand sich am Ortsausgang ein gemauerter Bildstock.
Südlich von Reichers bei der Weggabelung nach Rohrenreith stand ein Tabernakelbildstock.
Von dem Bildstock existiert nur mehr dieses Aquarell.
Bei der Wiese in der Weggabelung Stift Zwettl – Dürnhof – Zwettl stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Nordöstlich von Großglobnitz an der Straße nach Kleinotten stand ein Tabernakelbildstock. Vom Bildstock existiert nur mehr diese Farbstiftzeichnung.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Farbstiftzeichnungr.
Südlich von Steinbach am Feldweg zwischen Steinbach und Mannshalm stand an der Katastralgemeindegrenze ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Südlich von Schwarzenau an der Straße Richtung Zwettl, bei der Abzweigung eines Feldweges nach Hausbach nächst der Abzweigung der Straße nach Großhaselbach, stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Nördlich von Moritzreith und nördlich von der Bundesstraße steht am Begleitweg ein gemauerter Bildstock.
Nördlich der verfallenen Ortschaft Strones auf dem Weg nach Eichhorn steht ein gemauerter Bildstock.
An der ehemaligen Zwettlerstraße steht zwischen Steinbach und Ober-Plöttbach westlich der verfallenen Ortschaft Mannshalm, die zur Pfarre Groß-Poppen gehörte, ein gemauerter Bildstock aus dem 18. Jahrhundert.
Östlich der verfallenen Ortschaft Pötzles am Feldweg Richtung Thomaskirche steht ein aus Bruchsteinen und Ziegeln gemauerter Bildstock genau an der Grenze zur Katastralgemeinde Kühbach.
Nördlich der verfallenen Ortschaft Pötzles an der ehemaligen Straße nach Allentsteig stand ein gemauerter Bildstock aus Bruchsteinen und Ziegeln.
Nördlich von der verfallenen Ortschaft Söllitz stand an der Straßenkreuzung Allentsteig – Dietreichs ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Südlich von der verfallenen Ortschaft Söllitz stand an der Straßenkreuzung Döllersheim – Dietreichs ein gemauerter Bildstock.
An der Straße von der verfallenen Ortschaft Loibenreith Richtung Neupölla stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
An der Straße von Ullrichs nach Kirchberg am Walde steht ein gemauerter Bildstock.
Oberhalb des Kirchenberges an der Abzweigung des Feldweges ins Susannafeld von der Wolfsberger Landesstraße steht die gemauerte Feldkapelle mit rechteckiger Grundform und einem mit Ziegeln gedeckten Satteldach.
In einer Spiele-App bin ich auf einen alten Bildstock in Zwettl aus dem Jahr 1759 gestossen, verortet in der Schulgasse gegenüber der Sportmittelschule, im Garten der Kindergruppe Apfelbäumchen. Hier ist er aber nicht zu finden!
WER kennt diesen Bildstock?
WER hat Fotos von ihm?
WO steht er wirklich?
Am Güterweg von Niedergrünbach nach Sperkental steht ein gemauerter Bildstock.
An der Bundesstraße befindet sich auf der nördlichen Straßenseite, ein Stück vor dem Waldrand gegen Lichtenfels, ein ganz kleines rundes Marterl mit einem kegelförmigen Dach, errichtet nach einem Autounfall.
Hier kannst du mehr lesen“Gedenkmarterl (48.588190, 15.297818)”
Westlich von Schacherdorf steht an der Straße nach Vitis ein gemauerter Bildstock.
Am westlichen Ortsende von Ottenschlag, am Weg zum Friedhof, steht ein gemauerter Bildstock.
Östlich vom Friesenhof, einem landwirtschaftlichen Anwesen südwestlich von Freitzenschlag, steht eine sogenannte Wetterkapelle aus dem Jahre 1922.
Hier kannst du mehr lesen“Friesenhofkapelle (48.552017, 14.979357)”
Nördlich von Griesbach steht ein gemauerter Bildstock hoch oben auf der Straßenböschung. Er wird auch Weißes Kreuz genannt.
Beim Haus Oberneustift Nr.51 steht dieser Bildstock.
Am südwestlichen Ortsende von Großwolfgers steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls, im Volksmund auch Riedl-Marterl genennt.
Gegenüber der Stadtgemeinde steht direkt am Kampufer die Johannes von Nepomuk Kapelle, oder kurz Johanneskapelle.
Auf der Höhe des Galgenberges, wo von der Galgenbergstraße die Straße nach Ratschenhof bzw. nach Koblhof abzweigt, steht in einem Feld zwischen Straße und EVN- Gebäude das Galgenkreuz.
Verlässt man Zwettl bei der Karl-Hagl-Straße, so trifft man schon nach den letzten Häusern links auf eine Brücke und einen Fußgängersteg über den Sierningbach. Überquert man die Brücke, so liegt geradeaus vor einem, ein in den Felsen gemauertes Marterl.
Etwas außerhalb von Zwettl, neben der Brücke über dem Sierningbach beim Haus Wasserleitungsstraße 15, steht ein Marterl oder Breitpfeiler mit einer Nische.
Fährt man von Zwettl die Weitraerstraße stadtauswärts, so findet man etwa 400 m nach der Ortstafel rechts mitten in den Feldern bei einer Weggabelung einen schön restaurierten gelben Bildstock.
An der Ottenschläger Straße, bei der Abzweigung nach Reichers, steht dieser Bildstock aus dem 19. Jahrhundert.
Nördlich von Walterschlag steht ein gemauerter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Südlich von Kurzschwarza steht am Rande des Großen Kobelwaldes die kleine Kapelle St. Johann im Walde.
Neben dem Weg Hopfenberg – Neumühle steht ein gemauerter Bildstock mit einem Granitkreuz als Bekrönung. Die vier Nischen enthalten Bilder der vier Evangelisten.
Gegenüber des Hauses Kehrbach Nr.14 steht zwischen zwei Bäumen der hölzerne Glockenturm.
Südlich vom Friedhof steht am Rande der Siedlung „Am Kogl“ die Kriegerkapelle.
Nördlich von Bösenneunzen steht neben dem Feldweg Richtung Ottenschlag das gemauerte Pestmarterl, das zum Dank dafür erbaut wurde, dass die Dorfbewohner von der Pest verschont blieben.
Dieser Bildstock aus der Mitte des 19. Jahrhunderts steht als Grenzmarkierung an der Grundgrenze zwischen Mitterreith und Friedersbach.
Südlich der Pfarrkirche steht auf dem Friedhof der Karner, ein Rundbau mit halbrunder Apsis, Dreieckszinnen und gemauertem Kegelhelm mit Steinspitze.
Am östlichen Ortseingang steht an der Abzweigung des alten Verkehrsweges zum Schafhirtenkreuz (früher an der Brücke über den Eschagrabenbach) ein kleines Marterl.
Westlich von Etzen am Waldrand steht ein gemauerter Bildstock.
Das Schafhirtenkreuz, einen Kilometer südöstlich von Oberwaltenreith an der Landstraße gelegen, ist ein Marterl, das früher an einem Kreuzungspunkt einer alten Fernstraße mit der von Krems nach Zwettl führenden Hauptstraße stand.
Der Bildstock, auf dessen mit Natursteinen gemauerten Sockel die Jahreszahl 1958 eingemeißelt ist, steht für ein einfaches Holzkreuz, über dessen Ursprung nichts mehr bekannt ist. Man findet ihn etwa 200 Meter außerhalb des Ortes am rechten Straßenrand der Bundesstraße in Richtung Rappottenstein.
Im Garten des Hauses Gschwendt 46 steht ein privater gemauerter Bildstock.
Das Steinlußmarterl steht südlich von Gradnitz auf der höchsten Erhebung des Mitterfeldes auf einer Seehöhe von 626 m und ist schon von Weitem sichtbar. Von diesem Standort haben wir eine gute Sicht bis Zwettl und darüber hinaus. Es steht an der „alten Straße“, der ehemaligen Poststraße.
Im Zentrum von Purken steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls mit weit überragendem Satteldach, das mit Ziegeln gedeckt ist.
Beim westlichen Ortsende Richtung Oberrabenthan steht ein Bildstock in Form eines Breitpfeilers.
Nördlich von Schloss Rosenau steht der Bismarckturm.
Vor dem Haus Waldhäuser Nr.9 steht ein gemauerter Bildstock.