Östlich von der Wachtelhütte steht etwa 100 Meter nördlich des Buchenbergbaches ein aus Natursteinen gemauerter Gedenkbildstock.
Hier kannst du mehr lesen“Bildstock (48.431890, 14.932924)”
Östlich von der Wachtelhütte steht etwa 100 Meter nördlich des Buchenbergbaches ein aus Natursteinen gemauerter Gedenkbildstock.
In einer Spiele-App bin ich auf einen alten Bildstock in Zwettl aus dem Jahr 1759 gestossen, verortet in der Schulgasse gegenüber der Sportmittelschule, im Garten der Kindergruppe Apfelbäumchen. Hier ist er aber nicht zu finden!
WER kennt diesen Bildstock?
WER hat Fotos von ihm?
WO steht er wirklich?
Bei einer Fachtagung für Flur und Kleindenkmäler mit Mag. Ehrenberger, der sein Buch über die Kamptaler Sakrallandschaft vorgestellt hat, war auch mein gesuchter Bildstock dabei.
Bei diesem Bildstock handelt es sich um das Hohenbichler Marterl (48.599447,15.657817), ein sogenanntes Raaber Kreuz. der Bildstock steht in Gars am Kamp gegenüber den Tennisplätzen vor dem Haus Hornerstraße 511 und nicht wie irrtümlich in Zwettl.
Danke an alle Mithelfer!
Vor dem Haus Harruck 26, der ehemaligen Villa von Heinrich Krätschmer, auch „Schloss Harruck“ genannt, steht ein gemauerter Bildstock.
Südlich von Hirschenschlag steht ein gemauerter Bildstock. Er wird auch Rauchfangkehrer-Marterl genannt.
Am Rande der Streusiedlung Reinberg-Heidenreichstein steht am nördlichen Rand des Pengerswaldes dieser gemauerte Bildstock aus dem Jahre 1897, der dem Heiligen Josef gewidmet ist. Örtlich wird der Bildstock Pichler-Marterl genannt.
Nordöstlich von der Streusiedlung Schwarzenberg steht ein gemauerter Bildstock, der in den Wanderkarten als Kapelle eingezeichnet ist.
Nördlich von Langschlag, neben dem Weg Richtung Hausmühle, steht ein kleiner gedungener und aus Natursteinen erbauter Bildstock in der Form eines Marterls.
Im Sommer 2021 spendet die Firma Reissmüller aus Waidhofen/Thaya der Marktgemeinde Vitis ein Marterl, welches Lehrlinge gemeinsam errichten. Auf Initiative von Franz Köck wird der Bildstock gefärbelt und Pfarrer Pater Richard spendet eine Marienstatue, welche er am 21.10.2021 im Zuge einer feierlichen Stunde segnet.
Am nördlichen Ortsende von Edelprinz steht ein gemauerter Bildstock.
Am südöstlichen Ortsrand der Stadtgemeinde Drosendorf steht am Treffpunkt der Stadtfeldgasse und der Lagerhausstraße dieser etwa 5m hohe gemauerte Pfeiler aus der Renaissance, die sogenannte Siegmarter.
Südlich von der Badstraße steht hoch oben auf den Felsen, die steil zur Thaya abfallen, ein Bildstock, das sogenannte Hoffmannsmarterl.
An der Straßengabelung Weitraerstraße – Gradnitzerstraße stand ein gemauerter Bildstock.
Westlich des Hauses Niederglobnitz 5 steht ein gemauerter Bildstock.
Der Breitpfeiler steht an der Straßenkreuzung der alten Straße von Rastenfeld nach Gföhl und der Straße nach Rastenberg am Fuß des Gerichtsbühels.
Westlich der verfallenen Ortschaft Strones, auf dem Weg nach Klein Motten, befand sich am Ortsausgang ein gemauerter Bildstock.
Südlich von Reichers bei der Weggabelung nach Rohrenreith stand ein Tabernakelbildstock.
Von dem Bildstock existiert nur mehr dieses Aquarell.
Bei der Wiese in der Weggabelung Stift Zwettl – Dürnhof – Zwettl stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Nordöstlich von Großglobnitz an der Straße nach Kleinotten stand ein Tabernakelbildstock. Vom Bildstock existiert nur mehr diese Farbstiftzeichnung.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Farbstiftzeichnungr.
Südlich von Steinbach am Feldweg zwischen Steinbach und Mannshalm stand an der Katastralgemeindegrenze ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Südlich von Schwarzenau an der Straße Richtung Zwettl, bei der Abzweigung eines Feldweges nach Hausbach nächst der Abzweigung der Straße nach Großhaselbach, stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Nördlich von Moritzreith und nördlich von der Bundesstraße steht am Begleitweg ein gemauerter Bildstock.
Nördlich der verfallenen Ortschaft Strones auf dem Weg nach Eichhorn steht ein gemauerter Bildstock.
An der ehemaligen Zwettlerstraße steht zwischen Steinbach und Ober-Plöttbach westlich der verfallenen Ortschaft Mannshalm, die zur Pfarre Groß-Poppen gehörte, ein gemauerter Bildstock aus dem 18. Jahrhundert.
Östlich der verfallenen Ortschaft Pötzles am Feldweg Richtung Thomaskirche steht ein aus Bruchsteinen und Ziegeln gemauerter Bildstock genau an der Grenze zur Katastralgemeinde Kühbach.
Nördlich der verfallenen Ortschaft Pötzles an der ehemaligen Straße nach Allentsteig stand ein gemauerter Bildstock aus Bruchsteinen und Ziegeln.
Nördlich von der verfallenen Ortschaft Söllitz stand an der Straßenkreuzung Allentsteig – Dietreichs ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Südlich von der verfallenen Ortschaft Söllitz stand an der Straßenkreuzung Döllersheim – Dietreichs ein gemauerter Bildstock.
An der Straße von der verfallenen Ortschaft Loibenreith Richtung Neupölla stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
An der Straße von Ullrichs nach Kirchberg am Walde steht ein gemauerter Bildstock.
Oberhalb des Kirchenberges an der Abzweigung des Feldweges ins Susannafeld von der Wolfsberger Landesstraße steht die gemauerte Feldkapelle mit rechteckiger Grundform und einem mit Ziegeln gedeckten Satteldach.
Am Güterweg von Niedergrünbach nach Sperkental steht ein gemauerter Bildstock.
An der Bundesstraße befindet sich auf der nördlichen Straßenseite, ein Stück vor dem Waldrand gegen Lichtenfels, ein ganz kleines rundes Marterl mit einem kegelförmigen Dach, errichtet nach einem Autounfall.
Westlich von Schacherdorf steht an der Straße nach Vitis ein gemauerter Bildstock.
Am westlichen Ortsende von Ottenschlag, am Weg zum Friedhof, steht ein gemauerter Bildstock.
Östlich vom Friesenhof, einem landwirtschaftlichen Anwesen südwestlich von Freitzenschlag, steht eine sogenannte Wetterkapelle aus dem Jahre 1922.
Hier kannst du mehr lesen“Friesenhofkapelle (48.552017, 14.979357)”
Nördlich von Griesbach steht ein gemauerter Bildstock hoch oben auf der Straßenböschung. Er wird auch Weißes Kreuz genannt.
Beim Haus Oberneustift Nr.51 steht dieser Bildstock.
Am südwestlichen Ortsende von Großwolfgers steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls, im Volksmund auch Riedl-Marterl genennt.
Gegenüber der Stadtgemeinde steht direkt am Kampufer die Johannes von Nepomuk Kapelle, oder kurz Johanneskapelle.
Auf der Höhe des Galgenberges, wo von der Galgenbergstraße die Straße nach Ratschenhof bzw. nach Koblhof abzweigt, steht in einem Feld zwischen Straße und EVN- Gebäude das Galgenkreuz.
Verlässt man Zwettl bei der Karl-Hagl-Straße, so trifft man schon nach den letzten Häusern links auf eine Brücke und einen Fußgängersteg über den Sierningbach. Überquert man die Brücke, so liegt geradeaus vor einem, ein in den Felsen gemauertes Marterl.
Etwas außerhalb von Zwettl, neben der Brücke über dem Sierningbach beim Haus Wasserleitungsstraße 15, steht ein Marterl oder Breitpfeiler mit einer Nische.
Fährt man von Zwettl die Weitraerstraße stadtauswärts, so findet man etwa 400 m nach der Ortstafel rechts mitten in den Feldern bei einer Weggabelung einen schön restaurierten gelben Bildstock.
An der Ottenschläger Straße, bei der Abzweigung nach Reichers, steht dieser Bildstock aus dem 19. Jahrhundert.
Nördlich von Walterschlag steht ein gemauerter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Südlich von Kurzschwarza steht am Rande des Großen Kobelwaldes die kleine Kapelle St. Johann im Walde.
Neben dem Weg Hopfenberg – Neumühle steht ein gemauerter Bildstock mit einem Granitkreuz als Bekrönung. Die vier Nischen enthalten Bilder der vier Evangelisten.
Gegenüber des Hauses Kehrbach Nr.14 steht zwischen zwei Bäumen der hölzerne Glockenturm.