Zu Beginn der nord-südlich verlaufenden Allee zum Schloss Waldreichs steht ein gemauerter Bildstock. Er gehört zur verfallenen Ortschaft Strones.
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Zu Beginn der nord-südlich verlaufenden Allee zum Schloss Waldreichs steht ein gemauerter Bildstock. Er gehört zur verfallenen Ortschaft Strones.
Am Ende der Allee von Schloss Wetzlas Richtung Schmerbach am Kamp steht die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem massiven Sockel.
An der Straße zwischen Franzen und Wetzlas steht ein Figurenbildstock des Heiligen Sebastian.
Vor dem Haus Sallingstadt Nr.8 steht eine Statue aus Sandstein. Sie zeigt den Heiligen Johannes von Nepomuk mit einem Blechbaldachin auf einem quaderförmigen Steinpostament.
Südlich von Kleinnondorf steht auf der „Alten Brücke“ über dem Purzelkamp ein Bildstock.
An der Kreuzung der Straßen Selbitz – Kirchbach – Großgundholz steht ein Bildstock aus Granit.
Westlich von Großreichenbach an der Straße nach Siebenlinden steht bei der ersten Linkskurve ein Tabernakelbildstock aus Granit.
In Kirchberg am Walde, an der Kreuzung der Straße Richtung Weißenalbern und Ullrichs, stand an einer Ecke der Umfassungsmauer des ehemaligen Bürgerspitals ein Tabernakelbildstock aus Granit.
Vor dem Haus Mannshalm Nr. 37 steht ein gemauerter, verputzter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers aus der Zeit um 1900.
In Großschönau gibt es einen der im Waldviertel noch zahlreich vorhandenen Pranger der Niederen Gerichtsbarkeit.
Auf dem Marktplatz von Großschönau steht die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk aus Zogelsdorfer Sandstein auf einem sich leicht nach oben verjüngenden Granitsockel, der von einer Steinbalustrade umgeben ist.
An der Straße nach Großreichenbach steht kurz vor der Thayabrücke die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem prismatischen Postament aus Granit, der von einer Steinbalustrade umgeben ist.
Westlich von Gerweis, an der Verbindungsstraße nach Mayerhöfen, steht ein gemauerter und weiß verputzter Nischenbildstock. Vielleicht war es auch eine Lichtsäule. Im Volksmund wird die Bildsäule „Weißes Marterl“ genannt.
Östlich von Großweißenbach, an der Straße Richtung Großgöttfritz, steht ein schlanker Tabernakelbildstock.
In Frankenreith steht vor dem Haus Frankenreith Nr.4 direkt an der Bundesstraße ein Bildstock.
Südlich von Großweißenbach steht ein Tabernakelbildstock in Form einer polygonen Steinsäule und einem Tabernakel aus Holz.
An der Straße von Groß Gerungs Richtung Dietmanns befindet sich bei der Brücke über den Zwettlfluss gegenüber dem Sägewerk Formholz Kitzler, der ehemaligen Marktmühle, eine Figur des Heiligen Johannes von Nepomuk aus dem Jahre 1859 auf einem neugotischen Sockel.
Westlich von Etzen an der Böhmerwaldstraße (B 38) steht Richtung Groß Meinharts ein Tabernakelbildstock aus Granit.
Nordwestlich von Rosenau Dorf steht die Wegmühle. Unmittelbar daneben findet man einen alten Bildstock, der zum Schutz vor Wetter und Sonnenschein mit einem Holzhäuschen mit Fenster verkleidet ist.
Unweit der Kapelle von Limbach steht zwischen Landesstraße und Thaya eine Statue aus Sandstein: Sie stellt den Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem Wolkensockel dar, der auf einem Granitpostament ruht.
Nördlich von Großgöttfritz, zwischen der Straßengabelung Reichers – Rohrenreith, steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
Vom Schwedenmarterl beim Haus Gradnitz Nr.10 sind nur noch einige Steine übrig.
Vom Bildstock existiert nur mehr dieses Aquarell.
Nordöstlich von Kaltenbrunn, bevor man den Fuchsbach überschreitet, steht in den sogenannten „Rachel“-Feldern ein kleiner, aber feiner Bildstock.
Nördlich von Werschenschlag an der alten Straße nach Wolfsberg steht ein aus Bruchsteinen gemauerter Tabernakelbildstock aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Nördlich von Germanns an der Straße nach Hörmanns und zur Einfahrt in den Truppenübungsplatz Allentsteig steht ein plump wirkender hoher, verputzter, quadratischer Bruchsteinpfeiler mit abgefasten Kanten.
Das Urlaubsmarterl in Döllersheim befindet sich am Galgenberg, westlich von Döllersheim, und ist ein aus Ziegeln gemauerter Tabernakelpfeiler mit drei quadratischen Öffnungen.
Neben dem Weg von Döllersheim südwestlich Richtung Ottensteiner Stausee steht dieser Bildstock neben dem ehemaligen Dorf Flachau.
An der Einmündung des Hopfenbergweges am Teufelsberg steht etwa 10 m neben der Verbindungsstraße von Zwettl nach Stift Zwettl das Panaglkreuz, ein Tabernakelbildstock aus Granit.
Vor dem Haus Allentsteiger Straße 10 in Zwettl steht ein massives Scheibenkreuz mit Resten gotischer Stilelemente, welches das Volk seit alters her „Hussitenkreuz“ nennt. Es ist ungefähr 115 cm hoch, rund 60 cm breit und etwa 23 cm tief. Auf dem Reliefkreuz sind kleine eingemeißelte Kreuze erkennbar. Es trägt aber sonst keinerlei Zeichen oder Inschriften.
Auf dem Weg von der Stadt Zwettl nach Stift Zwettl befindet sich auf dem Steilabhang zur Allentsteiger Straße, etwas erhöht und über einige Stiegen erreichbar, ein gemauerter Nischenbildstock aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Gegenüber dem Haus Nr.37, im Winkel der Weggabelung nach Guttenbrunn, befindet sich ein Bildstock aus Granit aus dem 17.Jahrhundert.
Kurz nach der Ortstafel von Moidrams Richtung Groß Gerungs führte ein Fußweg nach Syrafeld. Beim Volk hieß er Kirchensteig. Bei der Wegeinmündung steht ein einfacher Tabernakelbildstock, gotischer Typus, aus Granit.
An einer Weggabelung südlich von Guttenbrunn nach Jahrings stand ursprünglich ein Tabernakelbildstock, gekrönt mit einer sogenannten Laterne, die aber nur auf jenen Seiten offen war, die den Wegen zugekehrt waren.
1981 wurde dieser Bildstock durch einen neuen ersetzt.