Am 85. Jahrestag der Novemberpogrome wird am 9. November 2023 eine Jüdische Erinnerungsstätte eröffnet.
Hier kannst du mehr lesen“Jüdische Erinnerungsstätte (48.603162, 15.169455)”
Am 85. Jahrestag der Novemberpogrome wird am 9. November 2023 eine Jüdische Erinnerungsstätte eröffnet.
In einer Spiele-App bin ich auf einen alten Bildstock in Zwettl aus dem Jahr 1759 gestossen, verortet in der Schulgasse gegenüber der Sportmittelschule, im Garten der Kindergruppe Apfelbäumchen. Hier ist er aber nicht zu finden!
WER kennt diesen Bildstock?
WER hat Fotos von ihm?
WO steht er wirklich?
Bei einer Fachtagung für Flur und Kleindenkmäler mit Mag. Ehrenberger, der sein Buch über die Kamptaler Sakrallandschaft vorgestellt hat, war auch mein gesuchter Bildstock dabei.
Bei diesem Bildstock handelt es sich um das Hohenbichler Marterl (48.599447,15.657817), ein sogenanntes Raaber Kreuz. der Bildstock steht in Gars am Kamp gegenüber den Tennisplätzen vor dem Haus Hornerstraße 511 und nicht wie irrtümlich in Zwettl.
Danke an alle Mithelfer!
Der Bildstock steht neben dem Sierningbach gegenüber dem Haus Wasserleitungsstraße 15.
An der Straßengabelung Weitraerstraße – Gradnitzerstraße stand ein gemauerter Bildstock.
Der Zwettler Pranger steht ursprünglich am heutigen Dreifaltigkeitsplatz, damals oberer Platz.
An der Straße von Zwettl Richtung Böhmhöf steht kurz vor Böhmhöf beim Waldbeginn ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem Betonsockel.
Das Zwettler Kriegerdenkmal befindet sich gegenüber der Stadtgemeinde und neben der Johannes von Nepomuk Kapelle unmittelbar am Kampufer.
Hier kannst du mehr lesen“Kriegerdenkmal (48.603333, 15.169619)”
Beim Eingang zum Feuerwehrgebäude steht unter einem Blechdach geschützt der Heilige Florian in seiner typischen Haltung als Römischer Legionär mit Fahne und Wasserkübel, ein Haus löschend.
Hier kannst du mehr lesen“Heiliger Florian (48.604443, 15.171872)”
Vor der Bezirksbauernkammer Zwettl in der Pater Werner Deibl Straße 8 steht ein Stein mit einer Gedenktafel an Pater Werner Deibl.
Hier kannst du mehr lesen“Pater Werner Deibl Denkmal (48.603485, 15.176378)”
Im Mittelgang des Syrnauer Friedhofes steht dieses, von Friedrich Fürst gestaltete neue Friedhofskreuz.
Hier kannst du mehr lesen“Friedhofskreuz (48.602662, 15.173082)”
Im Haus Hauensteinerstraße Nr.10 gibt es eine rundbogenförmige Hausnische.
Bei der Straßenmeisterei in Zwettl, Kremserstraße 32, kann man neben dem Gästeparkplatz einen alten Kilometerstein bewundern.
An dieser Stelle stand ein Bildbaum, den es nicht mehr gibt.
Der Bildbaum steht neben dem Sierningbach gegenüber dem Haus Wasserleitungsstraße 15.
Östlich von Zwettl auf der Hammerleiten steht neben dem sogenannten Sonnenweg ein Bildbaum.
Gegenüber der Stadtgemeinde steht direkt am Kampufer die Johannes von Nepomuk Kapelle, oder kurz Johanneskapelle.
Die prachtvolle, figurenreiche Dreifaltigkeitssäule im Stadtzentrum wurde von Johann Kaspar Högl aus Eggenburg geschaffen.
An der Ausfahrtsstraße von Zwettl Richtung Ottenschlag, am Ende des Weißenbergs, steht rechts etwa 20 m von der Straße entfernt ein Dreifaltigkeits-Standbild.
Im Haus Obere Landstraße Nr.31 gibt es eine Hausnische, die mit Granit eingefasst und mit einem schönen Schmiedeeisengitter verschlossen ist.
Unter dem Motto „Miteinander unterwegs“ wird am 22. Juni 2003 zwischen Talberg und Eislaufplatz in Zwettl ein großes ökumenisches Pfarrfest gefeiert, das den beiden Jubiläen „25 Jahre Pfarrer Kaiser in Zwettl“ und „25-jähriges Priesterjubiläum Pfarrer Pichler“ gewidmet ist.
An der Ottenschläger Straße, auf der Höhe des Weißenberges, steht das „Urlaubskreuz” (auch Urlauberkreuz).
Auf der Höhe des Galgenberges, wo von der Galgenbergstraße die Straße nach Ratschenhof bzw. nach Koblhof abzweigt, steht in einem Feld zwischen Straße und EVN- Gebäude das Galgenkreuz.
An der alten Horner Straße, bei der Postgarage Galgenbergstraße Nr. 32, steht das Schwedenkreuz, ein hoher, im Querschnitt quadratischer, sich nach oben hin verjüngender Pfeiler aus Sandstein, dessen vertiefte Felder reliefartig die Leidenswerkzeuge Jesu zeigen.
Verlässt man Zwettl bei der Karl-Hagl-Straße, so trifft man schon nach den letzten Häusern links auf eine Brücke und einen Fußgängersteg über den Sierningbach. Überquert man die Brücke, so liegt geradeaus vor einem, ein in den Felsen gemauertes Marterl.
Auf dem oberen Ende des 1999 völlig neu gestalteten Neuen Marktes steht auf mehreren Sockeln die Sandsteinstatue des Auferstandenen (Christus Salvator), zum Himmel blickend, mit langem metallenem Kreuz in der Rechten.
Im Vorgarten des Hauses Weitraerstraße 6 in Zwettl steht ein schlanker quadratischer Sandsteinpfeiler mit einem prismatischen tabernakelförmigen Aufsatz zwischen zwei abgestuften Kragplatten.
Elegante Volutengiebel dominierten in der Barockzeit die Altstadt. Besonders markant ist dabei die an der vorstehenden Hausecke von Nr.45 freistehende Steinsäule. Neben der Steinsäule befindet sich eine Nische, verschlossen mit einem schmiedeeisernen Fenster.
Etwas außerhalb von Zwettl, neben der Brücke über dem Sierningbach beim Haus Wasserleitungsstraße 15, steht ein Marterl oder Breitpfeiler mit einer Nische.
Der Bildbaum steht gleich hinter dem Oskar Manhardt Marterl neben dem Sierningbach beim Haus Wasserleitungsstraße 15.
Im Demutsgraben, schon nahe zur Zwettl, steht ein einfaches Eisenkreuz.
Fährt man von Zwettl die Weitraerstraße stadtauswärts, so findet man etwa 400 m nach der Ortstafel rechts ein eisernes Kreuz auf einer schönen Granitsäule.
Fährt man von Zwettl die Weitraerstraße stadtauswärts, so findet man etwa 400 m nach der Ortstafel rechts mitten in den Feldern bei einer Weggabelung einen schön restaurierten gelben Bildstock.
Beim südlichen Seiteneingang der Stadtpfarrkirche findet man dieses hübsche einfache Eisenkreuz auf einem kleinen konkav geschweiften Sockel mit quadratischer Basis.
Neben dem Bahnübergang bei der Kremserstraße steht stadtauswärts ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem Betonsockel.
An der Kremserstraße gegenüber der Einmündung des Feldweges, der vom Stift Zwettl kommend hier endet, steht zwischen Zaun, Lichtsäule und Straße ein einfaches Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Neben der Brühlstiege, das ist die Verbindung von der Kreuzung Gerungserstraße – Kuenringerstraße hinauf zur Bezirkshauptmannschaft, findet man das Christophorus-Marterl und ein Ruheplatzerl mit Bank und Tisch. Besonders schön anzuschauen ist die von Oswald Lanner geschnitzte Christophorus-Skulptur.
Im Haus Neuer Markt Nr.17 gibt es noch eine Hausnische, wie man sie leider nur mehr in älteren Häusern findet. Etwas erhöht und mit einem Halbbogenfenster verschlossen, finden wir in der Nische eine geschnitzte Skulptur.
Am Beginn des Hammerweges beim Stadtsaal steht ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem breiten Granitsockel.
An der Ottenschläger Straße, bei der Abzweigung nach Reichers, steht dieser Bildstock aus dem 19. Jahrhundert.
Im Haus Babenbergergasse Nr.4 , dem ehemaligen Zwettler Badhaus, gibt es noch eine Hausnische, die mit einem Eisengitter verschlossen ist.
Der Syrnauer Friedhof bekam 2010 ein neues Friedhofskreuz. Das bisherige Friedhofskreuz wurde restauriert und am Ende des Querganges bei der Friedhofserweiterung neu aufgestellt.
An der Straße von Zwettl Richtung Weitra steht kurz vor dem Demutsgraben auf der linken Seite ein einfaches Eisenkreuz auf einem kleinen einfachen Granitsockel.
Im Zwettltal liegt etwas abseits vom Wanderweg die Graslhöhle. Rechts oberhalb dieser ist eine Gedenktafel montiert.
Fährt man auf der Straße von Zwettl Richtung Böhmhöf, so kann man kurz vor Böhmhöf beim Waldbeginn auf der rechten Seite einen Bildbaum erkennen.
Verlässt man Zwettl auf der Galgenbergstraße stadtauswärts, das jetzt nur mehr zu Fuß möglich ist, da dies eine Einbahnstraße ist, so trifft man bei der Kreuzung mit der Schillerstraße/Feldgasse auf das Rathbauerkreuz. Es wurde von seinem ursprünglichen Aufstellungsort hierher versetzt.
Unter der Strahlbachbrücke der Umfahrung Zwettl steht am oberen Wanderweg seit Ende 2016 ein gemauerter Bildstock.
Neben der Aufbahrungshalle beim Syrnauer Friedhof steht dieses einfache, große Eisenkreuz.
An der Ecke Obere Landstraße – Florianigasse steht, auf einem konkav geschweiften Sockel mit quadratischer Basis zwischen gekehlten Gesimsen aus Granit, der Heilige Florian in einer antiken Soldatentracht.
Genau in der Mitte der Kampbrücke am Ende der Unteren Landstraße finden wir eine Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk.
Bei der Hauszufahrt des Hauses Wasserleitungsstraße Nr.12 steht ein Bildstock.