Vom Schwedenmarterl beim Haus Gradnitz Nr.10 sind nur noch einige Steine übrig.
Vom Bildstock existiert nur mehr dieses Aquarell.
Der Sage nach soll hier ein schwedischer Anführer samt Ausrüstung begraben sein. Nach den Resten, die noch zu finden sind, dürfte es sich um einen steinernen, verputzten Bildstock gehandelt haben. Die Grundplatte (Foto) ist noch vorhanden.
Das Denkmal wird in der Zeit zwischen 1925 und 1932 als Zeichnung festgehalten.
Mischtechnik, 156 x 126 mm.
Mehr dazu unter „Kleindenkmäler im Postkartenformat“.
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