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Das ist das Hofstätter – Kreuz aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zum Hofstätter – Kreuz gibt es auch eine Geschichte:
Diesen Tabernakelbilstock soll Hansl Hofstätter, ein richtiger Tausendsassa, der seinerzeit auf dem nahe gelegenen Wimmerhäusl saß (wohnte), errichtet haben.
Er war Wasenmeister, kurierte Leute und Tiere und hatte auch sonst eine geschickte Hand.
Das Marterl soll dem Umstand sein Dasein zu verdanken haben, dass innerhalb von neun Jahren der Hagel siebenmal die gesamte Ernte vernichtete. Das darauffolgende Jahr wäre wohl gut gewesen, doch wuchs das Korn aus. (Die Großmutter des Alois Laister bat dazumal die Dienstboten zu bleiben, wenn auch die Suppe aus dem Mehl der kümmerlichen Ernte schecht wäre).
Das Marterl sollte den Ort vor weiteren Unwettern schützen, was auch tatsächlich geschah.
Literatur: 1) Erhebung von Manfred Artner (Bad Großpertholz) durchgeführt und abgeschlossen am 28.09.1992.
2) Heimatbuch der Marktgemeinde Großpertholz, Josef Koppensteiner.