Der genaue Standort dieses Bildstockes ist nicht eruierbar.
Hier kannst du mehr lesen„Bildstock (48.625491, 15.173117)“
Der genaue Standort dieses Bildstockes ist nicht eruierbar.
Am nördlichen Ende von Gerotten stand ein Tabernakelbildstock aus Sandstein.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Abbildung.
Der Zwettler Pranger steht ursprünglich am heutigen Dreifaltigkeitsplatz, damals oberer Platz.
Am Ortseingang von Ullrichs an der Straße Richtung Kirchberg am Walde steht vor dem ehemaligen Gasthaus Wimmer ein steinerner Tabernakelbildstock, das sogenannte Leonardimarterl aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Bei der Wiese in der Weggabelung Stift Zwettl – Dürnhof – Zwettl stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Nordöstlich von Großglobnitz an der Straße nach Kleinotten stand ein Tabernakelbildstock. Vom Bildstock existiert nur mehr diese Farbstiftzeichnung.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Farbstiftzeichnungr.
Südlich von Schwarzenau an der Straße Richtung Zwettl, bei der Abzweigung eines Feldweges nach Hausbach nächst der Abzweigung der Straße nach Großhaselbach, stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Nördlich von Moritzreith und nördlich von der Bundesstraße steht am Begleitweg ein gemauerter Bildstock.
Nördlich von der verfallenen Ortschaft Söllitz stand an der Straßenkreuzung Allentsteig – Dietreichs ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
An der Straße von der verfallenen Ortschaft Loibenreith Richtung Neupölla stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
An der Straße von Ullrichs nach Kirchberg am Walde steht ein gemauerter Bildstock.
An der Ausfahrtsstraße von Zwettl Richtung Ottenschlag, am Ende des Weißenbergs, steht rechts etwa 20 m von der Straße entfernt ein Dreifaltigkeits-Standbild.
Im Vorgarten des Hauses Weitraerstraße 6 in Zwettl steht ein schlanker quadratischer Sandsteinpfeiler mit einem prismatischen tabernakelförmigen Aufsatz zwischen zwei abgestuften Kragplatten.
Dieser Bildstock aus der Mitte des 19. Jahrhunderts steht als Grenzmarkierung an der Grundgrenze zwischen Mitterreith und Friedersbach.
Östlich von Rudmanns steht etwas erhöht und auch von der Bundesstraße gut erkennbar ein alter Roßkastanienbaum. Rechts davon im Schatten des mächtigen Baumes steht dieser Tabernakelbildstock aus Granit aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Auf dem Weg von Kleinmeinharts nach Rosenau finden wir an der Weggabelung Rosenau – Guttenbrunn einen gemauerten und mit Ziegeln gedeckten Bildstock.
Östlich von Sperkental steht bei der Unterführung der Bundesstraße am Güterweg Richtung Mottingeramt ein gemauerter Bildstock.
Südlich von Niedergrünbach steht bei der Abzweigung des Güterweges nach Erdweis ein Bildstock aus Beton.
Am östlichen Ortsausgang Richtung Harruck gegenüber der Hammerschmiede steht ein Pfeilerbildstock aus Granit.
Nördlich von Rastenberg an der alten Straße nach Rastenfeld steht ein Tabernakelbildstock aus Granit, der auch Pestsäule genannt wird.
Westlich von Neupölla steht direkt an der Grenze zum Truppenübungsplatz Allentsteig ein gemauerter Bildstock.
An der früheren Gemeindestraße von Rastenfeld nach Peygarten steht an der Grenze der ehemaligen Gemeinden Rastenfeld und Peygarten neben der Bundesstraße ein Bildstock in Form eines Breitpfeilers, der auch „Weißes Kreuz“ genannt wird.
Beim Kindergarten in Rastenfeld steht ein wuchtiger Bildstock neben dem ehemaligen Weg nach Lichtenfels.
An der Kreuzung der Straßen Echsenbach – Ganz, Schwarzenau – Großkainraths steht ein Pfeilerbildstock.
Südlich von Rosenau Dorf an der Kreuzung der Straße nach Rosenau Schloss mit dem Güterweg Niederneustift steht ein massiver, gemauerter Bildstock aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
An der Kreuzung der Landesstraße von Rudmanns nach Rastenberg mit der Zufahrtsstraße nach Werschenschlag steht dieser Bildstock aus Granit.
Am südlichen Ortsende von Uttissenbach steht der Schwedenbildstock.
Südlich, knapp außerhalb des Ortes an einem Feldweg nahe der Straße, steht auf einem Naturfelsen ein aus dem 17. Jahrhundert stammender Tabernakelbildstock aus Granit.
Dieser Bildstock, der in allen Karten den Namen „Weiße Marter“ trägt, ist aus Beton gegossen und weiß gestrichen. Er wurde 1991 im Zuge des Straßenbaues dem alten Bildstock nachempfunden und ersetzt.
An der Verbindungsstraße zwischen Friedersbach und der Bundesstraße 38 steht beim Haus Nr. 117 ein Bildstock aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.