Nördlich von Kirchberg an der Straßenkreuzung Fromberg – Hirschbach stand ein Nischenbildstock, von dem es nur mehr dieses Aquarell gibt.
Hier kannst du mehr lesen“Lichtsäule (48.726432, 15.089594)”
Nördlich von Kirchberg an der Straßenkreuzung Fromberg – Hirschbach stand ein Nischenbildstock, von dem es nur mehr dieses Aquarell gibt.
Der Bildbaum steht südlich des Bauhofes der Marktgemeinde Waldhausen am Rundwanderweg 70 Waldhausen.
Neben dem Güterweg von Waldhausen Richtung Heide und Obernondorf stand ein mittelgroßes Holzkreuz und wurde 2019 durch ein Betonkreuz ersetzt.
Am nördlichen Ende von Gerotten stand ein Tabernakelbildstock aus Sandstein.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Abbildung.
An der westlichen Ortseinfahrt von Rohrendorf, steht hinter einem Trafohaus versteckt das Kriegerdenkmal des Ortes. Hier wird der Toten beider Weltkriege gedacht. Zentral in der Mitte des Mahnmales steht ein Hochkreuz gewidmet von Josef Bock 1906.
An der Straße von Allentsteig nach Kleinhaselbach an der Abzweigung Richtung Edelbach stand eine Mariensäule.
Der Zwettler Pranger steht ursprünglich am heutigen Dreifaltigkeitsplatz, damals oberer Platz.
Am Ortseingang von Ullrichs an der Straße Richtung Kirchberg am Walde steht vor dem ehemaligen Gasthaus Wimmer ein steinerner Tabernakelbildstock, das sogenannte Leonardimarterl aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Bei der Wiese in der Weggabelung Stift Zwettl – Dürnhof – Zwettl stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Nordöstlich von Großglobnitz an der Straße nach Kleinotten stand ein Tabernakelbildstock. Vom Bildstock existiert nur mehr diese Farbstiftzeichnung.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Farbstiftzeichnungr.
Auf dem kleinen Dorfplatz von Oberplöttbach stand eine Nepomukstatue aus dem Ende des 18. Jahrhunderts.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung und einige Fotos.
Südlich von Steinbach am Feldweg zwischen Steinbach und Mannshalm stand an der Katastralgemeindegrenze ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Südlich von Schwarzenau an der Straße Richtung Zwettl, bei der Abzweigung eines Feldweges nach Hausbach nächst der Abzweigung der Straße nach Großhaselbach, stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Im unteren Bereich des Marktplatzes vor der Volksschule steht der etwa 5 Meter hohe Pranger der alten Herrschaft von Kirchberg aus Schremser Granit.
An der Mauer des ehemaligen Meierhofes bei der Abzweigung der Straße nach Hollenstein steht ein abgefaster Granitpfeiler.
Südlich vom Schloss Kirchberg am Walde steht in der Kurve an der Abzweigung Richtung Hollenstein eine Mariensäule.
Nördlich von Moritzreith und nördlich von der Bundesstraße steht am Begleitweg ein gemauerter Bildstock.
Auf dem Hauptplatz steht vor dem Haus Nr. 6 ein Pranger aus Granit aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
Nördlich der verfallenen Ortschaft Strones auf dem Weg nach Eichhorn steht ein gemauerter Bildstock.
An der Straße von Zwettl Richtung Böhmhöf steht kurz vor Böhmhöf beim Waldbeginn ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem Betonsockel.
An der alten Kampbrücke südlich des Schlosses Ottenstein stand ein Bildstock mit einer auf fünf Zeilen verteilten Inschrift.
Irgendwo in Dietharts stand dieser Dreifaltigkeitsbildstock. Der genaue Standort kann nicht mehr rekonstruiert werden. Die angegebenen Koordinaten beziehen sich auf die Kapelle in Dietharts.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Im Beitrag über die Pfarre Rappottenstein von Alois Plesser in den Geschichtlichen Beilagen Bd. 6, 1898, Seite 362 wird eine „Kreuzsäule“ erwähnt. Dietharts gehörte bis 1784 zur Pfarre Marbach am Walde. Die Kreuzsäule wurde 1737 von der Ortsgemeinde errichtet (Consistorialarchiv, Fascikel Marbach). Was mit dem Bildstock, der ja bis 1930 in Dietharts nachweislich vorhanden war, geschehen ist, bleibt leider ungeklärt.
Im Gabrielental steht (liegt) dieser Bildbaum in der Nähe der Einmündung des Wultschaubaches in die Lainsitz.
An der ehemaligen Zwettlerstraße steht zwischen Steinbach und Ober-Plöttbach westlich der verfallenen Ortschaft Mannshalm, die zur Pfarre Groß-Poppen gehörte, ein gemauerter Bildstock aus dem 18. Jahrhundert.
Südlich der verfallenen Ortschaft Pötzles stand am Feldweg nach Stift Zwettl ein Bildstock aus dem Jahre 1785.
Östlich der verfallenen Ortschaft Pötzles am Feldweg Richtung Thomaskirche steht ein aus Bruchsteinen und Ziegeln gemauerter Bildstock genau an der Grenze zur Katastralgemeinde Kühbach.
Nördlich der verfallenen Ortschaft Pötzles an der ehemaligen Straße nach Allentsteig stand ein gemauerter Bildstock aus Bruchsteinen und Ziegeln.
Nördlich von der verfallenen Ortschaft Söllitz stand an der Straßenkreuzung Allentsteig – Dietreichs ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Südlich von der verfallenen Ortschaft Söllitz stand an der Straßenkreuzung Döllersheim – Dietreichs ein gemauerter Bildstock.
An der Straße von der verfallenen Ortschaft Loibenreith Richtung Neupölla stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Von 1790 bis zum Jahre 1938 stand südlich von Schlagles an der Straße nach Döllersheim ein Dreifaltigkeitspfeiler. Danach verliert sich die Spur über den Verbleib.
Hier kannst du mehr lesen“Dreifaltigkeitssäule (48.648300, 15.311900)”
Von 1790 bis zum Jahre 1938 stand nördlich von Schlagles an der Straße nach Allentsteig ein Dreifaltigkeitspfeiler aus Sandstein. Danach verliert sich die Spur über den Verbleib.
Hier kannst du mehr lesen“Dreifaltigkeitssäule (48.658900, 15.312900)”
An der Straßenkreuzung in Ehrenhöbarten nach Kleedorf steht die Statue des Heiligen Donatus aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
An der Straße von Ullrichs nach Kirchberg am Walde steht ein gemauerter Bildstock.
Am nordöstlichen Ortsende von Thaya steht an der Zwettler Strasse und Abzweigung zur Florianigasse ein Hochkreuz, das sogenannte Stoifl-Kreuz.
An der Straße von Rosenau Schloß nach Groß Gerungs stehen mitten im „Altwald“ die „Drei Roten Kreuze“.
Oberhalb des Kirchenberges an der Abzweigung des Feldweges ins Susannafeld von der Wolfsberger Landesstraße steht die gemauerte Feldkapelle mit rechteckiger Grundform und einem mit Ziegeln gedeckten Satteldach.
DAS KREUZ IST UMGESTÜRZT !
Südlich der Streusiedlung Aug, die sich wiederum südlich von Kleinmeinharts befindet, steht das Rote Kreuz.
Nördlich von Friedersbach steht an einer Weggabelung zweier Feldwege dieses einfache Eisenkreuz auf einem kurzen Granitsockel mit eingemeißeltem Kreuz.
Südlich von Thaya an der Zwettlerstraße steht ein Hochkreuz, das sogenannte Bernschläger Kreuz.
An der Bahnhofstraße in der Nähe der Thayabrücke steht ein Hochkreuz.
An der Straße zwischen Jarolden und Thaya steht in der Nähe des Grenzbaches ein Hochkreuz.
Etwa in Ortsmitte am Rande des Kaltenbaches steht ein Hochkreuz.
Am nordöstlichen Eck des Jägerteiches steht ein Hochkreuz.
Am nördlichen Ortsende von Jasnitz steht an der Vitiserstraße ein Hochkreuz.
Östlich von Jasnitz steht an der Straße in unmittelbarer Nähe zur Eisenbahntrasse ein Hochkreuz.
Südlich von Grafenschlag steht an der Straße Richtung Vitis ein Hochkreuz.
Am Weg von Oberstrahlbach Richtung Gradnitz steht kurz vor Gradnitz ein Bildbaum.
Südöstlich von Schönbach steht am Ufer eines kleinen Teiches ein Holzkreuz.
Am Östlichen Ortsende, an der Straße Richtung Jaudling, steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.