Wandert man von der Kirche beim Heiligen St.Johannes von Nepomuk vorbei, so kommt man nach weiteren 100 m zu einem Bildstock.
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Wandert man von der Kirche beim Heiligen St.Johannes von Nepomuk vorbei, so kommt man nach weiteren 100 m zu einem Bildstock.
Am sogenannten oberen Rieggersweg steht etwas außerhalb der Ortschaft ein einfaches Holzkreuz mit Dach und Blumenschmuck.
Am 17.Juni 1925 während der heiligen Messe wurde an dieser Stelle der Bauernsohn Johann Schiller durch einen Blitzschlag getötet.
Dieses einfache Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel östlich von Oberstrahlbach.
Dieses verzierte Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel östlich von Oberstrahlbach.
Dieses verzierte Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel östlich von Oberstrahlbach.
Dieses verzierte Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel nördlich von Oberstrahlbach, an der Straße von Gradnitz nach Kleinwolfgers.
Zwischen Pfarrhof und Kirche steht die Dreifaltigkeitssäule (Gnadenstuhl).
An der Westseite des Pfarrhofes steht in einer Nische die Heilige Veronika mit dem Schweißtuch.
Die Wegkapelle oder Heiligenhäuschen beim „Ficht-Steininger“ Oberstrahlbach Nr.62 ist ein Besuchspunkt bei den Maiandachten.
Das Pestmarterl ist eigentlich ein Bildstock und steht auf der Kreuzung der alten Zwettler Straße mit dem Gradnitzweg.
Nordwestlich von Oberstrahlbach am Waldrand beim „Oberen Siebestück“ finden wir diesen Bildbaum.
Am Feldweg von Oberstrahlbach nach Rieggers steht schon im Wald, kurz vor dem Rieggersgraben, ein Eisenkreuz auf einem ebenen Sockel.
Am Feldweg von Oberstrahlbach Richtung Schickenhof, oberhalb des Boschengrabens, steht auf einem Feldrain etwas abseits vom Feldweg ein Eisenkreuz auf einer einfachen quadratischen Steinsäule.
Am Feldweg von Oberstrahlbach Richtung Schickenhof oberhalb des Boschengrabens steht fast genau auf der höchsten Erhebung, mit dem ersten Blick Richtung Schickenhof, auf einem Feldrain etwas abseits vom Feldweg ein Eisenkreuz.
Südlich von Oberstrahlbach, an der Straße von Zwettl nach Jagenbach, steht im „Aufeld“ mitten in der Wiese ein einfaches Eisenkreuz auf einem flachen Sockel.
Südlich von Oberstrahlbach, an der Kreuzung der Straße von Zwettl nach Jagenbach mit dem Güterweg von Oberstrahlbach nach Schickenhof steht ein Gedenkkreuz und erinnert uns an einen tödlichen Unfall.
Südlich von Oberstrahlbach, an der Kreuzung der Straße von Zwettl nach Jagenbach mit dem Güterweg von Oberstrahlbach nach Schickenhof steht ein Gedenkkreuz aus Holz und erinnert uns an einen tödlichen Unfall.
Im Norden von Niederstrahlbach steht in der Nähe des Krieholzgrabens bei einer Weggabelung ein Eisenkreuz.
In der Nähe der Kreuzung der Straßen Zwettl-Jagenbach-Schickenhof steht auf der Seite beim Feldweg Richtung Niederstrahlbach ein granitener Bildstock.
Wenn man in Moidrams zwischen den Häusern Moidrams 19 und Moidrams 79 Richtung Wald wandert, so kommt man auf einen schmalen Waldpfad, der entlang der Kampböschung und unterhalb des Moidramsberges Richtung Süden führt. Gleich hinter den Häusern ist der Pfad durch angeschüttetes Material fast verschwunden.
Gleich hinter den Häusern, aber schon im Wald, kommen wir auf eine Weggabelung, wo ein einfaches Eisenkreuz auf einem erhöhten Granitsockel steht. Das verzierte Eisenkreuz trägt ein weißes Kruzifix.
Weiter unten am Kirchensteig, das ist der Weg, der kurz nach der Ortstafel von Moidrams Richtung Groß Gerungs rechts abzweigt, steht ein gemauerter Bildstock.
Kurz nach der Ortstafel von Moidrams Richtung Groß Gerungs führte ein Fußweg nach Syrafeld. Beim Volk hieß er Kirchensteig. Bei der Wegeinmündung steht ein einfacher Tabernakelbildstock, gotischer Typus, aus Granit.
Auf dem Weg von Moidrams, über den Moidramser Berg zur Gschwendtmühle, kommt man kurz vor dem Abstieg zum Kamp bei einem Bildbaum vorbei, der an ein Unglück erinnert.
Auf dem Weg Richtung Jahrings, hinter dem Haus Merzenstein Nr.18 steht ein 3 m hohes Holzkreuz mit einem bemalten Herrgott aus Blech.
Auf dem Weg Richtung Jahrings, gleich nach der Ortstafel, steht an der linken Seite auf einem einfachen Granitquader ein einfaches Eisenkreuz.
Beim südlichsten Feldweg, der hinter den Hausgärten von Koblhof vorbeiführt, steht dieses schmiedeeiserne Kreuz auf einem einfachen, quaderförmigen Granitsockel.
Südlich der Streusiedlung Aug, die sich wiederum südlich von Kleinmeinharts befindet, steht dieses einfache Eisenkreuz auf einem Schaft aus Granit.
Am Beginn des Feldweges von Gschwendt nach Waldhams stand ein Kreuz, das in den Karten noch eingezeichnet ist.
Nördlich der Straße von Zwettl nach Merzenstein, schräg gegenüber der Zufahrtsstraße nach Gschwendt, steht auf der Straßenböschung dieses Gedenkkreuz aus Holz.
Nördlich der Straße von Zwettl nach Merzenstein, schräg gegenüber der Zufahrtsstraße nach Gschwendt, neben dem Feldweg, steht dieses einfache Eisenkreuz.
Östlich von Kleinschönau, an der Kreuzung zur Verladestation bei der ÖBB, steht ein Bildstock in der Form eines schlanken Marterls.
An der Zufahrt nach Kleehof steht an der rechten Seite, unmittelbar vor der Brücke und dem Fischteich, dieses Gedenkkreuz.
Nördlich von Kleehof steht dieses Eisenkreuz auf einem kurzen Sockel, in dem ein Kreuz eingemeißelt ist.
Am Ortsende von Jahrings, wo unmittelbar die Ortschaft Waldhams anschließt, steht neben der Straße ein eisernes Kreuz.
Neben der Straße zum Schickenhof steht bei der zweiten Weggabelung ein Holzkreuz mit einem Dach.
Neben der Straße zum Schickenhof, gegenüber dem Feuerwehrhaus, steht dieser ursprüngliche Bildstock, aber in Form eines Breitpfeilers.
Beim Löschteich in Jahrings steht seit dem Jahre 1970 der Heilige Johannes von Nepomuk in einem gemauerten, mit Eternitschindeln gedeckten Heiligenhäuschen.
Neben der Straße zum Schickenhof steht bei der ersten Weggabelung Richtung Guttenbrunn ein einfaches Eisenkreuz auf einem Schaft aus Granit.
An einer Weggabelung südlich von Guttenbrunn nach Jahrings stand ursprünglich ein Tabernakelbildstock, gekrönt mit einer sogenannten Laterne, die aber nur auf jenen Seiten offen war, die den Wegen zugekehrt waren.
1981 wurde dieser Bildstock durch einen neuen ersetzt.
Anton Siedl (Gradnitz 12) ließ im Jahre 1890 auf der Straße von Zwettl nach Gradnitz kurz vor Ortsbeginn auf der rechten Seite ein schön verziertes Eisenkreuz mit Laterne auf einem Schaft aus Granit errichten.
Auf halbem Weg von Zwettl nach Gradnitz steht auf der linken Straßenseite am Waldrand ein einfaches Holzkreuz mit einer eisernen Laterne.
An der Kreuzung des Güterweges von Gradnitz nach Dürnhof mit der Eisenbahn steht in der Wiese ein Bildstock in der Form eines Marterls.
Im Garten Gradnitz Nr.33 steht ein gelb-weißer Bildstock mit quadratischer Säule.
Auf dem asphaltierten Feldweg von Gradnitz nach Niederstrahlbach kommt man, nach etwa der Hälfte der Wanderstrecke, bei einem Bildbaum vorbei.
Neben dem alten Weg von Friedersbach nach Mitterreith steht ein neues Kreuz aus schwedischem Granit (Wunsch, Zwettl).
Im Ortsbereich steht an der Brücke über den Kirchengrabenbach (heute Waldbachbrücke) das Johannesmarterl.
Beim Weg zwischen der Bundesstraße und Friedersbach steht auf einem halbrunden Stein dieses Holzkreuz.
An der Bundesstraße befindet sich auf der nördlichen Straßenseite, am Waldrand gegen Lichtenfels, ein schmiedeeisernes Kreuz, errichtet nach einem Autounfall.
Westlich von Friedersbach, an der alten Straße, steht dieses einfache Eisenkreuz am Waldesrand auf einem kleinen einfachen Sockel.