An der Straßengabelung Weitraerstraße – Gradnitzerstraße stand ein gemauerter Bildstock.
Hier kannst du mehr lesen“Verschwundener Bildstock (48.610822, 15.160849)”
An der Straßengabelung Weitraerstraße – Gradnitzerstraße stand ein gemauerter Bildstock.
Südlich von Hypolz, am Weg Richtung Schafsteg, steht ein kleines Holzkreuz auf der Böschung.
Westlich des Hauses Niederglobnitz 5 steht ein gemauerter Bildstock.
Östlich von der Wachtelhütte steht im Tal des Buchenbergbaches, der die Grenze zwischen den Katastralgemeinden Kleinpertenschlag und Dietrichsbach bildet, ein Bildbaum.
Westlich von Thail steht am Hochberg (860 m) ein Holzkreuz.
Das nicht öffentlich zugängliche etwa drei Meter große Holzkreuz steht westlich von der ehemaligen Ortschaft Kühbach.
Foto: (c) www.denkmal-heer.at
Das nicht öffentlich zugängliche Gedenkkreuz steht südlich von Germanns.
Foto: (c) www.denkmal-heer.at
Das nicht öffentlich zugängliche Gedenkkreuz steht östlich von Germanns.
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Dieses nicht öffentlich zugängliche Eisenkreuz steht auf einem natürlichen Stein.
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Südöstlich von Hörmanns steht im Plöttbachtal dieser nicht öffentlich zugängliche Gedenkstein.
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Dieses nicht öffentlich zugängliche schmiedeeiserne Kreuz steht östlich von Hörmanns in der Mitteren Brandstatt auf einem breiten niedrigen Steinsockel.
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Dieses nicht öffentlich zugängliche Eisenkreuz steht an einem Feldweg zwischen Allentsteig und Steinbach.
Es wird auch Böhmkreuz genannt.
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Dieser nicht öffentlich zugängliche Gedenkstein an der Panzerstraße westlich von Steinbach im sogenannten Edelfeld erinnert an den Bau dieser Panzerstraße.
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Dieser nicht öffentlich zugängliche Gedenkstein an der Panzerstraße zwischen Allentsteig und Steinbach erinnert an den Bau dieser Panzerstraße.
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Dieser nicht öffentlich zugängliche Gedenkstein an der Kreuzung Steinbach mit der Panzerstraße erinnert an den Bau dieser Panzerstraße.
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Östlich von Allentsteig steht an der Panzerstraße Richtung Kaufholz ein Eisenkreuz auf einem kurzen Sockel.
Westlich von Wurmbach steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
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Am Auberg steht seit dem Herbst 2020 ein großes Gipfelkreuz aus Holz samt Blechdach auf 811 m Seehöhe.
Südlich von Stift Zwettl gibt es seit dem Herbst 2020 einen neuen Bildbaum.
Gegenüber der Neumühle, am anderen Kampufer, befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem gemauerten Bildstock dieses einfache Holzkreuz.
Seit Juli 2017 steht bei der Neumühle ein einfaches Holzkreuz.
Neben dem gemauerten Bildstock am Kirchensteig Richtung Syrafeld steht ein Bildbaum.
Südwestlich von Gürtelberg steht dieser Bildbaum.
Südlich vom Haus Niederneustift 21 steht ein hölzerner Bildstock.
Gegenüber dem Haus Niederneustift 17 steht ein hölzerner Bildstock.
Westlich der verfallenen Ortschaft Strones, auf dem Weg nach Klein Motten, befand sich am Ortsausgang ein gemauerter Bildstock.
Der genaue Standort dieses Bildstockes ist nicht eruierbar.
Südlich von Reichers bei der Weggabelung nach Rohrenreith stand ein Tabernakelbildstock.
Von dem Bildstock existiert nur mehr dieses Aquarell.
Der Bildbaum steht südlich des Bauhofes der Marktgemeinde Waldhausen am Rundwanderweg 70 Waldhausen.
Neben dem Güterweg von Waldhausen Richtung Heide und Obernondorf stand ein mittelgroßes Holzkreuz und wurde 2019 durch ein Betonkreuz ersetzt.
Am nördlichen Ende von Gerotten stand ein Tabernakelbildstock aus Sandstein.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Abbildung.
An der Straße von Allentsteig nach Kleinhaselbach an der Abzweigung Richtung Edelbach stand eine Mariensäule.
Der Zwettler Pranger steht ursprünglich am heutigen Dreifaltigkeitsplatz, damals oberer Platz.
Bei der Wiese in der Weggabelung Stift Zwettl – Dürnhof – Zwettl stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Nordöstlich von Großglobnitz an der Straße nach Kleinotten stand ein Tabernakelbildstock. Vom Bildstock existiert nur mehr diese Farbstiftzeichnung.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Farbstiftzeichnungr.
Auf dem kleinen Dorfplatz von Oberplöttbach stand eine Nepomukstatue aus dem Ende des 18. Jahrhunderts.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung und einige Fotos.
Südlich von Steinbach am Feldweg zwischen Steinbach und Mannshalm stand an der Katastralgemeindegrenze ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Südlich von Schwarzenau an der Straße Richtung Zwettl, bei der Abzweigung eines Feldweges nach Hausbach nächst der Abzweigung der Straße nach Großhaselbach, stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Nördlich der verfallenen Ortschaft Strones auf dem Weg nach Eichhorn steht ein gemauerter Bildstock.
An der Straße von Zwettl Richtung Böhmhöf steht kurz vor Böhmhöf beim Waldbeginn ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem Betonsockel.
Irgendwo in Dietharts stand dieser Dreifaltigkeitsbildstock. Der genaue Standort kann nicht mehr rekonstruiert werden. Die angegebenen Koordinaten beziehen sich auf die Kapelle in Dietharts.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Im Beitrag über die Pfarre Rappottenstein von Alois Plesser in den Geschichtlichen Beilagen Bd. 6, 1898, Seite 362 wird eine „Kreuzsäule“ erwähnt. Dietharts gehörte bis 1784 zur Pfarre Marbach am Walde. Die Kreuzsäule wurde 1737 von der Ortsgemeinde errichtet (Consistorialarchiv, Fascikel Marbach). Was mit dem Bildstock, der ja bis 1930 in Dietharts nachweislich vorhanden war, geschehen ist, bleibt leider ungeklärt.
An der ehemaligen Zwettlerstraße steht zwischen Steinbach und Ober-Plöttbach westlich der verfallenen Ortschaft Mannshalm, die zur Pfarre Groß-Poppen gehörte, ein gemauerter Bildstock aus dem 18. Jahrhundert.
Südlich der verfallenen Ortschaft Pötzles stand am Feldweg nach Stift Zwettl ein Bildstock aus dem Jahre 1785.
Östlich der verfallenen Ortschaft Pötzles am Feldweg Richtung Thomaskirche steht ein aus Bruchsteinen und Ziegeln gemauerter Bildstock genau an der Grenze zur Katastralgemeinde Kühbach.
Nördlich der verfallenen Ortschaft Pötzles an der ehemaligen Straße nach Allentsteig stand ein gemauerter Bildstock aus Bruchsteinen und Ziegeln.
Nördlich von der verfallenen Ortschaft Söllitz stand an der Straßenkreuzung Allentsteig – Dietreichs ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Südlich von der verfallenen Ortschaft Söllitz stand an der Straßenkreuzung Döllersheim – Dietreichs ein gemauerter Bildstock.
An der Straße von der verfallenen Ortschaft Loibenreith Richtung Neupölla stand ein gemauerter Bildstock.
Vom Bildstock existiert nur mehr diese Zeichnung.
Von 1790 bis zum Jahre 1938 stand südlich von Schlagles an der Straße nach Döllersheim ein Dreifaltigkeitspfeiler. Danach verliert sich die Spur über den Verbleib.
Hier kannst du mehr lesen“Dreifaltigkeitssäule (48.648300, 15.311900)”
Von 1790 bis zum Jahre 1938 stand nördlich von Schlagles an der Straße nach Allentsteig ein Dreifaltigkeitspfeiler aus Sandstein. Danach verliert sich die Spur über den Verbleib.
Hier kannst du mehr lesen“Dreifaltigkeitssäule (48.658900, 15.312900)”