Vor dem Haus Mannshalmer Straße 8 in Schweiggers steht ein Bildbaum.
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Vor dem Haus Mannshalmer Straße 8 in Schweiggers steht ein Bildbaum.
An der Straße von Schweiggers Richtung Meinhartschlag stand ein Kreuz am Straßenrand.
An der Straße von Schweiggers Richtung Mannshalm stand kurz nach der Abzweigung nach Meinhartschlag ein Kreuz am Straßenrand.
An der Straße von Schweiggers Richtung Sallingstadt steht kurz nach dem Ortsende ein Eisenkreuz auf der Straßenböschung.
Etwas abseits an der Straße Richtung Sallingstadt steht am Ortsende auf dem Feldrain ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
An der Außenseite der Kirche steht ein Holzkreuz mit Dach mit einem lebensgroßen Christus.
Auf dem östlichen Ende des Marktplatzes von Schweiggers befindet sich ein achteckiges steinernes Brunnenbecken, in dessen Mitte der Heilige Antonius auf einem quaderförmigen Podest steht.
Auf dem Marktplatz von Schweiggers, schräg gegenüber der Gemeinde, befindet sich das Kriegerdenkmal, das an die „Toten Helden der Weltkriege 1914-1918 und 1939-1945“ erinnert.
Im Zentrum des Marktplatzes von Schweiggers steht die Mariensäule von Michael Fölser aus dem Jahre 1688, umgeben von einer Steinbalustrade. Das Ensemble ist aus Zogelsdorfer Kalksandstein gefertigt. Im Zentrum dieser Umrahmung steht ein quaderförmiger Steinsockel, auf dem vier kleinere Steinquader angeordnet sind.
Auf dem westlichen Ende des Marktplatzes von Schweiggers steht schon in der Wiese der Pranger von Schweiggers aus dem Jahre 1722 als Zeichen der niedrigen Gerichtsbarkeit.
Auf dem westlichen Ende des Marktplatzes von Schweiggers befindet sich ein achteckiges steinernes Brunnenbecken, in dessen Mitte der Heilige Florian auf einem quaderförmigen Podest steht.
Nördlich von Schweiggers, zu Beginn des „Meinhartschlager Feldes“, steht ein Bildbaum.
Nördlich von Schweiggers, zu Beginn des „Meinhartschlager Feldes“, steht ein Eisenkreuz unter einem Bildbaum.
Schräg gegenüber von der Gewerbestraße 4 steht ein Eisenkreuz am Straßenrand.
An der Straße zwischen Schweiggers und Großreichenbach stand auf der Höhe des „Bergfeldes“ ein Kreuz.
An der Straße zwischen Schweiggers und Brunnhöf ist vom Eisenkreuz nur mehr der zerbrochene Steinsockel übrig.
Gegenüber dem Haus Hauptplatz 18 steht ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem Betonsockel in der Wiese.
Beim östlichen Ortsbeginn von Schweiggers, an der Kreuzung nach Perndorf, steht ein Eisenkreuz auf einem hohen glatten Steinsockel.
Südlich von Schweiggers, an der Straße nach Unterwindhag, steht ein Eisenkreuz auf einem hohen glatten Steinsockel.
An der Straße nach Großreichenbach steht kurz vor der Thayabrücke die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem prismatischen Postament aus Granit, der von einer Steinbalustrade umgeben ist.
Westlich von Schweiggers, an der Straßengabelung Großreichenbach-Siebenlinden, steht ein Bildstock aus Granit, nach alpenländischem Vorbild.
Westlich von Schweiggers, an der Kreuzung Richtung Brunnhöf, steht tief im Graben ein Eisenkreuz.
An der westlichen Ortsausfahrt von Schweiggers Richtung Großreichenbach, steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen, breiten und auf drei Seiten bearbeiteten Steinsockel.
An der westlichen Ortsausfahrt von Schweiggers Richtung Schwarzenbach, steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Westlich von Schweiggers, an der Straße nach Schwarzenbach, steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen, konkav geschweiften Steinsockel.
Westlich von Schweiggers, an der Straße nach Schwarzenbach, steht ein Eisenkreuz auf einem hohen einfachen Steinsockel, der im unteren Teil nur roh bearbeitet ist.
Westlich von Schweiggers, an der Straße nach Schwarzenbach, steht ein gemauerter Bildstock.
An der Straße von Schweiggers nach Schwarzenbach, genau an der Katastralgemeindegrenze steht ein großes Holzkreuz mit einem auf Blech gemalten Kruzifix.
Südlich von Schweiggers, gleich nach der Ortstafel an der Straße Richtung Jagenbach, steht ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem kurzen Steinsockel.
An der Straße zwischen Schweiggers und Jagenbach stand ein Kreuz neben der Straße.
Zwischen Schweiggers und Jagenbach liegen die zwei Bauernhäuser von Mödershöf. Der Name geht ursprünglich auf „Meldehöfe“ zurück und wird 1499 als „Meteshof“ erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahre 2001 wird von den Familien Weber und Fuchs eine fünfeckige moderne Kapelle errichtet und geweiht.