Nördlich von Kirchberg an der Straßenkreuzung Fromberg – Hirschbach stand ein Nischenbildstock, von dem es nur mehr dieses Aquarell gibt.
Hier kannst du mehr lesen“Lichtsäule (48.726432, 15.089594)”
Nördlich von Kirchberg an der Straßenkreuzung Fromberg – Hirschbach stand ein Nischenbildstock, von dem es nur mehr dieses Aquarell gibt.
Im unteren Bereich des Marktplatzes vor der Volksschule steht der etwa 5 Meter hohe Pranger der alten Herrschaft von Kirchberg aus Schremser Granit.
An der Mauer des ehemaligen Meierhofes bei der Abzweigung der Straße nach Hollenstein steht ein abgefaster Granitpfeiler.
Südlich vom Schloss Kirchberg am Walde steht in der Kurve an der Abzweigung Richtung Hollenstein eine Mariensäule.
An der Straße nach Hirschbach steht etwa 200 m vor den Haspelhäusern ein zierliches Eisenkreuz auf einer gedrehten Säule.
An der Straße nach Hirschbach steht die Rote Kapelle.
Beim Zugang zum Schloss Kirchberg steht am Stiegenaufgang zur Schlosskapelle die Figur des Heiligen Felix von Cantalice.
Nördlich von Kirchberg am Walde, an der Straßenkreuzung Fromberg – Hirschbach, steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Sockel.
Östlich von Kirchberg am Walde steht ein Bildstock aus Granit.
Auf Initiative von Dechant Hermann Katzenschlager entstanden im Jahre 2010 neben der Pfarrkirche ein neu gestalteter Platz und ein gemauerten Bildstock, geweiht dem Heiligen Peregrin.
Südlich von Kirchberg am Walde, an der Straße nach Limbach, steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Bei der Auffahrt zum Schloss Kirchberg steht die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk aus dem Jahre 1766 auf einem Steinsockel.
In Kirchberg am Walde, an der Kreuzung der Straße Richtung Weißenalbern und Ullrichs, stand an einer Ecke der Umfassungsmauer des ehemaligen Bürgerspitals ein Tabernakelbildstock aus Granit.
In Kirchberg am Walde, an der Kreuzung Richtung Weißenalbern, steht ein gemauerter und verputzter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Dieser Bildstock aus Granit steht neben dem Hummelteich auf Privatgrund.
Am Rande des „Säuwaldes“ findet man alte Grenzsteine von der Herrschaft Kirchberg „HK“ aus dem Jahre 1870.
Wandert man von Limbach durch den „Säuwald“ Richtung Windhof, so kommt man etwa auf halber Strecke bei einem alten schmiedeeisernen Eisenkreuz vorbei.