Der Breitpfeiler steht an der Straßenkreuzung der alten Straße von Rastenfeld nach Gföhl und der Straße nach Rastenberg am Fuß des Gerichtsbühels.
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Der Breitpfeiler steht an der Straßenkreuzung der alten Straße von Rastenfeld nach Gföhl und der Straße nach Rastenberg am Fuß des Gerichtsbühels.
An der alten Kampbrücke südlich des Schlosses Ottenstein stand ein Bildstock mit einer auf fünf Zeilen verteilten Inschrift.
Am Güterweg von Niedergrünbach nach Sperkental steht ein gemauerter Bildstock.
Die biedermeierliche Wegkapelle aus Holz steht am Rande des Fahrweges vom Ort Rastenberg zum Schloss.
An der Ostfassade des Pfarrhofes in Niedergrünbach Nr. 19 gibt es eine große Hausnische.
Die Pestsäule, so wird dieser alte Bildstock allgemein bezeichnet, steht frei auf einer Wiese am südlichen Ortsrand unweit des Friedhofes.
Südöstlich von Rastenfeld steht am Hirsberg ein 5 Meter großes Eisenkreuz.
Am Fuße des „Sperkentaler Berges“, eines steil ansteigenden Straßenstückes im Ort, steht ein gemauerter Bildstock.
Kurz vor der nördlichen Abfahrt von der Bundesstraße Richtung Sperkental steht ein Eisenkreuz am steilen Straßenrand.
Vor dem Haus Mottingeramt Nr. 60 steht ein kleines Holzkreuz.
An einer zentralen Straßenkreuzung in der Streusiedlung Mottingeramt steht innerhalb des Gartenzaunes des Gasthauses Gamerith, ehemals Hagmann, ein gemauerter Bildstock.
Östlich von Sperkental steht bei der Unterführung der Bundesstraße am Güterweg Richtung Mottingeramt ein gemauerter Bildstock.
Das sogenannte „Sinnhuber Kreuz“ steht am Rand des Verbindungsweges vom Mottingeramt nach Großmotten unweit des Anwesens der Familie Jungwirth, der Nachfahren der Familie Sinnhuber.
Am Ende des Mittelganges des Friedhofes in Rastenfeld steht etwas nach links versetzt das Friedhofskreuz.
Südlich von Niedergrünbach steht bei der Abzweigung des Güterweges nach Erdweis ein Bildstock aus Beton.
Etwas abseits von der Bundesstraße steht unterhalb vom Schloß Ottenstein ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
An einer zentralen Straßenkreuzung in der Streusiedlung Mottingeramt steht in der Nähe des Gasthauses Gamerith, ehemals Hagmann, ein Holzkreuz.
Am Haus Mottingeramt Nr. 70 hängt ein Holzkreuz an der Hauswand.
Neben dem Haus Rastenfeld Nr.92 steht ein Gedenkkreuz.
Auf dem ortsnahen Begleitweg der Umfahrungsstraße steht ein Holzkreuz.
Auf dem ortsnahen Begleitweg der Umfahrungsstraße steht ein Holzkreuz.
Das Kriegerdenkmal steht im Zentrum der Streusiedlung Mottingeramt („Drei Höfe“) an der Stelle des ehemaligen Kühlhauses neben der Landesstraße.
Auf dem ortsnahen Begleitweg der Umfahrungsstraße steht ein Steinkreuz.
Beim Zufahrtsweg zur Burg Rastenberg steht ein gemauerter Bildstock, der sogenannte Bildstock Thurn.
Nördlich von Marbach steht an der Unterführung bei der Bundesstraße ein gemauerter Bildstock.
Östlich von Peygarten steht an einer Weggabelung ein Eisenkreuz auf einem kurzen Betonsockel.
Nördlich von Marbach steht an der Kreuzung mit der Bundesstraße ein gemauerter Bildstock.
Westlich von Marbach steht ein gemauerter Bildstock, der auch Bruckmühle Kreuz genannt wird.
Gegenüber dem Haus Mottingeramt Nr.43 steht ein gemauerter Bildstock, der als Gemeindekreuz bezeichnet wird.
Vor dem Haus Rastenfeld 120 steht ein Bildstock aus Beton.
Am Beginn der Allee von Zierings Richtung Schloß Ottenstein steht ein großes Holzkreuz.
Vor der Pfarrkirche steht der steinerne Metzen.
Nördlich von Rastenberg steht ein Eisenkreuz auf einem überdimensional großen Steinsockel.
Etwa in der Mitte des Marktplatzes von Rastenfeld zwischen den Häusern Nr.14 und Nr.49 steht der Figurenbildstock des Heiligen Florian.
An der Südseite der Kirchenmauer hängt ein kunstvolles Eisenkreuz.
Südlich von der Kirche steht ein kunstvolles Eisenkreuz auf einem natürlichen rundlichen Felsen.
Am oberen Ende des neugestalteten Marktplatzes von Rastenfeld steht der Pranger aus dem Jahre 1622 auf einem zweistufigen Sockel.
An der Durchgangsstraße steht eine biedermeierliche Wegkapelle.
Nördlich von Rastenberg an der alten Straße nach Rastenfeld steht ein Tabernakelbildstock aus Granit, der auch Pestsäule genannt wird.
Wandert man von der Stauseebrücke Ottenstein etwa 300 Meter am linken Kampufer Richtung Osten, dann kommt man bei einer Gedenktafel vorbei.
Südlich von der Staumauer Ottenstein steht an der höchsten Erhebung die Gedächtniskapelle.
Neben der Stauseebrücke über dem Kamp steht die Hausbergkapelle.
Die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk befindet sich am Wegrand vor der Einfahrt in die Anlagen des Schlosses Ottenstein an einer Wegkreuzung von zwei Schlosszufahrten und eines Wirtschaftsweges.
Das Schloss Ottenstein aus dem 12.Jahrhundert liegt auf einem hohen Granitfelsen, der steil zum landschaftlich sehr reizvollen Kamptal abfällt. Nachdem man die Tore des Vorwerks und den Torturm durchschreitet, kommt man auf den Vorhof. Über eine Steinbrücke, vorbei an den wachenden Steindoggen, gelangt man in den inneren Burghof, wo sich gleich zur linken Seite die romanische Burgkapelle befindet.
An der früheren Gemeindestraße von Rastenfeld nach Peygarten steht an der Grenze der ehemaligen Gemeinden Rastenfeld und Peygarten neben der Bundesstraße ein Bildstock in Form eines Breitpfeilers, der auch „Weißes Kreuz“ genannt wird.
Nördlich vom Schloss Ottenstein steht neben dem Weg zum Stausee ein Gedenkbildstock aus Granit.
Beim Kindergarten in Rastenfeld steht ein wuchtiger Bildstock neben dem ehemaligen Weg nach Lichtenfels.
Am Ende einer Halbinsel im Stausee Ottenstein zwischen der Stauseebrücke und der Bootsvermietung steht ein Gedenkkreuz direkt am Ufer auf einem Felsen.