Nördlich von Langschlag, neben dem Weg Richtung Hausmühle, steht ein kleiner gedungener und aus Natursteinen erbauter Bildstock in der Form eines Marterls.
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Nördlich von Langschlag, neben dem Weg Richtung Hausmühle, steht ein kleiner gedungener und aus Natursteinen erbauter Bildstock in der Form eines Marterls.
Östlich von Langschlag steht ein Holzkreuz an der Straße Richtung Lugendorf.
Östlich von Langschlag steht ein Holzkreuz an der Straße Richtung Lugendorf.
Westlich vom Jagdhaus Nagelhof stand ein Bildbaum, der aber verschwunden ist.
Nordwestlich von Kleinnondorf steht beim Waldbeginn ein Bildbaum.
In einer Grünanlage am oberen Marktplatz steht der Pranger von Grafenschlag aus der ersten Hälfte des 17.Jahrhunderts.
Westlich von Grafenschlag an der Straße nach Kleinnondorf steht ein Holzkreuz.
Nordwestlich von Wielands steht im Wald ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Westlich von Kleinnondorf steht zwischen Dachlhof und Ödhof ein Bildstock.
Nördlich von Bromberg liegt der Sattelhof. Unterhalb des Hofes auf dem Grundstück von Familie Huber steht ein Bildstock.
Nordwestlich von Kleinnondorf steht etwas abseits der Straße ein Eisenkreuz.
Südwestlich von Kleinnondorf steht gegenüber vom Teichhof ein Bildstock.
Südlich von Kleinnondorf steht auf der „Alten Brücke“ über dem Purzelkamp ein Bildstock.
Südlich von Kleinnondorf steht an der Straße ein gemauerter Bildstock.
Südlich von Kleingöttfritz steht ein Holzkreuz.
Am östlichen Ortsende von Bromberg steht ein Bildstock.
Südlich von Wielands, in der ersten Kurve, steht ein Eisenkreuz.
Nördlich des Gutenberg, auf 780 Meter Seehöhe gelegen, findet man das 1456 erstmals erwähnte „Wielants“.
Südlich von Wielands steht unterhalb des Guttenberges auf der Straßenböschung ein Holzkreuz.
Südlich von Wielands steht unterhalb des Guttenberges direkt an der Straße eine Kapelle.
Nordwestlich von Kleinnondorf an einer Lichtung mit einem Haus namens Gaisruck steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Östlich von Kleinnondorf steht auf dem sogenannten „Frauenauerweg“ ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Östlich von Grafenschlag, neben dem Feldweg Richtung Gallmühle, steht ein Eisenkreuz auf einem hohen glatten Steinsockel mit einer Inschrift.
Östlich von Grafenschlag an der Straße nach Kaltenbrunn bei der Brücke über einen kleinen Graben stand ursprünglich ein Kreuz.
Östlich von Grafenschlag an der Straße nach Kaltenbrunn steht ein alter gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls.
Südlich von der Hofsäge steht an der Straße von Kaltenbrunn nach Voitsschlag ein gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls.
Südlich von Langschlag zu Beginn des Gemeindewaldes findet man einen Bildbaum.
Nördlich von Langschlag im Garten des Hauses Langschlag 16 steht ein Eisenkreuz ohne Sockel in der Wiese.
Nördlich von Langschlag vor dem Haus Langschlag 16 steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel, in dem ein Herz herausgemeißelt ist.
Nördlich von Langschlag, neben dem Weg Richtung Hausmühle, steht kurz vor dem Wald ein Eisenkreuz auf einem naturbelassenen Steinsockel.
Nördlich von der Hausmühle, zwischen Grafenschlag und Langschlag, steht gleich nach dem Waldbeginn ein Eisenkreuz auf einem kaum zu sehenden Sockel.
Südlich von Schafberg, an der Nebenstraße Richtung Grafenschlag, steht ein Eisenkreuz auf einem betonierten Fundament.
Südlich von Schafberg, an der Nebenstraße Richtung Grafenschlag steht das Hubertusmarterl, an der Stelle, wo früher ein „Rotes Kreuz“ stand.
Vor dem Haus Schafberg 20 steht ein gemauerter, weiß verputzter Bildstock, der ursprünglich als Pestsäule errichtet wurde.
Wandert man von Schafberg auf dem mittleren der drei Feldwege, die durch das Mitterfeld führen, Richtung Norden, so kommt man bei einem Bildbaum vorbei.
Hinter dem Haus Schafberg 14 steht an der Kreuzung mehrerer Feldwege ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Nördlich von Grafenschlag steht auf der Schafberger Höhe ein gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls.
Nordöstlich von Kaltenbrunn, bevor man den Fuchsbach überschreitet, steht in den sogenannten „Rachel“-Feldern ein kleiner, aber feiner Bildstock.
Auf der Straße von Kaltenbrunn Richtung Kleinweißenbach kommt man etwa auf halbem Weg bei einer steinernen Bildsäule vorbei. Im Volksmund wird die Säule auch „Pestmarterl“ genannt.
Am Ortsende von Kaltenbrunn Richtung Kleinweißenbach steht ein kleines gemauertes Marterl mit einem hohen pyramidenförmigen Dach.