Nördlich von Kirchberg an der Straßenkreuzung Fromberg – Hirschbach stand ein Nischenbildstock, von dem es nur mehr dieses Aquarell gibt.
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Nördlich von Kirchberg an der Straßenkreuzung Fromberg – Hirschbach stand ein Nischenbildstock, von dem es nur mehr dieses Aquarell gibt.
Am Ortseingang von Ullrichs an der Straße Richtung Kirchberg am Walde steht vor dem ehemaligen Gasthaus Wimmer ein steinerner Tabernakelbildstock, das sogenannte Leonardimarterl aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Im unteren Bereich des Marktplatzes vor der Volksschule steht der etwa 5 Meter hohe Pranger der alten Herrschaft von Kirchberg aus Schremser Granit.
An der Mauer des ehemaligen Meierhofes bei der Abzweigung der Straße nach Hollenstein steht ein abgefaster Granitpfeiler.
Südlich vom Schloss Kirchberg am Walde steht in der Kurve an der Abzweigung Richtung Hollenstein eine Mariensäule.
An der Straße von Ullrichs nach Kirchberg am Walde steht ein gemauerter Bildstock.
Westlich von Weißenalbern, kurz nach der Ortstafel, steht ein alter Bildstock aus Granit.
An der Straße nach Hirschbach steht etwa 200 m vor den Haspelhäusern ein zierliches Eisenkreuz auf einer gedrehten Säule.
Südöstlich von Hirschbach steht an der Katastralgemeindegrenze zu Hirschbach ein Holzkreuz, das auch Cholerakreuz genannt wird.
An der Straße nach Hirschbach steht die Rote Kapelle.
Nördlich von Süßenbach am Waldrand zum Kirchenlüß steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Beim Zugang zum Schloss Kirchberg steht am Stiegenaufgang zur Schlosskapelle die Figur des Heiligen Felix von Cantalice.
An der Straße zwischen Hollenstein und Limbach steht kurz nach Ortsende das „Bischläger Kreuz“.
An der Straße zwischen Hollenstein und Kirchberg am Walde steht das „Schwarze Kreuz“.
Nördlich von Hollenstein steht beim Feldweg Richtung Haspelteich ein Eisenkreuz auf einem konkav geschwungenen Steinsockel mit quadratischer Grundplatte.
Südlich von Hollenstein steht an einer Feldwegkreuzung ein Steinkreuz.
An der Straße zwischen Hollenstein und Limbach steht kurz nach Ortsende das „Haubner Kreuz“.
Nördlich von Kirchberg am Walde, an der Straßenkreuzung Fromberg – Hirschbach, steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Sockel.
Östlich von Kirchberg am Walde steht ein Bildstock aus Granit.
Auf Initiative von Dechant Hermann Katzenschlager entstanden im Jahre 2010 neben der Pfarrkirche ein neu gestalteter Platz und ein gemauerten Bildstock, geweiht dem Heiligen Peregrin.
Nördlich von Hollenstein steht hinter den Häusern in der Wiese das „Cholera Kreuz“.
An der Straße zwischen Hollenstein und Kirchberg am Walde, gegenüber einem Firmengelände Hollenstein 74, steht das „Ertl Kreuz“.
Zwischen den Häusern Hollenstein 49 und 79 steht das „Weiße Kreuz“ in der Form eines Hochkreuzes.
Zwischen Weißenalbern und Groß-Höbarten liegt der Schachenwald. Im westlichen Teil des Waldes, auf der Fiedlerleiten nahe dem Bächlein, das es durchfließt, steht das Wildschützkreuz.
Südlich von Kirchberg am Walde, an der Straße nach Limbach, steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Bei der Auffahrt zum Schloss Kirchberg steht die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk aus dem Jahre 1766 auf einem Steinsockel.
In Kirchberg am Walde, an der Kreuzung der Straße Richtung Weißenalbern und Ullrichs, stand an einer Ecke der Umfassungsmauer des ehemaligen Bürgerspitals ein Tabernakelbildstock aus Granit.
In Kirchberg am Walde, an der Kreuzung Richtung Weißenalbern, steht ein gemauerter und verputzter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Dieser Bildstock aus Granit steht neben dem Hummelteich auf Privatgrund.
An der Südseite der Kirche von Weißenalbern, die noch immer vom Friedhof umgeben ist, steht das Kriegerdenkmal.
Östlich von Weißenalbern steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel am Straßenrand.
Östlich von Weißenalbern steht ein bunt bemaltes Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel am Straßenrand.
Zwischen den Häusern Weißenalbern 12 und 26 steht die Statue des Heiligen Florian auf einem im Querschnitt quadratischen Sockel.
Vor dem Haus Weißenalbern 12 steht ein gemauerter und verputzter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Vor dem Haus Weißenalbern 9 steht ein gemauerter und verputzter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Am Fuße des Kirchenberges neben dem Feuerwehrhaus steht eine Mariensäule aus dem Jahre 1765, aufgestellt im Auftrag von Matthias Lettner.
Am Rande des „Säuwaldes“ findet man alte Grenzsteine von der Herrschaft Kirchberg „HK“ aus dem Jahre 1870.
Wandert man von Limbach durch den „Säuwald“ Richtung Windhof, so kommt man etwa auf halber Strecke bei einem alten schmiedeeisernen Eisenkreuz vorbei.
Südlich von Weißenalbern, gleich nach der Ortstafel, an der Straße Richtung Mannshalm steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Südlich von Weißenalbern an der Straße Richtung Mannshalm steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Südlich von Weißenalbern an der Straße Richtung Mannshalm steht am Waldrand ein steinernes Gedenkkreuz auf einem Natursteinsockel.
Nördlich von Süßenbach an der Straße Richtung Kirchberg am Walde steht in unmittelbarer Nähe zur Thayabrücke ein großes Steinkreuz auf einem mächtigen Sockel.