Neben dem Feldweg von Guttenbrunn nach Rosenau Schloß findet man etwa auf halber Strecke gut versteckt im Gebüsch ein Eisenkreuz auf einem natürlichen Felsen.
Hier kannst du mehr lesen“Eisenkreuz (48.600268, 15.073650)”
Neben dem Feldweg von Guttenbrunn nach Rosenau Schloß findet man etwa auf halber Strecke gut versteckt im Gebüsch ein Eisenkreuz auf einem natürlichen Felsen.
Südlich von der Schwarzalm steht seit 2016 etwas erhöht auf einer großen Lichtung direkt am Waldrand die neue Trauungskapelle.
Auf einer großen unverbauten Wiese mitten in Oberwaltenreith steht die Kapelle des kleinen Ortes.
Bei der Ortszufahrt nach Bösenneunzen an der Straße nach Kirchberg am Walde steht das Jubiläumskreuz.
An der Straße nach Zwettl steht das weithin bekannte „Gedrehte Kreuz“.
Fährt man von Jagenbach Richtung Weitra, so kommt man etwa nach einem Kilometer bei einem alten Bezirksgrenzstein vorbei.
Gegenüber dem Haus Kleinmarbach 43 befindet sich ein Bildstock an der Böschung.
An der Bundesstraße von Zwettl nach Groß Gerungs steht auf der Höhe gegenüber dem Haus Moidrams 31 eine von zwei mächtigen Kastanienbäumen flankierte Wegkapelle, die der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht ist.
In der sogenannten Poppenau, einem Flurnamen den es sowohl in Marbach am Walde, als auch in Annatsberg gibt, steht genau an der Grenze der beiden Katastralgemeinden auf dem Feldrain ein Eisenkreuz auf einer einfachen Steinsäule.
Die Johanneskapelle steht an der alten Zwettler Straße, die auf dem Höhenrücken östlich der Ortschaft verlief.
Nördlich der ehemaligen Ortschaft Flachau und des Flachauer Teichs steht an der alten Zwettler Straße, die früher Döllersheim mit Zwettl verbunden hat und jetzt durch den Ottensteiner Stausee unterbrochen ist, ein großes einfaches Holzkreuz mit einem gemalten Kruzifix aus Blech.
Östlich vom Schickenhof, einer dominierenden Hofanlage mit Glockenturm, steht abseits der Straße die Johannes Nepomuk Kapelle.
Verlässt man Zwettl auf der Galgenbergstraße stadtauswärts, das jetzt nur mehr zu Fuß möglich ist, da dies eine Einbahnstraße ist, so trifft man bei der Kreuzung mit der Schillerstraße/Feldgasse auf das Rathbauerkreuz. Es wurde von seinem ursprünglichen Aufstellungsort hierher versetzt.
Dieser Bildstock in Form eines Marterls steht rechts, gleich nach der Ortstafel, von Zwettl kommend.
Am steilen Kampufer gegenüber dem Deckerhaus liegt seit dem Jahre 1936 die „Waldandacht“, ein Altar im Felsen mit einem Marienbildnis hinter einem eisernen Fenster.
Östlich von Rudmanns steht etwas erhöht und auch von der Bundesstraße gut erkennbar ein alter Roßkastanienbaum. Rechts davon im Schatten des mächtigen Baumes steht dieser Tabernakelbildstock aus Granit aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Vor dem Eingang zur Schule der Franziskanerinnen in der Klosterstraße steht seit April 2009 ein Brunnen des heimischen Bildhauers Gerhard Lechner. Man könnte ihn auch Franziskusbrunnen nennen.
Verlässt man Edelhof Richtung Mitterreith, so sieht man gleich nach der Ortstafel rechts an einem Feldweg ein Holzkreuz.
Wandert man von der Kapelle in Niederstrahlbach den Feldweg Richtung Norden, so gelangt man kurz nach der Ortschaft zu einem Eisenkreuz.
Auf dem Weg von Kleinmeinharts nach Rosenau finden wir an der Weggabelung Rosenau – Guttenbrunn einen gemauerten und mit Ziegeln gedeckten Bildstock.
Nördlich von Großglobnitz, an der Straße nach Kleinotten, steht in der Senke bei einem Bächlein ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Nördlich von Großhaslau steht zwischen Straße und Feldweg ein gemauerter Bildstock.
Beim früheren Gemeindehaus Friedersbach Nr.91 steht ein großes Holzkreuz mit einem bemalten Kruzifix aus Blech.
Unter der Strahlbachbrücke der Umfahrung Zwettl steht am oberen Wanderweg seit Ende 2016 ein gemauerter Bildstock.
Auf halbem Weg von Zwettl nach Gradnitz steht auf der linken Straßenseite am Waldrand ein einfaches Eisenkreiz auf einem weiß getünchten Steinsockel. Es wird auch „Pauckner Kreuz“ genannt.
Etwa 100 m südöstlich des Hauses Unterrosenauerwald 1 (Rupert Bayreder, früher Haider, vormals Wally) steht neben dem Weg am Waldrand ein Eisenkreuz auf einer 2,5 m hohen Granitsäule.
Neben der Aufbahrungshalle beim Syrnauer Friedhof steht dieses einfache, große Eisenkreuz.
Gegenüber des Hauses Böhmhöf Nr.6 steht seit dem Jahre 2005 ein neues Marterl.
Östlich von Niederglobnitz neben dem Feldweg nach Rieweis steht auf einem kurzen glatten Steinsockel ein schmiedeeisernes Kreuz.
Nördlich von Jagenbach, etwas abseits an der Straße nach Schweiggers, steht ein Gedenkstein des 448. Infanterie Regiments.
Verlässt man Jahrings auf der Straße Richtung Kleinmeinharts, so steht am Ortsende eine Nachbildung der „Mariazeller“ Muttergottes mit Kind aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
An der Ecke Hermann Feucht-Straße – Propstei, am oberen Ende des Krankenhausparkplatzes, steht ein Bildstock aus Kalksandstein mit der Heiligen Dreifaltigkeit (Gnadenstuhl) aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Gegenüber der Kreuzung des Weges zwischen Rudmannser Teich und Schönauer Teich mit der Straße, steht der Heilige Johannes von Nepomuk, auf einem konkav geschweiften Sockel mit quadratischer Basis zwischen gekehlten Gesimsen aus Granit. In den Händen hält er ein Kreuz. Sein Haupt ist von einem Sternenkranz umgeben. An der Basisplatte die Inschrift „WM:1797“.
Am Hopfenbergweg, dem früher viel begangenen Fußweg von Zwettl nach Stift Zwettl, lädt der 1846 errichtete „Parapluie“ (Regenschirm) zum Verweilen ein. Vor diesem im Geist des Biedermeiers errichteten Ruheplatzes mit Granitsäule, Rundbank und Blechschirm steht auf einer Granitsäule eine Muttergottesstatue aus Sandstein mit einem an der Deckplatte gemalten Chronogramm aus dem Jahre 1718.
An der Ecke Obere Landstraße – Florianigasse steht, auf einem konkav geschweiften Sockel mit quadratischer Basis zwischen gekehlten Gesimsen aus Granit, der Heilige Florian in einer antiken Soldatentracht.
Am oberen Ende des Zwettler Kreuzweges steht ein mächtiges Steinkreuz auf einem rechteckigen Sockel.
Zwischen dem Watzlhof und Josefsdorf steht ein kleines Holzkreuz am Straßenrand.
Im Haus Eschabruck Nr. 3 gibt es eine kleine Hausnische.
In der Nähe der südlichen Grenze der Katastralgemeinde Rudmanns steht am Beginn des Krotengrabens ein Wächterstein.
Schon im Jahre 1727 erhält Gschwendt eine der Muttergottes geweihte Ortskapelle im Zentrum der Ortschaft. Nach ihrer Zerstörung durch Brand im Jahre 1905 wird sie 1908 wiedererrichtet und am 15. August 1909 durch Dechant Johann Binder geweiht.
Am Feuerwehrhaus in Marbach am Walde gibt es eine rundbogenförmige Hausnische.
Südlich von Rudmanns steht an einer Weggabelung ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Vor dem Haus Moidrams Nr.10 steht ein mittelgroßes Holzkreuz.
Am Haus Moidrams Nr.9 gibt es eine Hausnische.
Die bauliche Anlage wird im Volksmund Kaiserbüste genannt, obwohl die Büste Kaiser Franz Josephs seit 1938 fehlt.
Südlich von Zwettl, am Weg von der Propstei zum alten Kraftwerk, steht ein Bildbaum nahe der Brücke über den Kamp.
Immer zur Adventzeit werden vor dem Haus Waldrandsiedlung 146 die überlebensgroßen Holzfiguren aufgestellt.
Im Vorgarten des Hauses Rieggers Nr.64 steht ein Bildstock aus Holz auf einem natürlichen Felsen.
Am Südende des Hofes befindet sich im sogenannten Kapellenturm eine kleine Kapelle.
Der Zwettler Kreuzweg führt von der Hambeckbrücke hinauf zur Propstei.