Am südwestlichen Ortsende steht unter einer Baumgruppe ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
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Am südwestlichen Ortsende steht unter einer Baumgruppe ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
Neben der Straße Richtung Großglobnitz steht ein Bildstock in Form eines gemauerten Marterls.
Östlich von Zwinzen steht am Waldrand oberhalb des Zwinzenbaches die Cholera Kapelle.
Am Ortsende Richtung Germanns beim Haus Nr.9 steht das im Jahre 1908 errichtete Jubiläumsmarterl.
Nördlich der Kirche, im Ortsinneren bei der Brücke über den Rotbach, steht ein gemauerter marterlartiger Bau, der im Jahre 1958 wiedererrichtet wurde.
Im Ortsinneren, zum Haus Nr.20 gehörend, steht ein Bildstock in Form eines kleinen Marterls aus dem Jahre 1935/36, das in die Gartenmauer integriert ist.
Westlich des Hauses Niederneustift 67 steht ein Bildstock, der im Volksmund Leonhardistöckl genannt wird und aus der Mitte des 18.Jahrhunderts stammt.
In unmittelbarer Nähe der Abzweigung nach Guttenbrunn steht an der Landstraße von Zwettl nach Rosenau Schloß die Johanneskapelle.
Gegenüber dem Haus Reinsbach Nr.26 steht ein Bildstock in Form eines einfachen gemauerten Marterls.
Östlich von Windhof, am Waldrand zum „Säuwald“ steht neben dem Alberlusweg das Hutmann Marterl.
Westlich von Sallingstadt, auf dem Weg nach Windhof, steht ein neu errichteter Bildstock.
Von Brugg, auf halbem Weg zwischen Zierings bei Ottenstein und Döllersheim, blieb nur noch ein Bildstock erhalten.
Kurz vor Negers steht an der rechten Straßenseite ein gemauertes Marterl.
Beim Haus Unterrosenauerwald 10 steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls mit aufgesetztem Giebel und ziegelgedecktem Pultdach.
Bei der westlichen Ortseinfahrt von Kleinwolfgers steht ein gemauertes Marterl oder gemauerter Bildstock.
Nördlich von Großgöttfritz, zwischen der Straßengabelung Reichers – Rohrenreith, steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
An der Kreuzung der Landesstraße mit dem Güterweg Höllerer stand bis zum Jahre 2003 ein verputzter, weiß gefärbelter Breitpfeiler aus Bruchsteinen unter einem mächtigen Kastanienbaum. Er hatte eine rundbogige Fensternische und im Giebelbereich eine kleine rundbogige Nische. Das unter der Bezeichnung „Kreuzstöckl“ bekannte Marterl wurde Mitte des 19.Jahrhunderts zur Abwendung von Unwettern errichtet.
Westlich vom Schloss an der Straße, gegenüber vom Haus Rosenau Schloß Nr.16, steht dieser Bildstock in Form eines kleinen Marterls.
Am Ortsende von Kaltenbrunn Richtung Kleinweißenbach steht ein kleines gemauertes Marterl mit einem hohen pyramidenförmigen Dach.
Südlich von Rosenau Dorf an der Kreuzung der Straße nach Rosenau Schloss mit dem Güterweg Niederneustift steht ein massiver, gemauerter Bildstock aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Neben dem Feldweg zwischen Rosenau Dorf und Gerlas steht ein gemauerter Bildstock aus der Mitte des 19.Jahrhunderts.
Von Zwettl kommend steht nach der Straßenkreuzung Rieggers in Richtung Weitra ein Bildstock aus der ersten Hälfte des 18.Jahrhunderts.
Südöstlich von Negers steht ein wahrscheinlich gemauerter weiß getünchter Bildstock.
An der Kreuzung der Landesstraße nördlich von Niederwaltenreith mit dem Güterweg Richtung Wolfsberg steht dieser Bildstock.
Nördlich von Werschenschlag an der alten Straße nach Wolfsberg steht ein aus Bruchsteinen gemauerter Tabernakelbildstock aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
An der Nordseite der Purzelkampbrücke (über den Stausee) steht diese Gedächtniskapelle.
Nördlich von Germanns an der Straße nach Hörmanns und zur Einfahrt in den Truppenübungsplatz Allentsteig steht ein plump wirkender hoher, verputzter, quadratischer Bruchsteinpfeiler mit abgefasten Kanten.
Nördlich von Niedernondorf steht das gemauerte Marienmarterl am Samlingberg.
Südöstlich von Niedernondorf steht am Waldrand ein gemauerter Bildstock in Form einer Kapelle.
In der Ortschaft Gutenbrunn steht dieser gemauerte Bildstock.
Wandert man von Niedernondorf nach Wiesenreith, so geht es gleich steil hinauf auf die Klausen. Am Waldrand, noch bevor man auf die schöne Hochebene kommt, steht linker Hand das Klausenmarterl.
Westlich von Döllersheim, an der alten Straße nach Zwettl, steht die Hubertuskapelle.
Das Urlaubsmarterl in Döllersheim befindet sich am Galgenberg, westlich von Döllersheim, und ist ein aus Ziegeln gemauerter Tabernakelpfeiler mit drei quadratischen Öffnungen.
Östlich von Mayerhöfen, auf dem Weg Richtung Echsenbach, steht das „Drei Kaiser Marterl“.
Neben der Schwarzmühle am Kamp steht dieser gemauerte Bildstock in der Form eines Marterls auf einem natürlichen Felsen.
Neben dem Weg von Döllersheim südwestlich Richtung Ottensteiner Stausee steht dieser Bildstock neben dem ehemaligen Dorf Flachau.
1950 läßt Josef Zifferer auf seinem Grund westlich von Großhaslau, etwas außerhalb des Ortes, zum Gedenken an seinen im Zweiten Weltkrieg gefallenen Sohn Josef ein Gedenkkreuz errichten.
Gegenüber der Neumühle, am anderen Kampufer, baute 1954 die Katholische Jugend Zwettl dieses einfache Marterl.
Neben dem Weg Hopfenberg – Neumühle steht ein gemauerter Bildstock mit einem Granitkreuz als Bekrönung. Die vier Nischen enthalten normalerweise Bilder der vier Evangelisten.
Nördlich von Wolfsberg an der Abzweigung des Weges zum Hof Siebenwirth steht dieser gemauerte Bildstock.
Auf dem Weg von der Stadt Zwettl nach Stift Zwettl befindet sich auf dem Steilabhang zur Allentsteiger Straße, etwas erhöht und über einige Stiegen erreichbar, ein gemauerter Nischenbildstock aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Im Garten der Privat-Hauptschule, Ecke Klosterstraße – Kesselbodengasse steht dieses Marterl.
Von Zwettl kommend steht etwa 200 m vor Ortsbeginn rechts am Straßenrand ein Marterl mit einer Madonna, geschützt durch ein Glasfenster.
Dieser Bildstock, der in allen Karten den Namen „Weiße Marter“ trägt, ist aus Beton gegossen und weiß gestrichen. Er wurde 1991 im Zuge des Straßenbaues dem alten Bildstock nachempfunden und ersetzt.
In der Mitte des Dorfes unter dem Schatten einer mächtigen Linde steht ein Bildstock.
Wandert man von der Kirche beim Heiligen St.Johannes von Nepomuk vorbei, so kommt man nach weiteren 100 m zu einem Bildstock.
An der Westseite des Pfarrhofes steht in einer Nische die Heilige Veronika mit dem Schweißtuch.
Die Wegkapelle oder Heiligenhäuschen beim „Ficht-Steininger“ Oberstrahlbach Nr.62 ist ein Besuchspunkt bei den Maiandachten.
Weiter unten am Kirchensteig, das ist der Weg, der kurz nach der Ortstafel von Moidrams Richtung Groß Gerungs rechts abzweigt, steht ein gemauerter Bildstock.
Östlich von Kleinschönau, an der Kreuzung zur Verladestation bei der ÖBB, steht ein Bildstock in der Form eines schlanken Marterls.