Östlich von Kleinweißenbach, an der Straße nach Königsbach, steht ein schlanker gemauerter Bildstock.
Hier kannst du mehr lesen“Hubertuskreuz (48.516675, 15.224943)”
Östlich von Kleinweißenbach, an der Straße nach Königsbach, steht ein schlanker gemauerter Bildstock.
Bei der Hauszufahrt Ober Rosenauerwald II 5 steht am Waldrand kurz vor dem Haus ein gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls.
Nördlich von Etzen liegt der Reithof, und wiederum nördlich des Bauernhauses steht ein gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls.
Nördlich von Grünbach steht ein Bildstock in Form eines Marterls.
Nördlich von Bernreith steht auf einer Anhöhe ein gemauerter Bildstock.
Bei den Berghäusln steht ein Bildstock in der Form eines Breitpfeilers vor dem Haus Großwolfgers 43.
An der Straße von Ottenschlag Richtung Kleinpertholz steht in der sogenannten Haiden ein gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls.
Oberhalb der Hauszufahrt Ober Rosenauerwald II 6 steht ein gemauerter Bildstock.
Im Vorgarten des Hauses Großreichenbach 47 steht ein vermutlich privater Bildstock in der Form eines Marterls, auf einem mit Natursteinen gemauerten Sockel.
Westlich von Siebenlinden an der Straße nach Großwolfgers steht etwas abseits im Wald die sogenannte „Moata“ (Marterl, kleine Kapelle).
Westlich von Siebenlinden liegt die kleine Siedlung Bichlhof. Neben dem Haus Bichlhof 41 steht ein gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls.
Schräg gegenüber dem Haus Ober Neustift 32 steht am Waldrand ein Bildstock in Form eines Marterls.
Vor dem Haus Ober Neustift 81 steht ein Bildstock in Form eines Marterls.
In der Nähe des Hauses Ober Neustift 22 steht ein Bildstock in Form eines Marterls.
Westlich von Kleinruprechts, an der Straße nach Waldenstein, steht ein gemauerter Bildstock.
Vor dem Haus Großhöbarten 47 steht ein aus behauenen Natursteinen gemauerter Bildstock.
Südlich von Siebenlinden liegt der Staudenhof, bei dessen Hauszufahrt ein gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls steht.
In Kirchberg am Walde, an der Kreuzung Richtung Weißenalbern, steht ein gemauerter und verputzter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Vor dem Haus Weißenalbern 12 steht ein gemauerter und verputzter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Vor dem Haus Weißenalbern 9 steht ein gemauerter und verputzter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Südlich von Windhof liegt der Schafhof, und bei der Zufahrt zum Bauernhof steht unter zwei Bäumen versteckt ein Bildstock.
Nördlich von Allentsteig, an der Straße Richtung Reinsbach, steht an der Gemeindegrenze von Reinsbach die Eggenhoferkapelle oder auch Heimkehrerkapelle.
An der Ecke Dr. Ernst Krennstraße – Schaichgasse steht ein gemauerter Bildstock.
Südöstlich von Allentsteig steht auf einer Anhöhe, die früher „Auf der Scheiben“ genannt wurde, die Leutmezerkapelle.
An der Ecke Dr. Ernst Krennstraße – „Am Lagerberg“ steht ein gemauerter und weiß verputzter Bildstock.
Beim Zugang zur Lourdesgrotte (auf der rechten Seite) findet man ein kleines mit Natursteinen gemauertes Marterl.
Zu Beginn des Promenadenweges beim Stadtsee steht ein Gedenkbildstock in der Form eines Tabernakelhäuschens.
Vor dem Haus Zwettlerstraße 2 steht ein gemauerter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Vor dem Haus Mannshalm Nr. 37 steht ein gemauerter, verputzter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers aus der Zeit um 1900.
An der Straße zwischen Jagenbach und Wörnharts steht gegenüber der Hofzufahrt zum Schaufelhof ein gemauerter Bildstock zwischen zwei Bäumen.
Nördlich von Thaures steht an der Straße Richtung Wörnharts ein Bildstock in der Form eines Marterls.
Westlich von Thaures steht auf dem Feldweg nach Großschönau am Waldbeginn ein gemauerter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Auf dem Feldweg zwischen Thaures und Großschönau steht im Wald ein gemauerter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Westlich von Schweiggers, an der Straße nach Schwarzenbach, steht ein gemauerter Bildstock.
Am östlichen Ortsende von Schwarzenbach steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls aus dem Jahre 1996.
Zwischen Schweiggers und Jagenbach liegen die zwei Bauernhäuser von Mödershöf. Der Name geht ursprünglich auf „Meldehöfe“ zurück und wird 1499 als „Meteshof“ erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahre 2001 wird eine fünfeckige moderne Kapelle errichtet und geweiht.
Zwischen den Häusern Unterrosenauerwald 14 und 16 steht die Kapelle von Unterrosenauerwald auf einer leichten Anhöhe und von vielen Standorten in der Umgebung zu sehen.
Beim Haus Unterrosenauerwald 11 steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
Nördlich von Gerweis, an der Straße nach Echsenbach, steht ein gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls. Im Volksmund wird es „Marienmarterl“ genannt.
Westlich von Gerweis, an der Verbindungsstraße nach Mayerhöfen, steht ein gemauerter und weiß verputzter Nischenbildstock. Vielleicht war es auch eine Lichtsäule. Im Volksmund wird die Bildsäule „Weißes Marterl“ genannt.
Kurz vor Großotten an der Straße von Jagenbach steht ein Bildstock in der Form eines gemauerten Breitpfeilers mit einfachem Pultdach.
Im Vorgarten des Hauses Jagenbach 156 steht ein gemauerter Bildstock.
Bei der östlichen Ortseinfahrt von Sprögnitz steht ein gemauerter Bildstock auf einem kleinen mit Pflastersteinen ausgelegten Platz, auf den einige Stufen hinaufführen.
Unterhalb des Auberges, an der Straße zwischen Großgöttfritz und Engelbrechts, steht am Waldrand eine Kapelle, die im Jahre 1891 errichtet wurde.
Westlich von Großweißenbach steht neben dem Feldweg zu den Mühlauwiesen ein kleiner gedungener Bildstock.
In Frankenreith steht vor dem Haus Frankenreith Nr.4 direkt an der Bundesstraße ein Bildstock.
Östlich von Grafenschlag an der Straße nach Kaltenbrunn steht ein alter gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls.
Südlich von der Hofsäge steht an der Straße von Kaltenbrunn nach Voitsschlag ein gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls.
Nördlich von Langschlag, neben dem Weg Richtung Hausmühle, steht ein kleiner gedungener und aus Natursteinen erbauter Bildstock in der Form eines Marterls.
Südlich von Schafberg, an der Nebenstraße Richtung Grafenschlag steht das Hubertusmarterl, an der Stelle, wo früher ein „Rotes Kreuz“ stand.