Vor dem Haus Zwettlerstraße 2 steht ein gemauerter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
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Vor dem Haus Zwettlerstraße 2 steht ein gemauerter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Vor dem Haus Mannshalm Nr. 37 steht ein gemauerter, verputzter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers aus der Zeit um 1900.
An der Straße zwischen Jagenbach und Wörnharts steht gegenüber der Hofzufahrt zum Schaufelhof ein gemauerter Bildstock zwischen zwei Bäumen.
Nördlich von Thaures steht an der Straße Richtung Wörnharts ein Bildstock in der Form eines Marterls.
Westlich von Thaures steht auf dem Feldweg nach Großschönau am Waldbeginn ein gemauerter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Auf dem Feldweg zwischen Thaures und Großschönau steht im Wald ein gemauerter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Westlich von Schweiggers, an der Straße nach Schwarzenbach, steht ein gemauerter Bildstock.
Am östlichen Ortsende von Schwarzenbach steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls aus dem Jahre 1996.
Zwischen Schweiggers und Jagenbach liegen die zwei Bauernhäuser von Mödershöf. Der Name geht ursprünglich auf „Meldehöfe“ zurück und wird 1499 als „Meteshof“ erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahre 2001 wird von den Familien Weber und Fuchs eine fünfeckige moderne Kapelle errichtet und geweiht.
Zwischen den Häusern Unterrosenauerwald 14 und 16 steht die Kapelle von Unterrosenauerwald auf einer leichten Anhöhe und von vielen Standorten in der Umgebung zu sehen.
Beim Haus Unterrosenauerwald 11 steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
Nördlich von Gerweis, an der Straße nach Echsenbach, steht ein gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls. Im Volksmund wird es „Marienmarterl“ genannt.
Westlich von Gerweis, an der Verbindungsstraße nach Mayerhöfen, steht ein gemauerter und weiß verputzter Nischenbildstock. Vielleicht war es auch eine Lichtsäule. Im Volksmund wird die Bildsäule „Weißes Marterl“ genannt.
Kurz vor Großotten an der Straße von Jagenbach steht ein Bildstock in der Form eines gemauerten Breitpfeilers mit einfachem Pultdach.
Im Vorgarten des Hauses Jagenbach 156 steht ein gemauerter Bildstock.
Bei der östlichen Ortseinfahrt von Sprögnitz steht ein gemauerter Bildstock auf einem kleinen mit Pflastersteinen ausgelegten Platz, auf den einige Stufen hinaufführen.
Unterhalb des Auberges, an der Straße zwischen Großgöttfritz und Engelbrechts, steht am Waldrand eine Kapelle, die im Jahre 1891 errichtet wurde.
Westlich von Großweißenbach steht neben dem Feldweg zu den Mühlauwiesen ein kleiner gedungener Bildstock.
In Frankenreith steht vor dem Haus Frankenreith Nr.4 direkt an der Bundesstraße ein Bildstock.
Östlich von Grafenschlag an der Straße nach Kaltenbrunn steht ein alter gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls.
Südlich von der Hofsäge steht an der Straße von Kaltenbrunn nach Voitsschlag ein gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls.
Südlich von Schafberg, an der Nebenstraße Richtung Grafenschlag steht das Hubertusmarterl, an der Stelle, wo früher ein „Rotes Kreuz“ stand.
Vor dem Haus Schafberg 20 steht ein gemauerter, weiß verputzter Bildstock, der ursprünglich als Pestsäule errichtet wurde.
Neben der Pfarrkirche in Marbach am Walde, aber noch im Friedhof, der mit einer hohen Mauer umgeben ist, steht die St. Anna Kapelle.
Am westlichen Ortsende von Ottenschlag, an der Straße Richtung Endlas, steht an einer Straßengabelung ein gemauerter Bildstock auf einem großen mit Natursteinen gemauerten Sockel.
Westlich von Ottenschlag, an der Straße Richtung Endlas, steht ein einfacher gemauerter und weiß verputzter Bildstock.
Zwischen den Häusern Armschlag 34 und 35 steht ein Bildstock in Form eines gemauerten Marterls.
Bei der östlichen Ortseinfahrt von Armschlag steht ein Bildstock in der Form eines gemauerten Marterls mit Giebeldach und einem großen Blechkreuz.
Bei der östlichen Ortseinfahrt von Armschlag steht ein kleiner Gedenkbildstock.
Nördlich von Grafenschlag steht auf der Schafberger Höhe ein gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls.
Vor dem Haus Ober Neustift 71 steht auf dem Straßenrand ein Bildstock in Form eines Marterls.
Nördlich von Großweißenbach steht ein Bildstock in Form einer im Querschnitt quadratischen Säule mit einem Tabernakel.
An der Bundesstraße von Böhmhöf nach Großweißenbach steht das gemauerte und nach dem Riednamen der umliegenden Felder benannte Hoflüßkreuz.
Beim Ortsende von Hörmanns Richtung Gerweis steht ein Bildstock in Form eines Breitpfeilers mit einer halbbogenförmigen Nische.
Gegenüber dem Haus Ober Rosenauerwald II 27 findet man einen gemauerten Bildstock.
Gegenüber dem Haus Ober Rosenauerwald II 26 findet man einen gemauerten Bildstock.
Am Nordosteingang des Dorfes Waldhams steht etwas erhöht, am Rande der Felder, die Betkapelle.
Östlich von Bernschlag steht tief unten auf der Wiese ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
In der Nähe des Hauses Niederneustift 82 steht neben dem Weg zum Wald ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls aus dem Jahre 1897.
Beim Haus Niederneustift 5 steht eine Hauskapelle.
Südwestlich von Stift Zwettl steht die Johannes von Nepomuk Kapelle bei der alten romanischen Kampbrücke.
Beim westlichen Ortsende von Großmeinharts steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
Bei den Hauszufahrten Josefsdorf von der Bundesstraße Zwettl – Groß Gerungs steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
Beim Haus Ober Rosenauerwald II 2 steht ein gemauerter Bildstock in Form eines kleinen Marterls.
An der Straße von Rosenau Schloß nach Groß Gerungs steht gegenüber vom „Wirthelmreich“ (Hofbezeichnung) Ober Rosenauerwald I 19, eine kleine gemauerte Kapelle.
An der Straße von Rosenau Schloß nach Groß Gerungs steht in der Nähe der Abzweigung nach Haid die Paulsensteiner Kapelle.
Neben dem Feuerwehrhaus steht ein Bildstock in der Form eines kleinen gemauerten Marterls.
An der Kreuzung nach Schweiggers befindet sich das Kriegerdenkmal.
Von Zwettl kommend steht kurz vor Jagenbach ein gemauerter Gedenkbildstock in der Form eines Marterls.
Hinter dem Meierhof lag ursprünglich der alte Friedhof, der mit der Pfarrgründung im Jahre 1740 angelegt und mit der Errichtung des neuen Friedhofes im Jahre 1908 aufgelassen wurde. Der alte wurde über Auftrag Schönerers als Baumschule verwendet, da er nicht unter den Pflug genommen werde sollte.