Nördlich von Rastenberg an der alten Straße nach Rastenfeld steht ein Tabernakelbildstock aus Granit, der auch Pestsäule genannt wird.
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Nördlich von Rastenberg an der alten Straße nach Rastenfeld steht ein Tabernakelbildstock aus Granit, der auch Pestsäule genannt wird.
Am Ostende des Dorfangers steht eine Mariensäule.
Auf dem Platz vor der Kirche steht das Kriegerdenkmal.
Am oberen Ende des Marktplatzes von Bad Traunstein steht der Pranger.
Südwestlich von Großotten bei der ersten Weggabelung steht eine steinerne Wegsäule.
Vor dem Haus Gerweis Nr.9 steht in einer gemauerten Nische eine Dreifaltigkeitssäule (Gnadenstuhl). Sie wird hier auch Pestsäule genannt.
Nördlich von Limpfings steht nach der Brücke über die Franz-Josefs-Bahn ein großer Stein mit Eisenkreuz.
Mitten in Rappoltschlag, schräg gegenüber der Kapelle, steht das Kriegerdenkmal.
Auf dem Dorfplatz von Großhaselbach steht auf einem Sockel der Heilige Felix von Cantalice.
Westlich von Großhaselbach steht ein Steinkreuz in der Wiese.
Südlich von Großhaselbach, an der Straße Richtung Ganz, steht auf dem Ganzberg an der Katastralgemeindegrenze ein Steinkreuz auf einer hohen Steinsäule.
Südlich von Schlag steht an der Straße ein Bildstock aus Granit.
Südwestlich von Riebeis auf dem Feldweg Richtung Wiesensfeld steht eine alte steinerne Wegsäule.
Auf dem oberen Kirchplatz steht neben der Kirche an einer Mauer das Kriegerdenkmal.
Dieser etwa acht Tonnen schwere Stein, der nahe dem Parkplatz am rechten Kampufer gegenüber der Feuerwehrzentrale steht, stammt aus dem Flussbett der Donau beim Kraftwerk Melk.
Westlich von Scheiben, auf dem Weg zu den Kitzler Häusern, steht ein steinerner, im Querschnitt rechteckiger Bildstock.
Nordöstlich von Grillenstein steht im Naturpark Blockheide ein Gedenkstein vom „Bezirks Strassen Ausschuss Schrems – 1884“.
In einer Grünanlage am oberen Marktplatz steht der Pranger von Grafenschlag aus der ersten Hälfte des 17.Jahrhunderts.
Bei der Zufahrt zum Firmengelände der Firma Stundner Stahl- und Metallbau in Oberstrahlbach Nr.124 steht ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem natürlichen Steinsockel.
An der östlichen Friedhofsmauer steht neben dem Eingang zum Friedhof das Kriegerdenkmal.
Auf der Rückseite des heutigen Kulturstadels in Niederstrahlbach steht ein hohes steinernes Denkmal.
Am östlichen Ende des Marktplatzes von Neupölla steht ein Persönlichkeitsdenkmal Kaiser Franz Joseph I.
Vor dem Haus Friedersbach Nr. 52 steht auf dem kleinen dreieckigen Marktplaz der alte Pranger.
Nordwestlich von Altpölla steht mitten in den „Kirchäcker“ Feldern an der ehemaligen Straße nach Neupölla, später auch als Kirchensteig bezeichnet, ein altes Steinkreuz.
Westlich von Neupölla steht das Kriegerdenkmal.
Vor dem Gemeindehaus in Neupölla steht ein Metzen.
Am Ende des Parkplatzes von Schloss Waldreichs steht die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem Steinsockel.
Die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk befindet sich am Wegrand vor der Einfahrt in die Anlagen des Schlosses Ottenstein an einer Wegkreuzung von zwei Schlosszufahrten und eines Wirtschaftsweges.
Nördlich vom Schloss Ottenstein steht neben dem Weg zum Stausee ein Gedenkbildstock aus Granit.
Vor dem Eingang zur Pfarrkirche von Franzen steht die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk aus dem Jahre 1731 auf einem Steinsockel.
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Auf dem Kirchenvorplatz steht das Kriegerdenkmal von Franzen.
Am Ende der Allee von Schloss Wetzlas Richtung Schmerbach am Kamp steht die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem massiven Sockel.
An der Straße zwischen Franzen und Wetzlas steht ein Figurenbildstock des Heiligen Sebastian.
Am Hauptplatz in Krumau am Kamp steht unter Bäumen das Kriegerdenkmal.
An der Kreuzung der Straßen Echsenbach – Ganz, Schwarzenau – Großkainraths steht ein Pfeilerbildstock.
Neben dem Haus „Am Spitz“ Nr.22 steht ein Bildstock oder Bildsäule aus Granit.
Am Marktplatz von Echsenbach steht das Kriegerdenkmal, umgeben von einer Steinbalustrade.
Vor dem Haus Sallingstadt Nr.8 steht eine Statue aus Sandstein. Sie zeigt den Heiligen Johannes von Nepomuk mit einem Blechbaldachin auf einem quaderförmigen Steinpostament.
Auf dem östlichen Ende des Marktplatzes von Schweiggers befindet sich ein achteckiges steinernes Brunnenbecken, in dessen Mitte der Heilige Antonius auf einem quaderförmigen Podest steht.
Auf dem Marktplatz von Schweiggers, schräg gegenüber der Gemeinde, befindet sich das Kriegerdenkmal, das an die „Toten Helden der Weltkriege 1914-1918 und 1939-1945“ erinnert.
Im Zentrum des Marktplatzes von Schweiggers steht die Mariensäule von Michael Fölser aus dem Jahre 1688, umgeben von einer Steinbalustrade. Das Ensemble ist aus Zogelsdorfer Kalksandstein gefertigt. Im Zentrum dieser Umrahmung steht ein quaderförmiger Steinsockel, auf dem vier kleinere Steinquader angeordnet sind.
Auf dem westlichen Ende des Marktplatzes von Schweiggers steht schon in der Wiese der Pranger von Schweiggers aus dem Jahre 1722 als Zeichen der niedrigen Gerichtsbarkeit.
Auf dem westlichen Ende des Marktplatzes von Schweiggers befindet sich ein achteckiges steinernes Brunnenbecken, in dessen Mitte der Heilige Florian auf einem quaderförmigen Podest steht.
Östlich von Kirchberg am Walde steht ein Bildstock aus Granit.
Vor dem Haus Großeibensteiner Straße 84 steht ein Bildstock aus Granit.
Südlich von der Bundesstraße zwischen Heidenreichstein und der Ortschaft Steinbruckhäuser steht im „Gemeindewald“ dieser mit Natursteinen gemauerte Bildstock.
Schräg gegenüber vom Aussichtsturm steht ein Bildstock.
Am südlichen Ortsende von Scheiben steht ein Bildstock aus Granit.
Im Garten des Hauses Fuchssteinweg 16, dem Carl Hermann-Haus, steht auf einem Pranger geschützt durch ein Kupferdach der Gipsentwurf des Heiligen Hubertus in kniend-sitzender Haltung.
Östlich von Großgundholz steht ein Bildstock aus Granit.