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Dieser Bildstock wird auch Bachhofner Säule genannt. Folgende Geschichte ist überliefert:
Herr Karl Kitzler aus Scheiben weiß von seinem Großvater, dass dessen Vorgänger namens Bachhofner (daher auch der Name Bachhofnerberg) einmal in einer mondhellen Nacht heimging. An der Stelle, wo von der Scheibnerstraße der Kölblweg abzweigt, blieb er stehen und zündete sich seine Pfeiffe an.
Da hörte er vom Wald her auf einmal ein unheimliches Getöse, das rasch näher kam. Das wird die Wilde Jagd! Um geschützt zu sein, legte er sich geschwind in eine neben den Weg ausgehobene Grube. Und schon tobte von einem wilden Sturm getrieben, die gefürchtete Meute über ihn hinweg, fegte den Hut fort und stellte die Röcke hoch, die über den Grabenrand hinaus standen.
Zum Gedenken daran und als Dank, weil ihm weiters nichts geschah, ließ Herr Bachhohfner diese Säule im Jahr 1849 errichten.