Am unteren Ende des Kirchenplatzes errichtete 1715 Baron Ernst Siegmund von Hackelberg-Landau die Dreifaltigkeitssäule, auch „Pestsäule” genannt.
Hier kannst du mehr lesen“Dreifaltigkeitssäule (48.628863, 14.824183)”
Am unteren Ende des Kirchenplatzes errichtete 1715 Baron Ernst Siegmund von Hackelberg-Landau die Dreifaltigkeitssäule, auch „Pestsäule” genannt.
Auf dem oberen Kirchplatz steht die Statue des Heiligen Florian auf einem im Querschnitt quadratischen Steinsockel mit weit ausragender Kragenplatte.
Südlich von Kirchbach steht auf einem steilen Feldrain, beim Punkt wo die drei Katastralgemeinden Kirchbach, Reichenbach und Oberrabenthan zusammentreffen, eine steinerne Bildsäule.
Im Garten des Hauses Fuchssteinweg 16, dem Carl Hermann-Haus, steht ein Gedenkstein aus Granit. Auf einer Kupfertafel steht „Carl Hermann Gedenkstätte“.
An der Straße von Edlesberg zum Edlesberger Teich steht kurz vor den Häusern ein Gedenkstein.
An der Straße von Rabenhof nach Gotthardschlag steht kurz vor der Abzweigung nach Voirans ein Gedenkstein aus Granit mit zwei dunklen Granittafeln.
Die Steinkapelle liegt etwas oberhalb einer Forststraße inmitten des Waldes.
Östlich von Großeibenstein in der Nähe des Herschenbergsteinbruches steht ein Gedenkstein, der an den größten Granitblock (die Lutherische Kirche 2.432 m³) der Blockheide erinnert.
Das Heidemännlein ist ein bekleideter, wandernder Profanputto, der schnellen Schrittes mit Hut, Tasche, langem Rock und nach vorne zeigendem Wanderstab, in dynamischer Bewegung dargestellt, einhergeht; es ist als Symbol in der Blockheide an vielen Wegweisern und Grenzsteinen, die Carl Hermann aus Granit gehauen hat.
Auf dem Hauptplatz von Kottes steht ein Metzen.
An der Straßengabelung von Kirchbach nach Riebeis und Großgundholz steht eine alte steinerne Wegsäule.
An der Kreuzung der Straßen Selbitz – Kirchbach – Großgundholz steht ein Bildstock aus Granit.
An der Zufahrtsstraße nach Riebeis steht auf dem Feldrain ein Bildstock aus Granit vermutlich aus dem 17. Jahrhundert.
An der Straße von Selbitz nach Großgundholz steht kurz vor der Brücke über den Kirchbach ein Bildstock aus Granit.
Nördlich von Loitzenreith an der Straße Poggschlag – Ulrichschlag steht ein Bildstock aus Granit.
An der Straße von Kirchbach nach Lembach steht in der Wiese ein Bildstock aus Granit. Der Bildstock ist dem Typus nach spätgotisch und dürfte aus dem 16. bis 17. Jahrhundert stammen.
Südlich von Loitzenreith an der Straße Poggschlag – Ulrichschlag steht an der Gemeindegrenze ein Bildstock aus Granit.
Westlich von Waldhausen steht am Straßenrand ein Bildstock aus Granit.
Nördlich von Sallingberg, an der Straßenkreuzung Richtung Voitschlag, steht das Schwedenkreuz, das im Volksmund auch „Langes Kreuz“ genannt wird.
Gegenüber dem Friedhof von Sallingberg steht das Gedrehte Kreuz, das als Wahrzeichen des Ortes auch in dessem Wappen zu sehen ist.
Nördlich von Grünbach, auf dem Feldweg Richtung Venusberg, steht ein Bildstock aus Granit.
Zwischen Großmeinharts und Etzen steht oberhalb der Straßenböschung ein Bildstock aus Granit.
An der Ecke beim Friedhof steht ein Bildstock aus Granit.
Nördlich von Pretrobruck steht ein Bildstock aus Granit.
Nördlich von Pretrobruck, am Zugang zum Höllfall, steht ein Bildstock aus Granit.
Bei der Hauseinfahrt Weidenhöfen 22 steht ein Bildstock aus Granit.
Nördlich von Großreichenbach steht gleich nach der Ortstafel ein Gedenkstein aus Granit.
Westlich von Großreichenbach an der Straße nach Siebenlinden steht bei der ersten Linkskurve ein Tabernakelbildstock aus Granit.
Südlich von Siebenlinden steht an einer Kreuzung zweier Feldwege ein Bildstock aus Granit.
Etwas oberhalb von der Hauszufahrt Ober Rosenauerwald II 28 findet man einen Bildstock aus Granit.
Nördlich von Wiesensfeld, auf dem Feldweg Richtung Fichtner, steht ein Bildstock aus Granit.
An der Straße von Großreichenbach nach Schweiggers steht seit dem Jahre 2004 ein Kreuzstein auf einem Granitsockel. Zuvor war er halb liegend eingegraben.
In Hirschenhof steht bei der Bushaltestelle ein gemauerter Bildstock.
In Kirchberg am Walde, an der Kreuzung der Straße Richtung Weißenalbern und Ullrichs, stand an einer Ecke der Umfassungsmauer des ehemaligen Bürgerspitals ein Tabernakelbildstock aus Granit.
Dieser Bildstock aus Granit steht neben dem Hummelteich auf Privatgrund.
An der Südseite der Kirche von Weißenalbern, die noch immer vom Friedhof umgeben ist, steht das Kriegerdenkmal.
Zwischen den Häusern Weißenalbern 12 und 26 steht die Statue des Heiligen Florian auf einem im Querschnitt quadratischen Sockel.
Am Fuße des Kirchenberges neben dem Feuerwehrhaus steht eine Mariensäule aus dem Jahre 1765, aufgestellt im Auftrag von Matthias Lettner.
Nördlich von Allentsteig, an der Straße Richtung Reinsbach, steht eine Dreifaltigkeitssäule.
In der südöstlichen Ecke der Stadtpfarrkirche steht eine Bildsäule.
Auf dieser kurzen runden Säule, die am oberen Ende des Stadtberges zu finden ist, steht die Skulptur „Der Herrgott auf der Rast“.
In unmittelbarer Nähe der Florianisäule am Stadtberg steht der Metzen von Allentsteig geschützt unter einem Blechdach.
An der Straße „Kalvarienberg“ stehen einige Kreuzwegstationen.
Südlich von Mannshalm steht ein Bildstock aus Granit.
Südlich von Großwolfgers an der Straße nach Wörnharts steht ein Bildstock aus Granit, das sogenannte „Schwedenkreuz“.
An der Straße „Kalvarienberg“ stehen einige Kreuzwegstationen.
An der Straße „Kalvarienberg“ stehen einige Kreuzwegstationen.
Der Dritte von drei Runensteinen liegt rechter Hand an der Straße von Niederneustift Richtung Groß Gerungs , nahe der Bezirksgrenze der Gerichtsbezirke Zwettl – Groß Gerungs. Wir finden ihn neben einem kleinen Gerinne.
Der Zweite von drei Runensteinen liegt rund einen Kilometer außerhalb von Niederneustift rechter Hand neben der Straße.
Der Erste von drei Runensteinen befindet sich im sogenannten Neuwald, der heute zum Großteil im Besitz der Bundesforste ist.