Westlich von Bösenneunzen steht unter einer Baumgruppe ein Eisenkreuz auf einem hohen Sockel.
Hier kannst du mehr lesen“Eisenkreuz (48.687920, 15.140807)”
Westlich von Bösenneunzen steht unter einer Baumgruppe ein Eisenkreuz auf einem hohen Sockel.
Nördlich hinter dem Haus Böhmhöf Nr.5 steht ein verziertes Eisenkreuz.
Südlich von Groß Gerungs auf dem Güterweg Richtung Klein-Reinprechts steht ein Bildbaum.
Von Jagenbach kommend steht kurz vor Ortsbeginn von Bernharts ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Der Bildstock, auf dessen mit Natursteinen gemauerten Sockel die Jahreszahl 1958 eingemeißelt ist, steht für ein einfaches Holzkreuz, über dessen Ursprung nichts mehr bekannt ist. Man findet ihn etwa 200 Meter außerhalb des Ortes am rechten Straßenrand der Bundesstraße in Richtung Rappottenstein.
Beim Haus Jagenbach 31 steht am Straßenrand ein mit kleinen Natursteinen gemauerter Gedenkbildstock.
Im Garten des Hauses Gschwendt 46 steht ein privater gemauerter Bildstock.
Fährt man von Zwettl Richtung Großhaslau, so trifft man gleich nach dem Weinberg mit der alten Zwettler Straße auf dieses Eisenkreuz.
An der Kreuzung der Straßen Zwettl-Jagenbach-Oberstrahlbach steht bei der Straßengabelung ein Eisenkreuz mit reichlichen Zierrat.
Fährt man auf der Straße von Zwettl Richtung Böhmhöf, so kann man kurz vor Böhmhöf beim Waldbeginn auf der rechten Seite einen Bildbaum erkennen.
Beim Ortseingang vor dem Haus Kleehof Nr.6 steht ein Bildstock.
Auf der höchsten Erhebung von Moidrams, dem Moidramsberg mit dem Steinhügel, 633 m Seehöhe, steht ein großes einfaches Holzkreuz.
Auf halbem Weg von Neusiedl nach Rosenau Dorf steht ein Eisenkreuz am Straßenrand.
Das Steinlußmarterl steht südlich von Gradnitz auf der höchsten Erhebung des Mitterfeldes auf einer Seehöhe von 626 m und ist schon von Weitem sichtbar. Von diesem Standort haben wir eine gute Sicht bis Zwettl und darüber hinaus. Es steht an der „alten Straße“, der ehemaligen Poststraße.
Auf dem Weg von Hörweix Richtung Etzen steht am Waldbeginn ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Östlich von Niederglobnitz neben dem Feldweg von Maierhöfen nach Echsenbach findet man gut versteckt unter zwei Bäumen und einem Hochstand ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Im Gebiet der ehemaligen Ortschaft Flachau, an der Kreuzung der Forststraße Richtung Flachauer Teich – Stausee Ottenstein, steht dieser gemauerte, im Grundriß quadratische Bildstock.
Im Zentrum von Purken steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls mit weit überragendem Satteldach, das mit Ziegeln gedeckt ist.
Beim westlichen Ortsende Richtung Oberrabenthan steht ein Bildstock in Form eines Breitpfeilers.
Zu beiden Seiten des Eingangstores zum Propsteifriedhof in Zwettl steht je eine spätgotische Säule aus Granit.
Betritt man den Friedhof in Marbach am Walde, der die Kirche bis heute umgibt, so steht auf der südwestlichen Seite der Pfarrkirche das Kriegerdenkmal.
Südlich von Bösenneunzen steht an der Abzweigung eines Feldweges ein Eisenkreuz.
Nördlich von Schloss Rosenau steht der Bismarckturm.
Vor dem Haus Waldhäuser Nr.9 steht ein gemauerter Bildstock.
Südwestlich von der Kapelle in Guttenbrunn steht im Hohlweg Richtung Rosenau Schloß ein Holzkreuz mit Rückwand und Dach.
An der südöstlichen Ecke der Schule der Franziskanerinnen in der Gartenstraße steht seit dem 25. Mai 2005 ein Gedenkstein aus Granit.
Das Steinerne Kreuz steht am Waldrand an der Straße nach Friedersbach.
Neben dem Feldweg zwischen Rosenau Dorf und Gerlas steht ein Gedenkstein aus Granit auf einem mit Steinen gemauerten Sockel.
Beim Haus Unterrosenauerwald 25 steht an der Wegkreuzung Scheidweg – Wurmbrandweg ein ca. 3 m hohes, rotlackiertes Holzkreuz mit Holzdach und einem Kruzifix aus Blech.
Nördlich von Uttissenbach steht ein Bildstock am Rande eines Feldweges auf einem Steilhang im dichten Gebüsch versteckt und erinnert an die Mordnacht in der 600 Meter entfernten Uttissenbachmühle. Um 1780 am 24.Dezember wurde diese Nacht für die Bewohner der Mühle zur Schreckensnacht.
Neben dem Verbindungsweg von Ritzmannshof Richtung Teichhäuser steht ein Steinkreuz aus der Mitte des 19.Jahrhunderts.
Beim Haus Unterrosenauerwald 55, etwa 200 m abseits der Neusiedlerstraße, steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
An der Straße von Zwettl nach Schloß Rosenau steht an der rechten Straßenseite kurz nach Schickenhof, nach der Brücke über den Rieggersbach, ein sehr breiter Gedenkbildstock in der Form eines Breitpfeilers mit einer Nische.
Neben dem Feldweg von Guttenbrunn nach Rosenau Schloß findet man etwa auf halber Strecke gut versteckt im Gebüsch ein Eisenkreuz auf einem natürlichen Felsen.
Südlich von der Schwarzalm steht seit 2016 etwas erhöht auf einer großen Lichtung direkt am Waldrand die neue Trauungskapelle.
Auf einer großen unverbauten Wiese mitten in Oberwaltenreith steht die Kapelle des kleinen Ortes.
Bei der Ortszufahrt nach Bösenneunzen an der Straße nach Kirchberg am Walde steht das Jubiläumskreuz.
An der Straße nach Zwettl steht das weithin bekannte „Gedrehte Kreuz“.
Fährt man von Jagenbach Richtung Weitra, so kommt man etwa nach einem Kilometer bei einem alten Bezirksgrenzstein vorbei.
Gegenüber dem Haus Kleinmarbach 43 befindet sich ein Bildstock an der Böschung.
An der Bundesstraße von Zwettl nach Groß Gerungs steht auf der Höhe gegenüber dem Haus Moidrams 31 eine von zwei mächtigen Kastanienbäumen flankierte Wegkapelle, die der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht ist.
In der sogenannten Poppenau, einem Flurnamen den es sowohl in Marbach am Walde, als auch in Annatsberg gibt, steht genau an der Grenze der beiden Katastralgemeinden auf dem Feldrain ein Eisenkreuz auf einer einfachen Steinsäule.
Die Johanneskapelle steht an der alten Zwettler Straße, die auf dem Höhenrücken östlich der Ortschaft verlief.
Nördlich der ehemaligen Ortschaft Flachau und des Flachauer Teichs steht an der alten Zwettler Straße, die früher Döllersheim mit Zwettl verbunden hat und jetzt durch den Ottensteiner Stausee unterbrochen ist, ein großes einfaches Holzkreuz mit einem gemalten Kruzifix aus Blech.
Östlich vom Schickenhof, einer dominierenden Hofanlage mit Glockenturm, steht abseits der Straße die Johannes Nepomuk Kapelle.
Verlässt man Zwettl auf der Galgenbergstraße stadtauswärts, das jetzt nur mehr zu Fuß möglich ist, da dies eine Einbahnstraße ist, so trifft man bei der Kreuzung mit der Schillerstraße/Feldgasse auf das Rathbauerkreuz. Es wurde von seinem ursprünglichen Aufstellungsort hierher versetzt.
Dieser Bildstock in Form eines Marterls steht rechts, gleich nach der Ortstafel, von Zwettl kommend.
Am steilen Kampufer gegenüber dem Deckerhaus liegt seit dem Jahre 1936 die „Waldandacht“, ein Altar im Felsen mit einem Marienbildnis hinter einem eisernen Fenster.
Östlich von Rudmanns steht etwas erhöht und auch von der Bundesstraße gut erkennbar ein alter Roßkastanienbaum. Rechts davon im Schatten des mächtigen Baumes steht dieser Tabernakelbildstock aus Granit aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Vor dem Eingang zur Schule der Franziskanerinnen in der Klosterstraße steht seit April 2009 ein Brunnen des heimischen Bildhauers Gerhard Lechner. Man könnte ihn auch Franziskusbrunnen nennen.