Südlich von Großweißenbach steht ein Tabernakelbildstock in Form einer polygonen Steinsäule und einem Tabernakel aus Holz.
Hier kannst du mehr lesen“Rabenbergkreuz (48.547609, 15.159175)”
Südlich von Großweißenbach steht ein Tabernakelbildstock in Form einer polygonen Steinsäule und einem Tabernakel aus Holz.
Zwischen den Häusern Ober Neustift 10 und Ober Neustift 11 steht an einer Straßenkreuzung ein Eisenkreuz auf einem massiven Betonsockel.
Nordwestlich vom Haus Ober Neustift 16 steht auf dem Straßenrand ein Eisenkreuz auf einem neu errichteten Betonsockel mit der Jahreszahl 1916.
Vor dem Haus Ober Neustift 71 steht auf dem Straßenrand ein Bildstock in Form eines Marterls.
Nördlich von Großweißenbach steht ein Bildstock in Form einer im Querschnitt quadratischen Säule mit einem Tabernakel.
An der Bundesstraße von Böhmhöf nach Großweißenbach steht dieses Eisenkreuz zum Gedenken.
An der Bundesstraße von Böhmhöf nach Großweißenbach steht das gemauerte und nach dem Riednamen der umliegenden Felder benannte Hoflüßkreuz.
Südlich von Niederglobnitz stand neben der Bundesstraße ein Eisenkreuz.
Südlich von Niederglobnitz steht neben der Bundesstraße ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Östlich von Rieweis steht an der Kreuzung zweier Feldwege ein Eisenkreuz auf einem niedrigen Steinsockel, der kaum mehr zu sehen ist.
Südöstlich von Rieweis steht in einer schon sehr bedenklichen Schräglage ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Südlich von Rieweis steht neben dem Feldweg Richtung Niederglobnitz ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Östlich von Niederglobnitz im sogenannten Föhrenwald findet man diesen Bildstock.
Nördlich von Kleinotten steht am Ortsbeginn ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel auf der Böschung.
An der westlichen Ortsausfahrt von Ottenschlag steht ein großes Holzkreuz mit Holzdach auf einem gemauerten Sockel.
Nördlich von Ottenschlag bei der Ortsausfahrt steht ein Eisenkreuz auf einem Steinsockel.
An der nördlichen Ortseinfahrt im Garten des Hauses Gschwendt 44 steht ein Bildstock aus Granit.
Bei der Zufahrt zum Haus Unterrosenauerwald 25 steht entlang des sogenannten Scheidweges auf der Waldseite eine Reihe von interessanten Grenzsteinen aus dem Jahre 1720.
Südlich des Hauses Unterrosenauerwald 54 steht am Waldesrand ein Eisenkreuz auf einem unbehauenen Steinsockel.
In der Nähe des Hauses Unterrosenauerwald 24, aber schon auf der Niederneustifter Seite, steht in der Senke ein Bildbaum.
Beim Ortsende von Hörmanns Richtung Gerweis steht ein Bildstock in Form eines Breitpfeilers mit einer halbbogenförmigen Nische.
Gegenüber dem Haus Ober Rosenauerwald II 27 findet man einen gemauerten Bildstock.
Zwischen den Häusern Ober Neustift 52 und Ober Rosenauerwald II 36 findet man ein zweimal gebrochenes Kreuz auf einem kurzen Steinsockel inmitten eines großen Strauches.
Gegenüber dem Haus Ober Rosenauerwald II 26 findet man einen gemauerten Bildstock.
Am Nordosteingang des Dorfes Waldhams steht etwas erhöht, am Rande der Felder, die Betkapelle.
Östlich von Bernschlag steht tief unten auf der Wiese ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
Zwischen den Häusern Unterrosenauerwald 45 und Unterrosenauerwald 51 steht eine circa 2 m hohe Steinsäule mit einem aufgesetzten hölzernen Giebel.
In der Nähe des Hauses Niederneustift 82 steht neben dem Weg zum Wald ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls aus dem Jahre 1897.
Beim Haus Niederneustift 5 steht eine Hauskapelle.
Nördlich von Rosenau Schloß findet man bei der Hauszufahrt Niederneustift 3 einen Bildbaum.
Neben der Kirche in Jagenbach befindet sich die Aufbahrungshalle, auf deren Außenseite ein großes Holzkreuz zu finden ist.
An der turmseitigen Mauer der Kirche in Jagenbach findet man dieses große Holzkreuz.
An der steilen Grundstücksgrenze des Hauses Jagenbach 73 zum Feldweg Richtung Unterwindhag steht ein Eisenkreuz auf einem betonierten Sockel.
Östlich von Jagenbach, neben dem Feldweg Richtung Unterwindhag, steht ein Eisenkreuz ohne Sockel neben dem Feldweg.
Südlich von Jagenbach, beim Hoflüß, steht ein Eisenkreuz auf einem mit Natursteinen gemauerten Sockel.
Südlich von Jagenbach, beim Zusammentreffen der beiden Feldwege beim Hoflüß, steht ein Eisenkreuz auf einem natürlichen Felsen.
Außen, an der nördlichen Langhauswand der Pfarrkirche, steht in einer Nische über der Tür der Heilige Antonius von Padua mit dem Kinde. 1901 wurde die Kirche nach ihm geweiht.
Östlich von Kleinotten steht mitten in den Feldern, an einer Kante zu einer schrägen Wiese beim Waldrand, ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Neben dem Feldweg von Hörmanns nach Kleinotten steht kurz vor dem Waldbeginn ein Eisenkreuz auf einem mit Natursteinen gemauerten Sockel.
Südwestlich von Stift Zwettl steht die Johannes von Nepomuk Kapelle bei der alten romanischen Kampbrücke.
Östlich von Dietmanns findet man im Wald, neben einem Wanderweg, ein kleines Eisenkreuz, das direkt auf einem natürlichen Felsen steht.
Östlich vom Schnabelberg steht an einer Kreuzung zwischen den Häusern Ober Rosenauerwald I 7 und Ober Rosenauerwald I 37 ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
An der Straße von Groß Gerungs Richtung Dietmanns befindet sich bei der Brücke über den Zwettlfluss gegenüber dem Sägewerk Formholz Kitzler, der ehemaligen Marktmühle, eine Figur des Heiligen Johannes von Nepomuk aus dem Jahre 1859 auf einem neugotischen Sockel.
Im Vorgarten des Hauses Ober Rosenauerwald I 9, das ist das Haus neben der Straße von Dietmanns nach Groß Gerungs, unmittelbar neben der Brücke über die Zwettl, steht dieser alte Bildstock aus Granit.
Beim westlichen Ortsende von Großmeinharts steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
Westlich von Etzen an der Böhmerwaldstraße (B 38) steht Richtung Groß Meinharts ein Tabernakelbildstock aus Granit.
Beim Kirchenaufgang steht das Kriegerdenkmal von Etzen.
Bei den Hauszufahrten Josefsdorf von der Bundesstraße Zwettl – Groß Gerungs steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
Beim Haus Ober Rosenauerwald II 2 steht ein gemauerter Bildstock in Form eines kleinen Marterls.
In den Streusiedlungen des Waldviertels entgehen dem aufmerksamen Beobachter die Heiligenbilder an den landwirtschaftlichen Objekten nicht.