Im Schlosshof steht ein Pranger mit der Jahreszahl 1862 und weist darauf hin, dass die Herrschaft Hirschbach über die Niedere Gerichtsbarkeit verfügte.
Hier kannst du mehr lesen“Pranger (48.743564, 15.125400)”
Im Schlosshof steht ein Pranger mit der Jahreszahl 1862 und weist darauf hin, dass die Herrschaft Hirschbach über die Niedere Gerichtsbarkeit verfügte.
Im Schlosshof steht an der Kirchenmauer das Missionskreuz aus dem Jahre 1862.
Westlich von Kottinghörmanns steht an einer Wegkreuzung ein steinerner Bildstock, der in den Wanderkarten mit St.Hubertus eingetragen ist.
Westlich von Kottinghörmanns liegt eine Gruppe großer Restlinge im Wald, die alle eine senkrechte ebene Fläche haben. Einer von ihnen wird im Jahre 1960 zum Vaterunser Stein.
Westlich von Kottinghörmanns, am Waldweg Richtung St.Hubertus, befindet sich auf einem Restling eine Gedenktafel.
Südöstlich von Angelbach, am Weg Richtung Bad Großpertholz, steht ein Eisenkreuz auf einem natürlichen Felsen.
Südlich von Mühlbach steht ein Eisenkreuz auf einem Steinsockel in der Wiese.
Südlich von Mühlbach steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel in der Wiese vor einem Felsen.
Am Ortsende von Hirschbach, an der Straße nach Kirchberg am Walde, steht ein Gedenkstein am Straßenrand.
Westlich vom Haus Steinbach Nr.31 steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Westlich von Bad Großpertholz steht am Weg nach Angelbach ein Eisenkreuz auf einem natürlichen Felsen.
Westlich von Hirschbach, am Weg zum Fuchsteich, steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Am Weg von Steinbach nach Bad Großpertholz steht ein Granitbildstock.
Beim Parkplatz des Gasthauses steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Sockel.
Unterhalb des Hauses St.Martin Nr.38 steht an der Straße ein Granitbildstock.
Am Ende des Fuchsteichdammes steht ein Holzkreuz, das Fuchsteichkreuz.
Beim Haus Oberlainsitz Nr.36 steht ein steinerner Bildstock.
Westlich des Schlosshofs steht in der Bauernzeile die Statue des Heiligen Florian.
Am Weg von Angelbach nach Bad Großpertholz steht am Waldrand ein gemauerter Bildstock.
Im Gabrielental steht dieser gemauerte Bildstock.
Südlich von Steinbach steht an der Katastralgemeindegrenze ein gemauerter Bildstock, der in den Wanderkarten als Waldandacht eingezeichnet ist.
Südöstlich von Angelbach, am Weg Richtung Bad Großpertholz, steht ein kleines Holzkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Nördlich von Haslau an der Straßengabelung Seyfrieds – Amaliendorf steht ein großes Steinkreuz.
Im Gabrielental befindet sich ein Springbrunnen mit einer Gedenktafel.
Im Gabrielental befindet sich folgender Gedenkstein.
Am Mittelgang des Friedhofes steht etwas zur Seite versetzt das große steinerne Friedhofskreuz.
An der Kirchbergerstraße steht neben der Brücke die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem geschweiften Granitsockel mit einer durch Wülste gegliederten Kragplatte.
Am westlichen Ortsbeginn von Schroffen steht ein Eisenkreuz auf einem natürlichen Felsen.
Am westlichen Ortsbeginn von Mühlbach steht ein Eisenkreuz auf einem Steinsockel in der Wiese.
Am Haus Schloßhof Nr.1 gibt es zwei rundbogenförmige Nischen.
Nördlich von Bad Großpertholz kommt man am Papiermühlenweg bei einem Grenzstein vorbei.
Vor dem Haus Stölzles Nr.4 steht ein Bildstock aus Holz auf einem natürlichen Stein.
Vor dem Haus St.Martin Nr.34 steht ein Granitbildstock.
Westlich von Mühlbach steht am Feldweg Richtung Froschau ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Nördlich von Bad Großpertholz steht im Lainsitztal zwischen der Papiermühle und Holzlaß ein gemauerter Bildstock.
Nordöstlich von Schroffen steht an der Zufahrtsstraße ein gemauerter Bildstock.
An der Straße nach Stölzles steht am Ortsrand ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem hohen Steinsockel.
An der östlichen Seite des Schlossgartens steht eine Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk.
Im Gabrielental steht dieses Eisenkreuz auf einem natürlichen Felsen.
Gegenüber dem Haus Kirchbergerstraße Nr. 156 ruhte auf einem sich verjüngenden Postament eine leicht gebauchte Säule mit einem mehrteilig aufwendig gestalteten Kapitell, das einen Gnadenstuhl aus dem Jahre 1854 trug.
An der Straße nach Kirchberg am Walde steht bei der Hauszufahrt Kirchberger Straße Nr. 75 ein Gedenkkreuz.
Am nördlichen Ortsbeginn von Schroffen steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel auf der steilen Böschung.
Am nördlichen Ende von Angelbach steht die Ortskapelle aus dem Jahre 1892, die dem Heiligen Kreuz geweiht ist.
Am nördlichen Ortsausgang steht die Kapelle von Stölzles, die der Heiligen Familie geweiht ist.
Im Gabrielental steht auf der sogenannten Carolinen Wiese dieser Pyramidenstein mit einer färbigen Steintafel.
An der Weggabelung von Schützenbach nach Wultschau und Reinprechts steht eine alte steinerne Wegsäule.
An der Kreuzung Vitiser Straße – Flurgasse hängt ein Eisenkreuz an der Friedhofsmauer.
Am Haus Fischergasse Nr.81 befindet sich eine rundbogenförmige Hausnische.
An der Straße nach Kirchberg am Walde steht eine kleine gemauerte Kapelle.