Südwestlich von Großotten, bei der ersten Weggabelung, steht eine geschnitzte Skulptur des Heiligen Bartholomäus.
Hier kannst du mehr lesen“Heiliger Bartholomäus (48.636429, 14.975144)”
Südwestlich von Großotten, bei der ersten Weggabelung, steht eine geschnitzte Skulptur des Heiligen Bartholomäus.
Am nördlichen Ortseingang von Friedreichs, an der Straße nach Engelstein, steht ein Steinkreuz.
Nördlich von Harmannstein steht ein gemauerter Bildstock.
Zwischen Oberwindhag und Harmannstein steht im sogenannten Bannwald ein altes Steinkreuz aus Granit.
Südwestlich von Großotten bei der ersten Weggabelung steht eine steinerne Wegsäule.
Nördlich von Harmannstein auf dem Weg zum Johannesberg steht ein großes Holzkreuz, das an einem Baum befestigt ist.
Nördlich von Harmannstein, an der Straße nach Walterschlag, steht ein Eisenkreuz auf dem natürlichen Felsen.
Gegenüber dem Haus Kleinruprechts 42 steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Südlich von Albrechts steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel neben der Straße.
Nördlich der Mondteiche steht das Jägerkreuz.
Auf dem oberen Kirchplatz steht neben der Kirche an einer Mauer das Kriegerdenkmal.
Westlich von Scheiben, auf dem Weg zu den Kitzler Häusern, steht ein steinerner, im Querschnitt rechteckiger Bildstock.
Nördlich vom Winkelauerteich steht im „Gemeindewald“ ein Bildbaum.
An der Straße zwischen Hollenstein und Limbach steht kurz nach Ortsende das „Bischläger Kreuz“.
An der Straße zwischen Hollenstein und Kirchberg am Walde steht das „Schwarze Kreuz“.
Nordöstlich von Grillenstein steht im Naturpark Blockheide ein Gedenkstein vom „Bezirks Strassen Ausschuss Schrems – 1884“.
Nördlich von Hollenstein steht beim Feldweg Richtung Haspelteich ein Eisenkreuz auf einem konkav geschwungenen Steinsockel mit quadratischer Grundplatte.
Südlich von Hollenstein steht an einer Feldwegkreuzung ein Steinkreuz.
An der Straße zwischen Hollenstein und Limbach steht kurz nach Ortsende das „Haubner Kreuz“.
Nördlich von Kirchberg am Walde, an der Straßenkreuzung Fromberg – Hirschbach, steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Sockel.
Nordwestlich von Langschwarza steht an einer Wegkreuzung das sogenannte Schlagkreuz.
Zwischen den Häusern Bad Großpertholz 33 und 109 steht ein gemauerter Bildstock.
Östlich von Kirchberg am Walde steht ein Bildstock aus Granit.
Südwestlich von Bad Großpertholz, an der Bundesstraße Richtung Brennerhof, steht noch vor der ersten Straßenkehre, etwas abseits am Waldrand das Anna Freitag Denkmal.
Vor dem Haus Großeibensteiner Straße 84 steht ein Bildstock aus Granit.
Südlich von der Bundesstraße zwischen Heidenreichstein und der Ortschaft Steinbruckhäuser steht im „Gemeindewald“ dieser mit Natursteinen gemauerte Bildstock.
Schräg gegenüber vom Aussichtsturm steht ein Bildstock.
Östlich von Scheiben in der Nähe des Hauses Scheiben 18 steht ein gemauerter Bildstock.
Südlich von Scheiben in der Nähe des Naturparkblockhauses steht ein Bildstock aus Holz.
Am südlichen Ortsende von Scheiben steht ein Bildstock aus Granit.
Südwestlich von Bad Großpertholz, an der Bundesstraße Richtung Brennerhof, steht noch vor der ersten Straßenkehre ein Bildbaum.
Im Garten des Hauses Fuchssteinweg 16, dem Carl Hermann-Haus, steht auf einem Pranger geschützt durch ein Kupferdach der Gipsentwurf des Heiligen Hubertus in kniend-sitzender Haltung.
Westlich von Bad Großpertholz steht ein Bildbaum neben einem Feldweg.
Westlich von Bad Großpertholz steht ein Bildbaum neben einem Feldweg.
Östlich von Schrems steht am Rande des Naturparks ein aus Holz geschnitzter Bildstock.
Auf Initiative von Dechant Hermann Katzenschlager entstanden im Jahre 2010 neben der Pfarrkirche ein neu gestalteter Platz und ein gemauerten Bildstock, geweiht dem Heiligen Peregrin.
Im Haus Bad Großpertholz 34 (Gasthof Bauer – Nordwaldhof) gibt es eine Hausnische, die mit einem schmiedeeisernen Gitter verschlossen ist.
Am unteren Ende des Kirchenplatzes errichtete 1715 Baron Ernst Siegmund von Hackelberg-Landau die Dreifaltigkeitssäule, auch „Pestsäule” genannt.
Auf dem oberen Kirchplatz steht die Statue des Heiligen Florian auf einem im Querschnitt quadratischen Steinsockel mit weit ausragender Kragenplatte.
Nördlich von Hollenstein steht hinter den Häusern in der Wiese das „Cholera Kreuz“.
An der Straße zwischen Hollenstein und Kirchberg am Walde, gegenüber einem Firmengelände Hollenstein 74, steht das „Ertl Kreuz“.
Auf dem Weg vom Blockheideteich nach Grillenstein kommt man bei einem großen Holzkreuz mit Holzdach und Holzrückwand vorbei.
Östlich von Grillenstein steht im Naturpark Blockheide das Schwedenkreuz.
Zwischen den Häusern Hollenstein 49 und 79 steht das „Weiße Kreuz“ in der Form eines Hochkreuzes.
Östlich von Scheiben in der Nähe des Hauses Scheiben 17 steht ein Eisenkreuz.
Im Garten des Hauses Fuchssteinweg 16, dem Carl Hermann-Haus, steht ein Gedenkstein aus Granit. Auf einer Kupfertafel steht „Carl Hermann Gedenkstätte“.
Östlich von Großeibenstein in der Nähe des Herschenbergsteinbruches steht ein Gedenkstein, der an den größten Granitblock (die Lutherische Kirche 2.432 m³) der Blockheide erinnert.
Das Heidemännlein ist ein bekleideter, wandernder Profanputto, der schnellen Schrittes mit Hut, Tasche, langem Rock und nach vorne zeigendem Wanderstab, in dynamischer Bewegung dargestellt, einhergeht; es ist als Symbol in der Blockheide an vielen Wegweisern und Grenzsteinen, die Carl Hermann aus Granit gehauen hat.
Bei der nördlichen Ortseinfahrt von Großneusiedl steht ein Eisenkreuz auf einer hohen achteckigen Steinsäule.
Nordöstlich von Großneusiedl stand ein Kreuz.