Östlich vom Schickenhof, einer dominierenden Hofanlage mit Glockenturm, steht abseits der Straße die Johannes Nepomuk Kapelle.
Hier kannst du mehr lesen“Johannes Nepomuk Kapelle (48.607022, 15.109720)”
Östlich vom Schickenhof, einer dominierenden Hofanlage mit Glockenturm, steht abseits der Straße die Johannes Nepomuk Kapelle.
Verlässt man Zwettl auf der Galgenbergstraße stadtauswärts, das jetzt nur mehr zu Fuß möglich ist, da dies eine Einbahnstraße ist, so trifft man bei der Kreuzung mit der Schillerstraße/Feldgasse auf das Rathbauerkreuz. Es wurde von seinem ursprünglichen Aufstellungsort hierher versetzt.
Dieser Bildstock in Form eines Marterls steht rechts, gleich nach der Ortstafel, von Zwettl kommend.
Am steilen Kampufer gegenüber dem Deckerhaus liegt seit dem Jahre 1936 die „Waldandacht“, ein Altar im Felsen mit einem Marienbildnis hinter einem eisernen Fenster.
Östlich von Rudmanns steht etwas erhöht und auch von der Bundesstraße gut erkennbar ein alter Roßkastanienbaum. Rechts davon im Schatten des mächtigen Baumes steht dieser Tabernakelbildstock aus Granit aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Vor dem Eingang zur Schule der Franziskanerinnen in der Klosterstraße steht seit April 2009 ein Brunnen des heimischen Bildhauers Gerhard Lechner. Man könnte ihn auch Franziskusbrunnen nennen.
Westlich von Weißenalbern, kurz nach der Ortstafel, steht ein alter Bildstock aus Granit.
Verlässt man Edelhof Richtung Mitterreith, so sieht man gleich nach der Ortstafel rechts an einem Feldweg ein Holzkreuz.
Wandert man von der Kapelle in Niederstrahlbach den Feldweg Richtung Norden, so gelangt man kurz nach der Ortschaft zu einem Eisenkreuz.
Auf dem Weg von Kleinmeinharts nach Rosenau finden wir an der Weggabelung Rosenau – Guttenbrunn einen gemauerten und mit Ziegeln gedeckten Bildstock.
An der Straße zwischen Grünbach und Weißenalbern steht dieses Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Nördlich von Großglobnitz, an der Straße nach Kleinotten, steht in der Senke bei einem Bächlein ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
An der Straße zwischen Grünbach und Weißenalbern steht dieses Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Nördlich von Großhaslau steht zwischen Straße und Feldweg ein gemauerter Bildstock.
Beim früheren Gemeindehaus Friedersbach Nr.91 steht ein großes Holzkreuz mit einem bemalten Kruzifix aus Blech.
An der Straße zwischen Grünbach und Weißenalbern steht dieses Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Unter der Strahlbachbrücke der Umfahrung Zwettl steht am oberen Wanderweg seit Ende 2016 ein gemauerter Bildstock.
An der Straße zwischen Grünbach und Weißenalbern steht dieses Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Auf halbem Weg von Zwettl nach Gradnitz steht auf der linken Straßenseite am Waldrand ein einfaches Eisenkreiz auf einem weiß getünchten Steinsockel. Es wird auch „Pauckner Kreuz“ genannt.
Etwa 100 m südöstlich des Hauses Unterrosenauerwald 1 (Rupert Bayreder, früher Haider, vormals Wally) steht neben dem Weg am Waldrand ein Eisenkreuz auf einer 2,5 m hohen Granitsäule.
Neben der Aufbahrungshalle beim Syrnauer Friedhof steht dieses einfache, große Eisenkreuz.
Gegenüber des Hauses Böhmhöf Nr.6 steht seit dem Jahre 2005 ein neues Marterl.
Östlich von Niederglobnitz neben dem Feldweg nach Rieweis steht auf einem kurzen glatten Steinsockel ein schmiedeeisernes Kreuz.
Nördlich von Jagenbach, etwas abseits an der Straße nach Schweiggers, steht ein Gedenkstein des 448. Infanterie Regiments.
Südwestlich von Haselbach steht ein Eisenkreuz auf einem natürlichen Felsen unmittelbar neben der Straße.
Verlässt man Jahrings auf der Straße Richtung Kleinmeinharts, so steht am Ortsende eine Nachbildung der „Mariazeller“ Muttergottes mit Kind aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
An der Ecke Hermann Feucht-Straße – Propstei, am oberen Ende des Krankenhausparkplatzes, steht ein Bildstock aus Kalksandstein mit der Heiligen Dreifaltigkeit (Gnadenstuhl) aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Gegenüber der Kreuzung des Weges zwischen Rudmannser Teich und Schönauer Teich mit der Straße, steht der Heilige Johannes von Nepomuk, auf einem konkav geschweiften Sockel mit quadratischer Basis zwischen gekehlten Gesimsen aus Granit. In den Händen hält er ein Kreuz. Sein Haupt ist von einem Sternenkranz umgeben. An der Basisplatte die Inschrift „WM:1797“.
Am Hopfenbergweg, dem früher viel begangenen Fußweg von Zwettl nach Stift Zwettl, lädt der 1846 errichtete „Parapluie“ (Regenschirm) zum Verweilen ein. Vor diesem im Geist des Biedermeiers errichteten Ruheplatzes mit Granitsäule, Rundbank und Blechschirm steht auf einer Granitsäule eine Muttergottesstatue aus Sandstein mit einem an der Deckplatte gemalten Chronogramm aus dem Jahre 1718.
An der Ecke Obere Landstraße – Florianigasse steht, auf einem konkav geschweiften Sockel mit quadratischer Basis zwischen gekehlten Gesimsen aus Granit, der Heilige Florian in einer antiken Soldatentracht.
Am oberen Ende des Zwettler Kreuzweges steht ein mächtiges Steinkreuz auf einem rechteckigen Sockel.
Nordwestlich von Streitbach steht ein Steinsockel ohne Eisenkreuz.
Südwestlich von Wörnharts, an der Straße Richtung Großschönau, steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel am Feldrain.
Südöstlich von Großwolfgers, an der Straße Richtung Siebenlinden, steht ein Markierungsstein der Wasserscheide.
Nördlich von Vierlings, am Weg Richtung Siebenlinden, steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Neben der Kapelle in Wörnharts steht ein kleines primitiv behauenes Steinkreuz auf einem Natursteinsockel.
Am östlichen Ortsende von Harmannstein Richtung Großschönau steht direkt neben der Straße eine Falltorsäule, ein mittelalterliches Rechtsdenkmal.
Westlich von Harmannstein, am Fuße des Johannesberges, steht ein Eisenkreuz auf einem Restling.
Nördlich von Harmannstein steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Vor dem Haus Watzmanns Nr.2 steht ein gemauerter Bildstock.
Vor dem Haus Watzmanns Nr.13 steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel. Das Kreuz trägt ein Kruzifix und eine Blechtafel mit folgender Inschrift: „Willst Du Gottes Liebe sehen – So bleib bei diesem Kreuze stehen!“
Nördlich von Watzmanns, am Feldweg zum Aulüßberg, steht ein kleines Eisenkreuz auf einem natürlichen Felsen.
Südlich von Watzmanns steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel am Straßenrand.
Vor dem Haus Watzmanns Nr.7, dem Apfelweberhof, steht eine steinerne Skulptur.
Nördlich von Nonndorf, an der Straße nach Watzmanns, steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
In Nonndorf steht ein Bildstock aus dem 17. Jahrhundert.
Auf den zwei größten Restlingen am Gipfel des Kirningsteins (805 m) steht je ein zierliches Eisenkreuz.
Beim Haus Nonndorf Nr.23 steht ein gemauerter Bildstock.
Westlich von Münzbach steht ein Bildbaum.
Südlich des Bergrückens namens Schafriedel steht ein schmiedeeisernes Gedenkkreuz am Wegesrand.