Nördlich vom Forsthaus Flachau steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen glatten Steinsockel.
Hier kannst du mehr lesen“Eisenkreuz (48.612060, 15.297060)”
Nördlich vom Forsthaus Flachau steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen glatten Steinsockel.
Beim westlichen Ende von Eschabruck steht vor dem Haus Eschabruck Nr.15 ein Eisenkreuz.
Kurz bevor die Verbindungsstraße von Großglobnitz auf die Bundesstraße trifft, steht bei einer Feldwegabzweigung ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Nördlich von Bösenneunzen steht neben dem Feldweg Richtung Ottenschlag das gemauerte Pestmarterl, das zum Dank dafür erbaut wurde, dass die Dorfbewohner von der Pest verschont blieben.
Wandert man von Mitterreith Richtung Norden in die erste Bucht, so kommt man bei diesem schön verzierten Eisenkreuz vorbei.
Dieser Bildstock aus der ersten Hälfte des 19.Jahrhundert steht östlich etwas außerhalb des Ortes.
Östlich von Mitterreith finden wir diesen Bildbaum.
Dieser Bildstock aus der Mitte des 19. Jahrhunderts steht als Grenzmarkierung an der Grundgrenze zwischen Mitterreith und Friedersbach.
Hinter der Kapelle in Mitterreith steht ein Gedenkstein mit zwei Kupfertafeln und einem Kerzenhalter.
Südlich der Pfarrkirche steht auf dem Friedhof der Karner, ein Rundbau mit halbrunder Apsis, Dreieckszinnen und gemauertem Kegelhelm mit Steinspitze.
An der Straße von Eschabruck nach Friedersbach steht kurz nach der Ortstafel auf der linken Straßenseite dieses einfache Eisenkreuz.
Am östlichen Ortseingang steht an der Abzweigung des alten Verkehrsweges zum Schafhirtenkreuz (früher an der Brücke über den Eschagrabenbach) ein kleines Marterl.
An der südlichen Grundstücksgrenze des Hauses Friedersbach 16 befindet sich seit dem Jahre 2012 ein Bildbaum.
Südlich von Oberwaltenreith, gegenüber der Zufahrt zum Meierhof, steht an der Straße ein Bildstock.
Westlich von Döllersheim, an der alten Straße Richtung Zwettl, steht ein alter Kilometerstein.
Das Schafhirtenkreuz, einen Kilometer südöstlich von Oberwaltenreith an der Landstraße gelegen, ist ein Marterl, das früher an einem Kreuzungspunkt einer alten Fernstraße mit der von Krems nach Zwettl führenden Hauptstraße stand.
Im Haus Oberwaltenreith Nr.13 gibt es eine wunderschöne Hausnische.
An der Straße von Rudmanns nach Edelhof steht rechts in einer Baumgruppe, wo der Feldweg von Rudmanns in die Straße mündet, dieses einfache Holzkreuz mit einem geschnitzten Herrgott.
Auf dem Feldweg von Edelhof Richtung Waldteich steht ein einfaches schmiedeeisernes Kreuz auf einem natürlichen Steinsockel.
Westlich von Bösenneunzen steht unter einer Baumgruppe ein Eisenkreuz auf einem hohen Sockel.
Nördlich hinter dem Haus Böhmhöf Nr.5 steht ein verziertes Eisenkreuz.
Von Jagenbach kommend steht kurz vor Ortsbeginn von Bernharts ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Der Bildstock, auf dessen mit Natursteinen gemauerten Sockel die Jahreszahl 1958 eingemeißelt ist, steht für ein einfaches Holzkreuz, über dessen Ursprung nichts mehr bekannt ist. Man findet ihn etwa 200 Meter außerhalb des Ortes am rechten Straßenrand der Bundesstraße in Richtung Rappottenstein.
Beim Haus Jagenbach 31 steht am Straßenrand ein mit kleinen Natursteinen gemauerter Gedenkbildstock.
Im Garten des Hauses Gschwendt 46 steht ein privater gemauerter Bildstock.
Fährt man von Zwettl Richtung Großhaslau, so trifft man gleich nach dem Weinberg mit der alten Zwettler Straße auf dieses Eisenkreuz.
An der Kreuzung der Straßen Zwettl-Jagenbach-Oberstrahlbach steht bei der Straßengabelung ein Eisenkreuz mit reichlichen Zierrat.
Fährt man auf der Straße von Zwettl Richtung Böhmhöf, so kann man kurz vor Böhmhöf beim Waldbeginn auf der rechten Seite einen Bildbaum erkennen.
Beim Ortseingang vor dem Haus Kleehof Nr.6 steht ein Bildstock.
Auf der höchsten Erhebung von Moidrams, dem Moidramsberg mit dem Steinhügel, 633 m Seehöhe, steht ein großes einfaches Holzkreuz.
Auf halbem Weg von Neusiedl nach Rosenau Dorf steht ein Eisenkreuz am Straßenrand.
Das Steinlußmarterl steht südlich von Gradnitz auf der höchsten Erhebung des Mitterfeldes auf einer Seehöhe von 626 m und ist schon von Weitem sichtbar. Von diesem Standort haben wir eine gute Sicht bis Zwettl und darüber hinaus. Es steht an der „alten Straße“, der ehemaligen Poststraße.
Auf dem Weg von Hörweix Richtung Etzen steht am Waldbeginn ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Östlich von Niederglobnitz neben dem Feldweg von Maierhöfen nach Echsenbach findet man gut versteckt unter zwei Bäumen und einem Hochstand ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Im Gebiet der ehemaligen Ortschaft Flachau, an der Kreuzung der Forststraße Richtung Flachauer Teich – Stausee Ottenstein, steht dieser gemauerte, im Grundriß quadratische Bildstock.
Im Zentrum von Purken steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls mit weit überragendem Satteldach, das mit Ziegeln gedeckt ist.
Beim westlichen Ortsende Richtung Oberrabenthan steht ein Bildstock in Form eines Breitpfeilers.
Zu beiden Seiten des Eingangstores zum Propsteifriedhof in Zwettl steht je eine spätgotische Säule aus Granit.
Betritt man den Friedhof in Marbach am Walde, der die Kirche bis heute umgibt, so steht auf der südwestlichen Seite der Pfarrkirche das Kriegerdenkmal.
Südlich von Bösenneunzen steht an der Abzweigung eines Feldweges ein Eisenkreuz.
Nördlich von Schloss Rosenau steht der Bismarckturm.
Südwestlich von der Kapelle in Guttenbrunn steht im Hohlweg Richtung Rosenau Schloß ein Holzkreuz mit Rückwand und Dach.
An der südöstlichen Ecke der Schule der Franziskanerinnen in der Gartenstraße steht seit dem 25. Mai 2005 ein Gedenkstein aus Granit.
Das Steinerne Kreuz steht am Waldrand an der Straße nach Friedersbach.
Neben dem Feldweg zwischen Rosenau Dorf und Gerlas steht ein Gedenkstein aus Granit auf einem mit Steinen gemauerten Sockel.
Beim Haus Unterrosenauerwald 25 steht an der Wegkreuzung Scheidweg – Wurmbrandweg ein ca. 3 m hohes, rotlackiertes Holzkreuz mit Holzdach und einem Kruzifix aus Blech.
Nördlich von Uttissenbach steht ein Bildstock am Rande eines Feldweges auf einem Steilhang im dichten Gebüsch versteckt und erinnert an die Mordnacht in der 600 Meter entfernten Uttissenbachmühle. Um 1780 am 24.Dezember wurde diese Nacht für die Bewohner der Mühle zur Schreckensnacht.
Neben dem Verbindungsweg von Ritzmannshof Richtung Teichhäuser steht ein Steinkreuz aus der Mitte des 19.Jahrhunderts.
Beim Haus Unterrosenauerwald 55, etwa 200 m abseits der Neusiedlerstraße, steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
An der Straße von Zwettl nach Schloß Rosenau steht an der rechten Straßenseite kurz nach Schickenhof, nach der Brücke über den Rieggersbach, ein sehr breiter Gedenkbildstock in der Form eines Breitpfeilers mit einer Nische.