Am Ortsbeginn von Merzenstein aus Richtung Groß Gerungs steht an der linken Straßenseite, als Erinnerung für zwei junge Menschen, die hier ihr Leben lassen mußten, ein Gedenkkreuz.
Hier kannst du mehr lesen“Gedenkkreuz (48.566750, 15.092248)”
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Am Ortsbeginn von Merzenstein aus Richtung Groß Gerungs steht an der linken Straßenseite, als Erinnerung für zwei junge Menschen, die hier ihr Leben lassen mußten, ein Gedenkkreuz.
Abseits des Bauernhauses Merzenstein Nr.1 steht neben der Bundesstraße dieses Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel, der die Jahreszahl 1868 trägt.
Südlich von Großhaslau steht auf der höchsten Erhebung (603 m) mitten in den Feldern ein Eisenkreuz.
Am Verbindungsweg zwischen Gradnitz und Großhaslau steht im Wald dieses Gedenkkreuz.
Südlich, knapp außerhalb des Ortes an einem Feldweg nahe der Straße, steht auf einem Naturfelsen ein aus dem 17. Jahrhundert stammender Tabernakelbildstock aus Granit.
1950 läßt Josef Zifferer auf seinem Grund westlich von Großhaslau, etwas außerhalb des Ortes, zum Gedenken an seinen im Zweiten Weltkrieg gefallenen Sohn Josef ein Gedenkkreuz errichten.
Auf dem Damm des Hofteiches in Ritzmannshof steht dieses Gedenkkreuz aus Holz mit Rückwand, Laterne und einem Bilderrahmen.
Auf dem Waldweg von Unterrabenthan nach Ritzmannshof gelangt man etwa bei der Hälfte des Weges bei einem großen Holzkreuz vorbei. Im Volksmund wird es „Lehrerkreuz“ genannt.
Wandert man von Unterrabenthan nach Großhaslau, so trifft man gleich nach dem Waldbeginn auf dieses Eisenkreuz auf einem kleinen Sockel.
Etwas außerhalb von Unterrabenthan neben dem Feldweg Richtung Ritzmannshof steht dieses kurze Eisenkreuz auf einem hohen Granitschaft.
Genau in der Mitte von Unterrabenthan steht dieser Bildbaum am Beginn des Feldweges nach Ritzmannshof.
Westlich von Unterrabenthan steht bei einer Feldweggabelung dieses Eisenkreuz auf einem kurzen Granitsockel, in dem ein Kreuz eingemeißelt ist.
Westlich von Unterrabenthan, beim Feldweg Richtung Kleinwolfgers steht ein abgebrochenes schmiedeeisernes Kreuz.
Westlich von Unterrabenthan, am Waldesrand steht dieser Steinsockel.
An der Kreuzung zweier Waldwege am südlichen Rand des Schachen Waldes steht auf einem kurzen geschwungenen Steinsockel ein Eisenkreuz.
Auf halbem Weg von Unterrabenthan nach Walterschlag im Schachen Wald steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Etwa in der Mitte des Ortes Unterrabenthan steht in der Wiese ein Eisenkreuz auf einem kleinen Sockel mit der Inschrift „Schartmüller Johanna“.
Südlich von Unterrabenthan, steht mitten in den Feldern, auf einem erhöhten, abgestuften Feldrain ein Eisenkreuz auf einem schon fast versunkenen kurzen Granitsockel.
Südlich von Unterrabenthan, steht mitten in den Feldern, auf einem erhöhten, abgestuften Feldrain der einfache Sockel aus Granit, der zu einem Eisenkreuz gehört, das abgebrochen und verschwunden ist.
Gegenüber der Kläranlage von Unterrabenthan, steht neben der Straße ein einfaches kleines Holzkreuz.
Zwischen Gradnitz und Unterrabenthan stand laut ÖK50 Karte ein Kreuz, links von der Kurve nach der Brücke über den Gradnitzbach, das verschwunden ist.
Am Ende der Waldrandsiedlung Richtung Stift Zwettl steht an der rechten Seite ein einfaches großes Holzkreuz mit einem Herrgott und einer Laterne.
Die Gartenanlagen des Stiftes Zwettl sind von alters her Räume der Stille, der Beschauung, der Betrachtung, des Genießens und der Erholung. Mönche haben dort ihre Handarbeit verrichtet und Plätze geschaffen, die an das Paradies erinnern sollen. Im Terrassengarten steht eine moderne Marienstatue.
Am Rand des Klosterwaldes, auf dem Weg zum Waldteich, finden wir diesen Bildbaum.
Auf dem Weg von der Neumühle zum Stift Zwettl am rechten Kampufer finden wir diesen Bildbaum.
Gegenüber der Neumühle, am anderen Kampufer, baute 1954 die Katholische Jugend Zwettl dieses einfache Marterl.
Neben dem Weg Hopfenberg – Neumühle steht ein gemauerter Bildstock mit einem Granitkreuz als Bekrönung. Die vier Nischen enthalten normalerweise Bilder der vier Evangelisten.
Auf dem Weg von Edelhof Richtung Stift Zwettl steht rechts bei der ersten Waldgrenze ein Grenzstein vom Stift Zwettl.
Gegenüber vom Eingang zum Stift Zwettl steht auf einer runden Säule mit einem Kapitell „Sankt Bernardus“.
Nördlich von Wolfsberg an der Abzweigung des Weges zum Hof Siebenwirth steht dieser gemauerte Bildstock.
Nördlich von Kleinschönau, an der Landesstraße, stand laut ÖK50 Karte ein Kreuz, das verschwunden ist.
Nördlich von Kleinschönau, an der Landesstraße, stand laut ÖK50 Karte ein Kreuz, das verschwunden ist.
In unmittelbarer Nähe zum Steinernen Kreuz stand ein Bildbaum, den wir aber nach langer Suche nicht mehr finden konnten.
Wandert man von Friedersbach Richtung Kolmhütte, die fast am Ottensteiner Stausee liegt, kommt man bei einem Bildbaum vorbei.
An der Bundesstraße befindet sich auf der nördlichen Straßenseite, am Waldrand gegen Lichtenfels, ein schmiedeeisernes Kreuz, errichtet nach einem Autounfall.
An der Einmündung des Hopfenbergweges am Teufelsberg steht etwa 10 m neben der Verbindungsstraße von Zwettl nach Stift Zwettl das Panaglkreuz, ein Tabernakelbildstock aus Granit.
Vor dem Haus Allentsteiger Straße 10 in Zwettl steht ein massives Scheibenkreuz mit Resten gotischer Stilelemente, welches das Volk seit alters her „Hussitenkreuz“ nennt. Es ist ungefähr 115 cm hoch, rund 60 cm breit und etwa 23 cm tief. Auf dem Reliefkreuz sind kleine eingemeißelte Kreuze erkennbar. Es trägt aber sonst keinerlei Zeichen oder Inschriften.
Die Kreuzwegandachten entstanden aus den im Mittelalter beliebten und besonders von den Franziskanern geförderten „geistlichen Wallfahrten“, bei denen in Nachahmung des Pilgerbrauches in Jerusalem der Kreuzweg Jesu Christi vom Hause des Pilatus bis Golgotha zurückgelegt und in Gebeten vor vierzehn Stationen des Leidensweges des Herrn gedacht wird.
Der Zwettler Kreuzweg führt vom Platz bei der Hamböckbrücke hinauf zur Propstei.
Gegenüber der zwölften Station des Kreuzweges steht die aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammende markante Sandsteingruppe der Kreuzigung Jesu Christi.
Auf dem Weg von der Stadt Zwettl nach Stift Zwettl befindet sich auf dem Steilabhang zur Allentsteiger Straße, etwas erhöht und über einige Stiegen erreichbar, ein gemauerter Nischenbildstock aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Im Garten der Privat-Hauptschule, Ecke Klosterstraße – Kesselbodengasse steht dieses Marterl.
Auf dem Gelände des Dürnhofs steht im hinteren Teil des Gartens, und vom Eingangstor nicht einsehbar, ein Bildstock oder Lichtsäule aus Granit.
Wandert man von Zwettl in das Gradnitztal, so steht unmittelbar nach dem letzten Haus linker Hand ein verwachsenes schmiedeeisernes Kreuz.
Dieses schlichte Holzkreuz steht an der Bundesstraße von Zwettl Richtung Merzenstein, auf Höhe des Moidramsberges, und erinnert uns an einen Unfall.
Dieses gedrechselte Holzkreuz, mit Rückwand und Dach, steht an der Bundesstraße von Zwettl Richtung Merzenstein, gleich nach der Ortstafel von Zwettl und erinnert uns an einen Unfall.
Neben der Straße von Zwettl Richtung Gradnitz steht dieses Gedenkkreuz aus Marmor, das an den Tod eines bekannten Fleischhauermeisters aus Zwettl erinnert.
Neben der Straße von Zwettl Richtung Gradnitz steht dieses schlichte Holzkreuz mit Dach mit dem Foto eines Jungen, der an dieser Stelle tragisch zu Tode gekommen ist.
Von Zwettl kommend steht etwa 200 m vor Ortsbeginn rechts am Straßenrand ein Marterl mit einer Madonna, geschützt durch ein Glasfenster.
Gegenüber dem Haus Nr.37, im Winkel der Weggabelung nach Guttenbrunn, befindet sich ein Bildstock aus Granit aus dem 17.Jahrhundert.
Im Norden von Waldhams, neben dem Feldweg nach Gschwendt, steht ein einfaches Eisenkreuz auf einem einfachen quadratischen Granitschaft.
Dieser Bildstock, der in allen Karten den Namen „Weiße Marter“ trägt, ist aus Beton gegossen und weiß gestrichen. Er wurde 1991 im Zuge des Straßenbaues dem alten Bildstock nachempfunden und ersetzt.