Südlich von Gerlas steht bei der Einmündung eines Feldweges ein Eisenkreuz.
Hier kannst du mehr lesen“Eisenkreuz (48.617899, 15.079985)”
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Südlich von Gerlas steht bei der Einmündung eines Feldweges ein Eisenkreuz.
Nördlich von Gerlas steht dieses Eisenkreuz auf einem glatten kurzen Steinsockel.
An der Außenseite der Kapelle sieht man einen lebensgroßen Christus am Kreuze.
Südöstlich von Negers steht ein wahrscheinlich gemauerter weiß getünchter Bildstock.
Am Feldweg nach Roiten steht ein alter, verwitterter Bildstock.
An der Kreuzung der alten Zwettler Straße und des Gemeindeweges nach Dietharts stehen drei Kreuze.
Am Güterweg zwischen Sprögnitz und Rohrenreith treffen wir gleich zu Beginn des Waldes auf diesen Bildbaum.
An der Kreuzung der Landesstraße von Rudmanns nach Rastenberg mit der Zufahrtsstraße nach Werschenschlag steht dieser Bildstock aus Granit.
An der Straße von Werschenschlag nach Brand steht kurz vor der Ortschaft Brand ein Steinkreuz rechts unten neben der neu angelegten Straße.
Zwischen Werschenschlag und Rastenberg steht kurz vor der Brücke über den Purzelkamp ein Gedenkkreuz aus Holz mit einer Inschrift und einem Foto.
An der Kreuzung der Landesstraße nördlich von Niederwaltenreith mit dem Güterweg Richtung Wolfsberg steht dieser Bildstock.
Nördlich von Werschenschlag an der alten Straße nach Wolfsberg steht ein aus Bruchsteinen gemauerter Tabernakelbildstock aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Im Westen von Germanns, gegenüber dem Haus Nr.31, steht das Rapsolterkreuz.
An der Nordseite der Purzelkampbrücke (über den Stausee) steht diese Gedächtniskapelle.
Südlich vom Neuhof in Ratschenhof, mitten im „Schwarzwald“ stand ein Bildbaum.
An der Straße zwischen Rohrenreith und Ratschenhof Stand auf Höhe des Kirchbühels ein Eisenkreuz am Straßenrand.
Seit 2021 ist es verschwunden.
Der „Hohe Stein“ mit einer Seehöhe von 659 m liegt westlich von Großweißenbach kurz vor dem Kamptal und ist somit gut 100 m höher als der Kamp selber. An seiner höchsten Erhebung steht das Naturfreundekreuz.
An der Straße von Großglobnitz nach Großhaslau steht an einer Böschung ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Südlich vom Bahnhof Großglobnitz am Waldrand stand ein Bildbaum, der aber verschwunden ist.
Wandert man von Zwettl nach Gradnitz südlich am Waldrand entlang der Eisenbahn, dann trifft man beim sogenannten Binder auf ein Eisenkreuz, das auf einem kurzen Sockel ruht.
Westlich von der Kapelle in Wiesenreith steht dieses kleine Holzkreuz.
Nördlich von Germanns an der Straße nach Hörmanns und zur Einfahrt in den Truppenübungsplatz Allentsteig steht ein plump wirkender hoher, verputzter, quadratischer Bruchsteinpfeiler mit abgefasten Kanten.
An der Straße von Großglobnitz nach Germanns steht kurz vor dem Bahnübergang an der rechten Seite ein Holzkreuz mit Dach auf einem Granitstein.
An der Straße von Großglobnitz nach Germanns steht in der letzten Kurve vor dem Bahnübergang ein hölzernes Gedenkkreuz.
Nördlich von Niedernondorf steht das gemauerte Marienmarterl am Samlingberg.
Südöstlich von Niedernondorf steht am Waldrand ein gemauerter Bildstock in Form einer Kapelle.
Am nördlichen Ortseingang von Rohrenreith steht ein Eisenkreuz auf einem kleinen Granitsockel, in dem ein Kreuz eingemeißelt ist.
Am Weg zum Bahnhof Großglobnitz kommt man bei einem Bildbaum vorbei.
An der Ortsausfahrt von Gerotten Richtung Germanns steht links ein Holzkreuz mit hölzerner Rückwand auf einem mit Flachsteinen betonierten Sockel.
Nördlich von Gerotten finden wir diesen einfachen Bildbaum.
Neben dem Feldweg am Ortsende von Gutenbrunn Richtung Niedernondorf steht ein einfaches Eisenkreuz auf einem einfachen Granitsockel.
Auf halbem Weg von Brand nach Niederwaltenreith, am sogenannten Hocheck, steht etwas abseits vom Feldweg auf einem steilen Feldrain ein Eisenkreuz auf einem kleinen Granitsockel in dem ein Kreuz eingemeißelt ist.
In der Ortschaft Gutenbrunn steht dieser gemauerte Bildstock.
Am Fuße des Zwettlberges an der Straße nach Niedernondorf steht auf einem gemauerten Sockel ein kleines Steinkreuz.
Wandert man von Niedernondorf nach Wiesenreith, so geht es gleich steil hinauf auf die Klausen. Am Waldrand, noch bevor man auf die schöne Hochebene kommt, steht linker Hand das Klausenmarterl.
Westlich von Döllersheim, an der alten Straße nach Zwettl, steht die Hubertuskapelle.
Das Urlaubsmarterl in Döllersheim befindet sich am Galgenberg, westlich von Döllersheim, und ist ein aus Ziegeln gemauerter Tabernakelpfeiler mit drei quadratischen Öffnungen.
Westlich von Döllersheim, an der alten Straße nach Zwettl, steht an der Abzweigung zur verfallenen Ortschaft Niederplöttbach, ein schmiedeeisernes Gedenkkreuz.
Westlich von Döllersheim, an der alten Straße nach Zwettl, steht an der Abzweigung zum ehemaligen Galgenberg (Urlaubsmarterl) dieser kreuzlose Granitsockel, der zu einem Eisenkreuz gehörte, das abgebrochen ist.
Im Friedhof von Döllersheim, hinter der Friedenskirche, steht dieses einfache Holzkreuz.
Östlich von Mayerhöfen, auf dem Weg Richtung Echsenbach, steht das „Drei Kaiser Marterl“.
Östlich von Mayerhöfen, auf dem Weg Richtung Gerweis, steht dieses schmiedeeiserne Kreuz mit rundem Blechdach auf einem wunderschönen und reich verzierten Granitpfeiler.
Neben der Schwarzmühle am Kamp steht dieser gemauerte Bildstock in der Form eines Marterls auf einem natürlichen Felsen.
Am Weg zur Uttissenbachmühle wandert man bei diesem modernen Bildstock vorbei.
Am südlichen Ortsende von Uttissenbach steht der Schwedenbildstock.
Neben dem Weg von Döllersheim Richtung Ottensteiner Stausee steht etwas erhöht auf einem Feldrain ein im unteren Drittel abgebrochenes Eisenkreuz auf einem hohen rechteckigen Granitschaft, der nach obenhin leicht schmäler wird.
Neben dem Weg von Döllersheim südwestlich Richtung Ottensteiner Stausee steht dieser Bildstock neben dem ehemaligen Dorf Flachau.
Am Ortsbeginn von Merzenstein aus Richtung Groß Gerungs steht an der rechten Straßenseite das sogenannte Schwedenkreuz.
Zwischen Merzenstein und Rottenbach stand in der sogenannten Au ein Kreuz neben der Straße.
Ein Opfer der Umtrassierung der Straße ist das Gedenkkreuz an den 1948 im Dienst tödlich verunglückten Gendarmen Josef Ertl aus Jagenbach geworden.