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Danke für die lokalhistorische interessante Information.
In Großhaslau gab es in den 1930er Jahren einen Volksschullehrer namens Kotremba.
Er wollte eigentlich Medizin studieren, dazu reichten die Mittel seiner Eltern leider nicht. Nach seiner Pensionierung vor Kriegsbeginn, widmete er sich seiner Berufung, der Heilkunde. Über die Gemeinde hinaus war er bekannt als „Wunderheiler“.
Verschiedene Tees, selbst gemachte Salben und gute Ratschläge waren bei seinen Mitbürgern sehr gefragt.
Beim Kräutersammeln im Stiftswald ( sein Sohn war dort Förster) war die Wegekreuzung eine seiner Außengrenzen. Dort ließ Kotremba in den ersten Kriegsjahren auf der Ritzmannshofer Seite ein Kreuz errichten, welches nach einigen Jahren auf den jetzigen Standort verlegt wurde.