Der Heilige steht unmittelbar neben der kleinen Brücke über den Zwinzenbach neben der Kapelle in Zwinzen.
Hier kannst du mehr lesen“Heiliger Johannes von Nepomuk (48.697992, 15.301647)”
Der Heilige steht unmittelbar neben der kleinen Brücke über den Zwinzenbach neben der Kapelle in Zwinzen.
Zwischen Bernschlag und Zwinzen steht am Straßenrand ein Eisenkreuz auf einem mittelhohen einfachen Steinsockel.
Östlich von Großhaselbach steht an einer Weggabelung ein Eisenkreuz auf einer hohen Steinsäule.
Zwischen Ganz und Reinsbach steht am Waldrand im sogenannten Elengsholz (Engelholz) ein Eisenkreuz auf einem kurzen Granitsockel.
Westlich von Reinsbach steht an der Straße Allentsteig-Großhaselbach ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Gegenüber dem Haus Reinsbach Nr.26 steht ein Bildstock in Form eines einfachen gemauerten Marterls.
Nordöstlich von Reinsbach steht auf der Böschung ein hölzerner Bildstock.
Nordöstlich von Reinsbach steht am Waldrand ein Gedenkstein aus Granit.
Nördlich vom Dürnhof, kurz vor der Abzweigung nach Gerotten, steht ein Gedenkkreuz aus Holz.
Östlich von Windhof, am Waldrand zum „Säuwald“ steht neben dem Alberlusweg das Hutmann Marterl.
Gegenüber des Hutmann Marterls gibt es einen interessanten Grenzstein zu sehen.
Unweit der Kapelle von Limbach steht zwischen Landesstraße und Thaya eine Statue aus Sandstein: Sie stellt den Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem Wolkensockel dar, der auf einem Granitpostament ruht.
Westlich von Sallingstadt, auf dem Weg nach Windhof, steht ein neu errichteter Bildstock.
Östlich von Sallingstadt bei der Kreuzung der Feldwege zur Kläranlage, steht etwas erhöht zwischen den Bäumen ein Eisenkreuz auf einem hohen Granitsockel.
Östlich von Sallingstadt nach dem letzten Haus in Richtung „Mitterlüß“ steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Sockel.
Von Brugg, auf halbem Weg zwischen Zierings bei Ottenstein und Döllersheim, blieb nur noch ein Bildstock erhalten.
Kurz vor Negers steht an der rechten Straßenseite ein gemauertes Marterl.
Südlich des Hauses Unterrosenauerwald 7 steht ein Eisenkreuz auf einem hohen, in seinem Grundriss quadratischen Steinsockel.
Beim Haus Unterrosenauerwald 10 steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls mit aufgesetztem Giebel und ziegelgedecktem Pultdach.
Bei der westlichen Ortseinfahrt von Kleinwolfgers steht ein gemauertes Marterl oder gemauerter Bildstock.
An der Straße von Zwettl nach Reichers, in der Nähe des Robotsteines, steht am Waldrand das Ratschenfeldkreuz.
Nördlich von Großgöttfritz, zwischen der Straßengabelung Reichers – Rohrenreith, steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
An der Kreuzung der Landesstraße mit dem Güterweg Höllerer stand bis zum Jahre 2003 ein verputzter, weiß gefärbelter Breitpfeiler aus Bruchsteinen unter einem mächtigen Kastanienbaum. Er hatte eine rundbogige Fensternische und im Giebelbereich eine kleine rundbogige Nische. Das unter der Bezeichnung „Kreuzstöckl“ bekannte Marterl wurde Mitte des 19.Jahrhunderts zur Abwendung von Unwettern errichtet.
Auf der Fahrt von Zwettl Richtung Großhaslau steht neben der Bundesstraße bei der oberen langgezogenen Kurve ein hölzernes Gedenkkreuz hinter den Leitplanken.
Vom Schwedenmarterl beim Haus Gradnitz Nr.10 sind nur noch einige Steine übrig.
Vom Bildstock existiert nur mehr dieses Aquarell.
Südlich von Hörmanns steht auf einem Begleitweg der Bundesstraße ein Eisenkreuz auf einem hohen glatten Steinsockel.
Südlich von Großhaslau steht hinter dem Haus Nr.33 ein großes Holzkreuz mit Dach.
Nordwestlich von Germanns steht dieser aus Holz gefertigter Bildstock.
Kurz nach der Abzweigung beim Zwettler Berg, Richtung Gerotten, steht beim Waldbeginn ein Bildbaum.
Bei der südlichen Ortseinfahrt von Germanns steht ein Eisenkreuz auf einem niedrigen Granitsockel.
Südlich von Germanns steht in der langgezogenen Linkskurve vor der Ortseinfahrt ein hölzernes Gedenkkreuz.
Auf halbem Weg von Zwettl nach Gradnitz steht auf der linken Straßenseite am Waldrand ein Bildbaum.
An der Straße von Hörmanns Richtung Gerweis steht etwa 400 m nach dem Bahnübergang ein Eisenkreuz auf einem hohen Granitsockel.
Westlich vom Schloss an der Straße, gegenüber vom Haus Rosenau Schloß Nr.16, steht dieser Bildstock in Form eines kleinen Marterls.
Östlich von Hörmanns gegenüber der Weggabelung steht ein hoher Granitsockel mit einem neuen Eisenkreuz.
An der Straße von Hörmanns Richtung Gerweis steht gleich nach dem Bahnübergang eine Mariensäule aus Granit.
Östlich von Hörmanns steht neben dem Feldweg ein Eisenkreuz auf einem hohen Granitsockel.
Östlich vom Gasthaus Hofbauer steht ein zierliches Eisenkreuz auf einem massiven Steinsockel.
An der Zufahrtsstraße zwischen den Häusern Niederneustift Nr.53 und Nr.72 steht ein etwa 1,20 m hohes Eisenkreuz auf einem beschädigten kurzen Steinsockel.
Nördlich des Hauses Niederneustift 67 an der Wegkreuzung steht ein Marienbild, das sogenannte „Ganglbild“, auf einer Holzsäule.
Südlich von Niederstrahlbach an der Straße Richtung Rosenau Schloß steht ein Gedenkkreuz aus Holz, mit Holzrückwand und Dach.
An der Straße zwischen Großgöttfritz und Rohrenreith steht das Rote Kreuz.
An der Straße von Reichers nach Großgöttfritz findet man gut versteckt am Waldende einen Bildbaum.
Von Zwettl kommend, steht bei der Ortseinfahrt von Reichers ein kleiner einfacher Bildstock.
Nördlich von Reichers steht beim Straßenrand ein einfaches Holzkreuz.
Neben dem Feldweg zwischen Rosenau Dorf und Rieggers steht eine große Föhre, ein Bildbaum.
Nordöstlich von Kaltenbrunn, bevor man den Fuchsbach überschreitet, steht in den sogenannten „Rachel“-Feldern ein kleiner, aber feiner Bildstock.
Auf der Straße von Kaltenbrunn Richtung Kleinweißenbach kommt man etwa auf halbem Weg bei einer steinernen Bildsäule vorbei. Im Volksmund wird die Säule auch „Pestmarterl“ genannt.
Am Ortsende von Kaltenbrunn Richtung Kleinweißenbach steht ein kleines gemauertes Marterl mit einem hohen pyramidenförmigen Dach.
Südlich von Rosenau Dorf an der Kreuzung der Straße nach Rosenau Schloss mit dem Güterweg Niederneustift steht ein massiver, gemauerter Bildstock aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.