Der Bildbaum steht gleich hinter dem Oskar Manhardt Marterl neben dem Sierningbach beim Haus Wasserleitungsstraße 15.
Hier kannst du mehr lesen“Die Madonna vom Schleifgraben (48.595322, 15.182827)”
Der Bildbaum steht gleich hinter dem Oskar Manhardt Marterl neben dem Sierningbach beim Haus Wasserleitungsstraße 15.
Im Demutsgraben, schon nahe zur Zwettl, steht ein einfaches Eisenkreuz.
Fährt man von Zwettl die Weitraerstraße stadtauswärts, so findet man etwa 400 m nach der Ortstafel rechts ein eisernes Kreuz auf einer schönen Granitsäule.
Fährt man von Zwettl die Weitraerstraße stadtauswärts, so findet man etwa 400 m nach der Ortstafel rechts mitten in den Feldern bei einer Weggabelung einen schön restaurierten gelben Bildstock.
Beim südlichen Seiteneingang der Stadtpfarrkirche findet man dieses hübsche einfache Eisenkreuz auf einem kleinen konkav geschweiften Sockel mit quadratischer Basis.
Neben dem Bahnübergang bei der Kremserstraße steht stadtauswärts ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem Betonsockel.
An der Kremserstraße gegenüber der Einmündung des Feldweges, der vom Stift Zwettl kommend hier endet, steht zwischen Zaun, Lichtsäule und Straße ein einfaches Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Neben der Brühlstiege, das ist die Verbindung von der Kreuzung Gerungserstraße – Kuenringerstraße hinauf zur Bezirkshauptmannschaft, findet man das Christophorus-Marterl und ein Ruheplatzerl mit Bank und Tisch. Besonders schön anzuschauen ist die von Oswald Lanner geschnitzte Christophorus-Skulptur.
Im Haus Neuer Markt Nr.17 gibt es noch eine Hausnische, wie man sie leider nur mehr in älteren Häusern findet. Etwas erhöht und mit einem Halbbogenfenster verschlossen, finden wir in der Nische eine geschnitzte Skulptur.
Am Beginn des Hammerweges beim Stadtsaal steht ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem breiten Granitsockel.
An der Ottenschläger Straße, bei der Abzweigung nach Reichers, steht dieser Bildstock aus dem 19. Jahrhundert.
Im Haus Babenbergergasse Nr.4 , dem ehemaligen Zwettler Badhaus, gibt es noch eine Hausnische, die mit einem Eisengitter verschlossen ist.
Der Syrnauer Friedhof bekam 2010 ein neues Friedhofskreuz. Das bisherige Friedhofskreuz wurde restauriert und am Ende des Querganges bei der Friedhofserweiterung neu aufgestellt.
An der Straße von Zwettl Richtung Weitra steht kurz vor dem Demutsgraben auf der linken Seite ein einfaches Eisenkreuz auf einem kleinen einfachen Granitsockel.
Im Zwettltal liegt etwas abseits vom Wanderweg die Graslhöhle. Rechts oberhalb dieser ist eine Gedenktafel montiert.
Der Friedhof in Friedersbach ist rund um die Pfarrkirche Heiliger Lorenz angeordnet. Inmitten der Gräber steht das Friedhofskreuz aus Stein.
Etwa 20 Meter neben der Straße von Friedersbach nach Wolfsberg, kurz vor dem Eschagrabenbach steht dieser Bildbaum auf einem Feldrain.
Etwa einen Kilometer nach der Ortstafel von Moidrams Richtung Groß Gerungs, an der Kreuzung nach Syrafeld, steht ein verziertes Eisenkreuz auf einer schlanken, kurzen Granitsäule.
Westlich vom Edelhof steht im Wald ein Gedenkkreuz.
Den Kuenringerstein findet man im Moidramswald am sogenannten Himmelsbühel zwischen Moidrams und Waldhams südlich von Syrafeld an der Katastralgemeindegrenze Moidrams – Gschwendt.
Zwischen Oberrabenthan und Kirchbach steht auf einer Anhöhe ein mächtiges Holzkreuz, das sogenannte Feuerwehrkreuz, das angeblich an die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Kirchbach erinnern soll. Es wurde erstmals im Jahre 1870 errichtet.
Neben dem Weg Hopfenberg – Neumühle steht ein gemauerter Bildstock mit einem Granitkreuz als Bekrönung. Die vier Nischen enthalten Bilder der vier Evangelisten.
Gegenüber des Hauses Kehrbach Nr.14 steht zwischen zwei Bäumen der hölzerne Glockenturm.
Südlich von Sitzmanns, auf dem Waldweg Richtung Böhmsdorf, steht ein Eisenkreuz im Wald.
Nördlich vom Forsthaus Flachau steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen glatten Steinsockel.
Südlich vom Friedhof steht am Rande der Siedlung „Am Kogl“ die Kriegerkapelle.
Beim westlichen Ende von Eschabruck steht vor dem Haus Eschabruck Nr.15 ein Eisenkreuz.
Kurz bevor die Verbindungsstraße von Großglobnitz auf die Bundesstraße trifft, steht bei einer Feldwegabzweigung ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Nördlich von Bösenneunzen steht neben dem Feldweg Richtung Ottenschlag das gemauerte Pestmarterl, das zum Dank dafür erbaut wurde, dass die Dorfbewohner von der Pest verschont blieben.
Wandert man von Mitterreith Richtung Norden in die erste Bucht, so kommt man bei diesem schön verzierten Eisenkreuz vorbei.
Dieser Bildstock aus der ersten Hälfte des 19.Jahrhundert steht östlich etwas außerhalb des Ortes.
Östlich von Mitterreith finden wir diesen Bildbaum.
Dieser Bildstock aus der Mitte des 19. Jahrhunderts steht als Grenzmarkierung an der Grundgrenze zwischen Mitterreith und Friedersbach.
Hinter der Kapelle in Mitterreith steht ein Gedenkstein mit zwei Kupfertafeln und einem Kerzenhalter.
Südlich der Pfarrkirche steht auf dem Friedhof der Karner, ein Rundbau mit halbrunder Apsis, Dreieckszinnen und gemauertem Kegelhelm mit Steinspitze.
An der Straße von Eschabruck nach Friedersbach steht kurz nach der Ortstafel auf der linken Straßenseite dieses einfache Eisenkreuz.
Am östlichen Ortseingang steht an der Abzweigung des alten Verkehrsweges zum Schafhirtenkreuz (früher an der Brücke über den Eschagrabenbach) ein kleines Marterl.
An der südlichen Grundstücksgrenze des Hauses Friedersbach 16 befindet sich seit dem Jahre 2012 ein Bildbaum.
Südlich von Oberwaltenreith, gegenüber der Zufahrt zum Meierhof, steht an der Straße ein Bildstock.
Westlich von Kehrbach steht ein Eisenkreuz auf einem natürlichen Felsen.
Am Weg von Griesbach nach Neugriesbach steht ein Bildbaum.
Westlich von Etzen am Waldrand steht ein gemauerter Bildstock.
Westlich von Döllersheim, an der alten Straße Richtung Zwettl, steht ein alter Kilometerstein.
Das Schafhirtenkreuz, einen Kilometer südöstlich von Oberwaltenreith an der Landstraße gelegen, ist ein Marterl, das früher an einem Kreuzungspunkt einer alten Fernstraße mit der von Krems nach Zwettl führenden Hauptstraße stand.
Im Haus Oberwaltenreith Nr.13 gibt es eine wunderschöne Hausnische.
An der Straße von Rudmanns nach Edelhof steht rechts in einer Baumgruppe, wo der Feldweg von Rudmanns in die Straße mündet, dieses einfache Holzkreuz mit einem geschnitzten Herrgott.
Auf dem Feldweg von Edelhof Richtung Waldteich steht ein einfaches schmiedeeisernes Kreuz auf einem natürlichen Steinsockel.
Westlich von Bösenneunzen steht unter einer Baumgruppe ein Eisenkreuz auf einem hohen Sockel.
Nördlich hinter dem Haus Böhmhöf Nr.5 steht ein verziertes Eisenkreuz.
Südlich von Groß Gerungs auf dem Güterweg Richtung Klein-Reinprechts steht ein Bildbaum.