Östlich von Zwinzen steht am Waldrand oberhalb des Zwinzenbaches die Cholera Kapelle.
Hier kannst du mehr lesen“Cholera Kapelle (48.697022, 15.306584)”
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Östlich von Zwinzen steht am Waldrand oberhalb des Zwinzenbaches die Cholera Kapelle.
Östlich vom Friedhof in Großhaselbach findet sich an einem Feldweg ein Dreifaltigkeits-Standbild (Gnadenstuhl).
Auf der Reinsbachhöhe, auf dem Kreuzackerweg zwischen Reinsbach und Zwinzen, steht an der Kreuzung der Feldwege Reinsbach-Zwinzen-Ganz ein Hochkreuz, das Ferdinand Mauer Hochkreuz.
Nordwestlich von Thaua, im sogenannten Tobelfeld, steht das Schwedenkreuz.
Nordwestlich von Thaua im sogenannten Tobelfeld stand ein Bildbaum.
Östlich von Großhaselbach steht dieses Eisenkreuz auf einem kurzen betonierten Sockel.
Der Heilige steht unmittelbar neben der kleinen Brücke über den Zwinzenbach neben der Kapelle in Zwinzen.
Östlich von Großhaselbach steht an einer Weggabelung ein Eisenkreuz auf einer hohen Steinsäule.
Zwischen Ganz und Reinsbach steht am Waldrand im sogenannten Elengsholz (Engelholz) ein Eisenkreuz auf einem kurzen Granitsockel.
Westlich von Reinsbach steht an der Straße Allentsteig-Großhaselbach ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Gegenüber dem Haus Reinsbach Nr.26 steht ein Bildstock in Form eines einfachen gemauerten Marterls.
Nordöstlich von Reinsbach steht auf der Böschung ein hölzerner Bildstock.
Nordöstlich von Reinsbach steht am Waldrand ein Gedenkstein aus Granit.
Östlich von Windhof, am Waldrand zum „Säuwald“ steht neben dem Alberlusweg das Hutmann Marterl.
Gegenüber des Hutmann Marterls gibt es einen interessanten Grenzstein zu sehen.
Unweit der Kapelle von Limbach steht zwischen Landesstraße und Thaya eine Statue aus Sandstein: Sie stellt den Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem Wolkensockel dar, der auf einem Granitpostament ruht.
Westlich von Sallingstadt, auf dem Weg nach Windhof, steht ein neu errichteter Bildstock.
Östlich von Sallingstadt bei der Kreuzung der Feldwege zur Kläranlage, steht etwas erhöht zwischen den Bäumen ein Eisenkreuz auf einem hohen Granitsockel.
Östlich von Sallingstadt nach dem letzten Haus in Richtung „Mitterlüß“ steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Sockel.
Kurz vor Negers steht an der rechten Straßenseite ein gemauertes Marterl.
An der Straße von Zwettl nach Reichers, in der Nähe des Robotsteines, steht am Waldrand das Ratschenfeldkreuz.
Nördlich von Großgöttfritz, zwischen der Straßengabelung Reichers – Rohrenreith, steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
Östlich vom Gasthaus Hofbauer steht ein zierliches Eisenkreuz auf einem massiven Steinsockel.
An der Zufahrtsstraße zwischen den Häusern Niederneustift Nr.53 und Nr.72 steht ein etwa 1,20 m hohes Eisenkreuz auf einem beschädigten kurzen Steinsockel.
An der Straße von Reichers nach Großgöttfritz findet man gut versteckt am Waldende einen Bildbaum.
Von Zwettl kommend, steht bei der Ortseinfahrt von Reichers ein kleiner einfacher Bildstock.
Nördlich von Reichers steht beim Straßenrand ein einfaches Holzkreuz.
Neben dem Feldweg zwischen Rosenau Dorf und Rieggers steht eine große Föhre, ein Bildbaum.
Nordöstlich von Kaltenbrunn, bevor man den Fuchsbach überschreitet, steht in den sogenannten „Rachel“-Feldern ein kleiner, aber feiner Bildstock.
Auf der Straße von Kaltenbrunn Richtung Kleinweißenbach kommt man etwa auf halbem Weg bei einer steinernen Bildsäule vorbei. Im Volksmund wird die Säule auch „Pestmarterl“ genannt.
Am Ortsende von Kaltenbrunn Richtung Kleinweißenbach steht ein kleines gemauertes Marterl mit einem hohen pyramidenförmigen Dach.
Auf der Straße von Großgöttfritz Richtung Sprögnitz kommt man etwa auf halbem Weg bei diesem Bildbaum vorbei.
Auf der Straße von Großgöttfritz Richtung Sprögnitz kommt man etwa auf halbem Weg bei diesem Bildbaum vorbei.
Auf dem Weg von Wiesenreith nach Niedernondorf trifft man auf der Hochebene auf dieses einfache, aber große, Holzkreuz mit einem gemalten Kruzifix aus Blech.
Westlich von Gerlas steht bei der Kreuzung zweier Feldwege ein Eisenkreuz.
Westlich von Gerlas neben dem Feldweg Richtung Rosenau Dorf steht dieses Eisenkreuz auf einem kurzen konkav geschwungenen Steinsockel.
Südlich von Gerlas steht bei der Einmündung eines Feldweges ein Eisenkreuz.
An der Außenseite der Kapelle sieht man einen lebensgroßen Christus am Kreuze.
Am Feldweg nach Roiten steht ein alter, verwitterter Bildstock.
An der Kreuzung der alten Zwettler Straße und des Gemeindeweges nach Dietharts stehen drei Kreuze.
An der Nordseite der Purzelkampbrücke (über den Stausee) steht diese Gedächtniskapelle.
Der „Hohe Stein“ mit einer Seehöhe von 659 m liegt westlich von Großweißenbach kurz vor dem Kamptal und ist somit gut 100 m höher als der Kamp selber. An seiner höchsten Erhebung steht das Naturfreundekreuz.
Westlich von der Kapelle in Wiesenreith steht dieses kleine Holzkreuz.
Wandert man von Niedernondorf nach Wiesenreith, so geht es gleich steil hinauf auf die Klausen. Am Waldrand, noch bevor man auf die schöne Hochebene kommt, steht linker Hand das Klausenmarterl.
Das Urlaubsmarterl in Döllersheim befindet sich am Galgenberg, westlich von Döllersheim, und ist ein aus Ziegeln gemauerter Tabernakelpfeiler mit drei quadratischen Öffnungen.
Westlich von Döllersheim, an der alten Straße nach Zwettl, steht an der Abzweigung zur verfallenen Ortschaft Niederplöttbach, ein schmiedeeisernes Gedenkkreuz.
Westlich von Döllersheim, an der alten Straße nach Zwettl, steht an der Abzweigung zum ehemaligen Galgenberg (Urlaubsmarterl) dieser kreuzlose Granitsockel, der zu einem Eisenkreuz gehörte, das abgebrochen ist.
Östlich von Mayerhöfen, auf dem Weg Richtung Echsenbach, steht das „Drei Kaiser Marterl“.
Östlich von Mayerhöfen, auf dem Weg Richtung Gerweis, steht dieses schmiedeeiserne Kreuz mit rundem Blechdach auf einem wunderschönen und reich verzierten Granitpfeiler.
Neben der Schwarzmühle am Kamp steht dieser gemauerte Bildstock in der Form eines Marterls auf einem natürlichen Felsen.