Am Weg zur Uttissenbachmühle wandert man bei diesem modernen Bildstock vorbei.
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Am Weg zur Uttissenbachmühle wandert man bei diesem modernen Bildstock vorbei.
Neben dem Weg von Döllersheim Richtung Ottensteiner Stausee steht etwas erhöht auf einem Feldrain ein im unteren Drittel abgebrochenes Eisenkreuz auf einem hohen rechteckigen Granitschaft, der nach obenhin leicht schmäler wird.
Neben dem Weg von Döllersheim südwestlich Richtung Ottensteiner Stausee steht dieser Bildstock neben dem ehemaligen Dorf Flachau.
Am Rand des Klosterwaldes, auf dem Weg zum Waldteich, finden wir diesen Bildbaum.
Auf dem Weg von der Neumühle zum Stift Zwettl am rechten Kampufer finden wir diesen Bildbaum.
Gegenüber der Neumühle, am anderen Kampufer, baute 1954 die Katholische Jugend Zwettl dieses einfache Marterl.
Neben dem Weg Hopfenberg – Neumühle steht ein gemauerter Bildstock mit einem Granitkreuz als Bekrönung. Die vier Nischen enthalten normalerweise Bilder der vier Evangelisten.
Auf dem Weg von Edelhof Richtung Stift Zwettl steht rechts bei der ersten Waldgrenze ein Grenzstein vom Stift Zwettl.
Gegenüber vom Eingang zum Stift Zwettl steht auf einer runden Säule mit einem Kapitell „Sankt Bernardus“.
Nördlich von Wolfsberg an der Abzweigung des Weges zum Hof Siebenwirth steht dieser gemauerte Bildstock.
Wandert man von Friedersbach Richtung Kolmhütte, die fast am Ottensteiner Stausee liegt, kommt man bei einem Bildbaum vorbei.
An der Einmündung des Hopfenbergweges am Teufelsberg steht etwa 10 m neben der Verbindungsstraße von Zwettl nach Stift Zwettl das Panaglkreuz, ein Tabernakelbildstock aus Granit.
Die Kreuzwegandachten entstanden aus den im Mittelalter beliebten und besonders von den Franziskanern geförderten „geistlichen Wallfahrten“, bei denen in Nachahmung des Pilgerbrauches in Jerusalem der Kreuzweg Jesu Christi vom Hause des Pilatus bis Golgotha zurückgelegt und in Gebeten vor vierzehn Stationen des Leidensweges des Herrn gedacht wird.
Der Zwettler Kreuzweg führt vom Platz bei der Hamböckbrücke hinauf zur Propstei.
Gegenüber der zwölften Station des Kreuzweges steht die aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammende markante Sandsteingruppe der Kreuzigung Jesu Christi.
Wandert man von Zwettl in das Gradnitztal, so steht unmittelbar nach dem letzten Haus linker Hand ein verwachsenes schmiedeeisernes Kreuz.
Von Zwettl kommend steht etwa 200 m vor Ortsbeginn rechts am Straßenrand ein Marterl mit einer Madonna, geschützt durch ein Glasfenster.
Gegenüber dem Haus Nr.37, im Winkel der Weggabelung nach Guttenbrunn, befindet sich ein Bildstock aus Granit aus dem 17.Jahrhundert.
Am sogenannten Kirchensteig von Syrafeld nach Zwettl steht unmittelbar nach dem Steg über einen Graben, links am Waldesrand, ein sehenswerter Grenzstein vom Stift Zwettl mit der Jahreszahl 1703.
An der Straße von Zwettl nach Syrafeld steht kurz vor der Ortschaft ein Bildbaum.
Nördlich von Syrafeld, an der Straße von Zwettl nach Waldhams, liegt in der Schleife des Zwettlflusses die Lourdesgrotte.
Nördlich von Syrafeld, an der Straße von Zwettl nach Waldhams, steht ein schmiedeeisernes Gedenkkreuz auf einem kleinen geschwungenen Granitstein, angelegt wie eine kleine Grabstätte.
Im nördlichen Ortsteil von Syrafeld steht dieses Eisenkreuz auf einem kurzen einfachen Granitsockel.
Nahe der Brücke über die Zwettl, neben der Straße Richtung Zwettl, steht ein eisernes Kreuz, in dessen granitenem Schaft die Jahreszahl 1870 und die Buchstaben „FP“ zu lesen sind.
Wandert man von der Kapelle in Rudmanns den Feldweg Richtung Osten hinauf, so trifft man auf eine Feldwegkreuzung. Unter zwei Bäumen steht dieses Eisenkreuz auf einem Granitsockel, der auf der Vorderseite die Buchstaben „FE“ eingemeißelt hat.
Östlich des Schlosses, etwa 150 m vom Haupteingang entfernt, steht im „Pestgartl“ die Schutzengelsäule.
In der Mitte des Dorfes unter dem Schatten einer mächtigen Linde steht ein Bildstock.
Wandert man von der Kirche beim Heiligen St.Johannes von Nepomuk vorbei, so kommt man nach weiteren 100 m zu einem Bildstock.
Am sogenannten oberen Rieggersweg steht etwas außerhalb der Ortschaft ein einfaches Holzkreuz mit Dach und Blumenschmuck.
Am 17.Juni 1925 während der heiligen Messe wurde an dieser Stelle der Bauernsohn Johann Schiller durch einen Blitzschlag getötet.
Dieses einfache Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel östlich von Oberstrahlbach.
Dieses verzierte Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel östlich von Oberstrahlbach.
Dieses verzierte Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel östlich von Oberstrahlbach.
Die Wegkapelle oder Heiligenhäuschen beim „Ficht-Steininger“ Oberstrahlbach Nr.62 ist ein Besuchspunkt bei den Maiandachten.
Das Pestmarterl ist eigentlich ein Bildstock und steht auf der Kreuzung der alten Zwettler Straße mit dem Gradnitzweg.
Im Norden von Niederstrahlbach steht in der Nähe des Krieholzgrabens bei einer Weggabelung ein Eisenkreuz.
Kurz nach der Ortstafel von Moidrams Richtung Groß Gerungs führte ein Fußweg nach Syrafeld. Beim Volk hieß er Kirchensteig. Bei der Wegeinmündung steht ein einfacher Tabernakelbildstock, gotischer Typus, aus Granit.
Auf dem Weg von Moidrams, über den Moidramser Berg zur Gschwendtmühle, kommt man kurz vor dem Abstieg zum Kamp bei einem Bildbaum vorbei, der an ein Unglück erinnert.
Auf dem Weg Richtung Jahrings, hinter dem Haus Merzenstein Nr.18 steht ein 3 m hohes Holzkreuz mit einem bemalten Herrgott aus Blech.
Auf dem Weg Richtung Jahrings, gleich nach der Ortstafel, steht an der linken Seite auf einem einfachen Granitquader ein einfaches Eisenkreuz.
Südlich der Streusiedlung Aug, die sich wiederum südlich von Kleinmeinharts befindet, steht dieses einfache Eisenkreuz auf einem Schaft aus Granit.
An der Zufahrt nach Kleehof steht an der rechten Seite, unmittelbar vor der Brücke und dem Fischteich, dieses Gedenkkreuz.
Nördlich von Kleehof steht dieses Eisenkreuz auf einem kurzen Sockel, in dem ein Kreuz eingemeißelt ist.
Am Ortsende von Jahrings, wo unmittelbar die Ortschaft Waldhams anschließt, steht neben der Straße ein eisernes Kreuz.
Beim Löschteich in Jahrings steht seit dem Jahre 1970 der Heilige Johannes von Nepomuk in einem gemauerten, mit Eternitschindeln gedeckten Heiligenhäuschen.
An einer Weggabelung südlich von Guttenbrunn nach Jahrings stand ursprünglich ein Tabernakelbildstock, gekrönt mit einer sogenannten Laterne, die aber nur auf jenen Seiten offen war, die den Wegen zugekehrt waren.
1981 wurde dieser Bildstock durch einen neuen ersetzt.
An der Kreuzung des Güterweges von Gradnitz nach Dürnhof mit der Eisenbahn steht in der Wiese ein Bildstock in der Form eines Marterls.
Im Garten Gradnitz Nr.33 steht ein gelb-weißer Bildstock mit quadratischer Säule.
Auf dem asphaltierten Feldweg von Gradnitz nach Niederstrahlbach kommt man, nach etwa der Hälfte der Wanderstrecke, bei einem Bildbaum vorbei.
Neben dem alten Weg von Friedersbach nach Mitterreith steht ein neues Kreuz aus schwedischem Granit (Wunsch, Zwettl).
Im Ortsbereich steht an der Brücke über den Kirchengrabenbach (heute Waldbachbrücke) das Johannesmarterl.
Beim Weg zwischen der Bundesstraße und Friedersbach steht auf einem halbrunden Stein dieses Holzkreuz.