Nördlich von Gerotten finden wir diesen einfachen Bildbaum.
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Nördlich von Gerotten finden wir diesen einfachen Bildbaum.
Neben dem Feldweg am Ortsende von Gutenbrunn Richtung Niedernondorf steht ein einfaches Eisenkreuz auf einem einfachen Granitsockel.
Auf halbem Weg von Brand nach Niederwaltenreith, am sogenannten Hocheck, steht etwas abseits vom Feldweg auf einem steilen Feldrain ein Eisenkreuz auf einem kleinen Granitsockel in dem ein Kreuz eingemeißelt ist.
In der Ortschaft Gutenbrunn steht dieser gemauerte Bildstock.
Am Fuße des Zwettlberges an der Straße nach Niedernondorf steht auf einem gemauerten Sockel ein kleines Steinkreuz.
Wandert man von Niedernondorf nach Wiesenreith, so geht es gleich steil hinauf auf die Klausen. Am Waldrand, noch bevor man auf die schöne Hochebene kommt, steht linker Hand das Klausenmarterl.
Westlich von Döllersheim, an der alten Straße nach Zwettl, steht die Hubertuskapelle.
Das Urlaubsmarterl in Döllersheim befindet sich am Galgenberg, westlich von Döllersheim, und ist ein aus Ziegeln gemauerter Tabernakelpfeiler mit drei quadratischen Öffnungen.
Westlich von Döllersheim, an der alten Straße nach Zwettl, steht an der Abzweigung zur verfallenen Ortschaft Niederplöttbach, ein schmiedeeisernes Gedenkkreuz.
Westlich von Döllersheim, an der alten Straße nach Zwettl, steht an der Abzweigung zum ehemaligen Galgenberg (Urlaubsmarterl) dieser kreuzlose Granitsockel, der zu einem Eisenkreuz gehörte, das abgebrochen ist.
Im Friedhof von Döllersheim, hinter der Friedenskirche, steht dieses einfache Holzkreuz.
Östlich von Mayerhöfen, auf dem Weg Richtung Echsenbach, steht das „Drei Kaiser Marterl“.
Östlich von Mayerhöfen, auf dem Weg Richtung Gerweis, steht dieses Kreuz auf einem wunderschönen und reich verzierten Granitpfeiler.
Neben der Schwarzmühle am Kamp steht dieser gemauerte Bildstock in der Form eines Marterls auf einem natürlichen Felsen.
Am Weg zur Uttissenbachmühle wandert man bei diesem modernen Bildstock vorbei.
Am südlichen Ortsende von Uttissenbach steht der Schwedenbildstock.
Neben dem Weg von Döllersheim Richtung Ottensteiner Stausee steht etwas erhöht auf einem Feldrain ein im unteren Drittel abgebrochenes Eisenkreuz auf einem hohen rechteckigen Granitschaft, der nach obenhin leicht schmäler wird.
Neben dem Weg von Döllersheim südwestlich Richtung Ottensteiner Stausee steht dieser Bildstock neben dem ehemaligen Dorf Flachau.
Am Ortsbeginn von Merzenstein aus Richtung Groß Gerungs steht an der rechten Straßenseite das sogenannte Schwedenkreuz.
Zwischen Merzenstein und Rottenbach stand in der sogenannten Au ein Kreuz neben der Straße.
Ein Opfer der Umtrassierung der Straße ist das Gedenkkreuz an den 1948 im Dienst tödlich verunglückten Gendarmen Josef Ertl aus Jagenbach geworden.
Am Ortsbeginn von Merzenstein aus Richtung Groß Gerungs steht an der linken Straßenseite, als Erinnerung für zwei junge Menschen, die hier ihr Leben lassen mußten, ein Gedenkkreuz.
Abseits des Bauernhauses Merzenstein Nr.1 steht neben der Bundesstraße dieses Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel, der die Jahreszahl 1868 trägt.
Südlich von Großhaslau steht auf der höchsten Erhebung (603 m) mitten in den Feldern ein Eisenkreuz.
Am Verbindungsweg zwischen Gradnitz und Großhaslau steht im Wald dieses Gedenkkreuz.
Südlich, knapp außerhalb des Ortes an einem Feldweg nahe der Straße, steht auf einem Naturfelsen ein aus dem 17. Jahrhundert stammender Tabernakelbildstock aus Granit.
1950 läßt Josef Zifferer auf seinem Grund westlich von Großhaslau, etwas außerhalb des Ortes, zum Gedenken an seinen im Zweiten Weltkrieg gefallenen Sohn Josef ein Gedenkkreuz errichten.
Auf dem Damm des Hofteiches in Ritzmannshof steht dieses Gedenkkreuz aus Holz mit Rückwand, Laterne und einem Bilderrahmen.
Auf dem Waldweg von Unterrabenthan nach Ritzmannshof gelangt man etwa bei der Hälfte des Weges bei einem großen Holzkreuz vorbei. Im Volksmund wird es „Lehrerkreuz“ genannt.
Wandert man von Unterrabenthan nach Großhaslau, so trifft man gleich nach dem Waldbeginn auf dieses Eisenkreuz auf einem kleinen Sockel.
Etwas außerhalb von Unterrabenthan neben dem Feldweg Richtung Ritzmannshof steht dieses kurze Eisenkreuz auf einem hohen Granitschaft.
Genau in der Mitte von Unterrabenthan steht dieser Bildbaum am Beginn des Feldweges nach Ritzmannshof.
Westlich von Unterrabenthan steht bei einer Feldweggabelung dieses Eisenkreuz auf einem kurzen Granitsockel, in dem ein Kreuz eingemeißelt ist.
Westlich von Unterrabenthan, beim Feldweg Richtung Kleinwolfgers steht ein abgebrochenes schmiedeeisernes Kreuz.
Westlich von Unterrabenthan, am Waldesrand steht dieser Steinsockel.
An der Kreuzung zweier Waldwege am südlichen Rand des Schachen Waldes steht auf einem kurzen geschwungenen Steinsockel ein Eisenkreuz.
Auf halbem Weg von Unterrabenthan nach Walterschlag im Schachen Wald steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Etwa in der Mitte des Ortes Unterrabenthan steht in der Wiese ein Eisenkreuz auf einem kleinen Sockel mit der Inschrift „Schartmüller Johanna“.
Südlich von Unterrabenthan, steht mitten in den Feldern, auf einem erhöhten, abgestuften Feldrain ein Eisenkreuz auf einem schon fast versunkenen kurzen Granitsockel.
Südlich von Unterrabenthan, steht mitten in den Feldern, auf einem erhöhten, abgestuften Feldrain der einfache Sockel aus Granit, der zu einem Eisenkreuz gehört, das abgebrochen und verschwunden ist.
Gegenüber der Kläranlage von Unterrabenthan, steht neben der Straße ein einfaches kleines Holzkreuz.
Zwischen Gradnitz und Unterrabenthan stand laut ÖK50 Karte ein Kreuz, links von der Kurve nach der Brücke über den Gradnitzbach, das verschwunden ist.
Am Ende der Waldrandsiedlung Richtung Stift Zwettl steht an der rechten Seite ein einfaches großes Holzkreuz mit einem Herrgott und einer Laterne.
Die Gartenanlagen des Stiftes Zwettl sind von alters her Räume der Stille, der Beschauung, der Betrachtung, des Genießens und der Erholung. Mönche haben dort ihre Handarbeit verrichtet und Plätze geschaffen, die an das Paradies erinnern sollen. Im Terrassengarten steht eine moderne Marienstatue.
Am Rand des Klosterwaldes, auf dem Weg zum Waldteich, finden wir diesen Bildbaum.
Auf dem Weg von der Neumühle zum Stift Zwettl am rechten Kampufer finden wir diesen Bildbaum.
Gegenüber der Neumühle, am anderen Kampufer, baute 1954 die Katholische Jugend Zwettl dieses einfache Marterl.
Neben dem Weg Hopfenberg – Neumühle steht ein gemauerter Bildstock mit einem Granitkreuz als Bekrönung. Die vier Nischen enthalten normalerweise Bilder der vier Evangelisten.
Auf dem Weg von Edelhof Richtung Stift Zwettl steht rechts bei der ersten Waldgrenze ein Grenzstein vom Stift Zwettl.
Gegenüber vom Eingang zum Stift Zwettl steht auf einer runden Säule mit einem Kapitell „Sankt Bernardus“.