An der Straße von Echsenbach nach Gerweis steht ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem Steinsockel.
Hier kannst du mehr lesen“Eisenkreuz (48.711116, 15.219503)”
An der Straße von Echsenbach nach Gerweis steht ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem Steinsockel.
Am Marktplatz von Echsenbach steht das Kriegerdenkmal, umgeben von einer Steinbalustrade.
Nordwestlich von Großkainraths, an der Straße nach Echsenbach, steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Am westlichen Ende von Großkainraths steht ein Steinkreuz auf einem umwucherten und nicht sichtbaren Steinsockel.
Südlich von Kleinweißenbach liegt der Ritschgraben. Vor dem Haus Kleinweißenbach Nr.29 steht ein Eisenkreuz auf einem stark verwitterten Steinsockel.
Nördlich von Großkainraths steht ein Steinkreuz auf einem massiven Steinsockel.
Östlich von Kamles, beim Haus Nr.12 steckt ein vermutlich abgebrochenes Eisenkreuz direkt in der Erde.
Am Feldweg von Kleinhaslau Richtung Ritschgraben steht ein Eisenkreuz.
An der Straße von Gerweis nach Großkainraths steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Vor dem Haus Gerweis Nr.1 steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Nördlich von Gerweis steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel neben der Straße.
Vor dem Haus Sallingstadt Nr.8 steht eine Statue aus Sandstein. Sie zeigt den Heiligen Johannes von Nepomuk mit einem Blechbaldachin auf einem quaderförmigen Steinpostament.
Südlich von Gerweis steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel neben der Straße.
Südlich von Gerweis steht am Waldrand das Maderkreuz.
Östlich von Großreichenbach am Waldweg Richtung Streitbach steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel, der kaum mehr sichtbar ist.
Nordöstlich von Meinhartschlag auf dem Feldweg Richtung Mannshalm stand an der Katastralgemeindegrenze ein Kreuz.
Südlich von Meinhartschlag steht ein Eisenkreuz mit hohem Steinsockel auf einem Feldrain mitten in den Feldern.
In unmittelbarer Nähe von der Kapelle in Reinbolden steht etwas nördlich die ursprüngliche alte Kapelle.
Nordöstlich von der Kapelle in Großreichenbach steht etwas außerhalb der Ortschaft ein gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls.
Westlich von Reinbolden auf einem Feldweg kurz vor dem Geißberg steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen geschwungenen Steinsockel.
Nordwestlich von Großreichenbach am Feldweg in die Engelmaißau steht ein Holzkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Westlich von Großreichenbach im Unterfeld steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Betonsockel.
Östlich von Großreichenbach am Waldweg Richtung Streitbach steht ein Bildbaum.
Am westlichen Ende von Meinhartschlag steht ein abgebrochenes Eisenkreuz unter einem Baum.
An der Straße von Ulrichschlag nach Gutenbrunn steht etwa auf halber Strecke in einer Waldlichtung ein Holzkreuz mit Holzdach und Kruzifix.
Südlich von Mannshalm steht mitten in den Wiesen und Feldern, in unmittelbarer Nähe zum Meinhartschläger Bach, ein Eisenkreuz.
An der Straße von Schweiggers Richtung Meinhartschlag stand ein Kreuz am Straßenrand.
Beim Haus Kottes 96 steht ein reichlich verziertes Holzkreuz mit Holzrückwand und Blechdach.
An der Straße von Schweiggers Richtung Mannshalm stand kurz nach der Abzweigung nach Meinhartschlag ein Kreuz am Straßenrand.
An der Straße von Schweiggers Richtung Sallingstadt steht kurz nach dem Ortsende ein Eisenkreuz auf der Straßenböschung.
Etwas abseits an der Straße Richtung Sallingstadt steht am Ortsende auf dem Feldrain ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
An der Außenseite der Kirche steht ein Holzkreuz mit Dach mit einem lebensgroßen Christus.
Auf dem östlichen Ende des Marktplatzes von Schweiggers befindet sich ein achteckiges steinernes Brunnenbecken, in dessen Mitte der Heilige Antonius auf einem quaderförmigen Podest steht.
Auf dem Marktplatz von Schweiggers, schräg gegenüber der Gemeinde, befindet sich das Kriegerdenkmal, das an die „Toten Helden der Weltkriege 1914-1918 und 1939-1945“ erinnert.
Im Zentrum des Marktplatzes von Schweiggers steht die Mariensäule von Michael Fölser aus dem Jahre 1688, umgeben von einer Steinbalustrade. Das Ensemble ist aus Zogelsdorfer Kalksandstein gefertigt. Im Zentrum dieser Umrahmung steht ein quaderförmiger Steinsockel, auf dem vier kleinere Steinquader angeordnet sind.
Auf dem westlichen Ende des Marktplatzes von Schweiggers steht schon in der Wiese der Pranger von Schweiggers aus dem Jahre 1722 als Zeichen der niedrigen Gerichtsbarkeit.
Auf dem westlichen Ende des Marktplatzes von Schweiggers befindet sich ein achteckiges steinernes Brunnenbecken, in dessen Mitte der Heilige Florian auf einem quaderförmigen Podest steht.
An der schmalen Verbindungsstraße von Gutenbrunn nach Poggschlag steht ein einfacher aus Beton gegossener Bildstock.
Südöstlich von Kottes auf dem Weg zum Galgenberg steht ein kleines Holzkreuz mit Holzdach und einem kleinen Kruzifix auf einer hohen quadratischen Steinsäule.
An der Straßenkreuzung Martinsberg – Gutenbrunn – Reitzendorf steht ein gemauerter Bildstock.
Westlich von Pitzeichen, an der Hauszufahrt Pitzeichen 22, steht ein leerer Bildstock aus Beton.
An der Straße von Gutenbrunn nach Edlesberg steht ein gemauerter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Am südlichen Ortsende von Ottenschlag steht ein gemauerter Bildstock.
Westlich von Kleingerungs an der Straßenkreuzung steht ein gemauerter Bildstock.
Östlich von Rabenhof steht dieser gemauerte Bildstock.
Östlich von Rabenhof steht dieser gemauerte Bildstock.
An der Straße zwischen Kirchbach und Großgundholz bei einem Forstweg ein Bildbaum.
An der Straße von Kirchbach nach Lembach steht etwa an der Katastralgemeindegrenze im sogenannten Kirchbachholz ein Eisenkreuz auf einem natürlichen Felsen. Auf einer Blechtafel ist Folgendes zu lesen: „Zur Erinnerung an einen Mann aus Kirchbach, der sich am 5.Oktober 1834 im Wald erhängt hat. – RIP“.
Auf halbem Weg von Edlesberg zum Zwettlstein steht ein Bildbaum.
Nordwestlich von Martinsberg auf dem Weg zur Steinkapelle steht dieser Bildbaum.