Am Ende der Waldrandsiedlung Richtung Stift Zwettl steht an der rechten Seite ein einfaches großes Holzkreuz mit einem Herrgott und einer Laterne.
Hier kannst du mehr lesen„Holzkreuz (48.608332, 15.203635)“
Am Ende der Waldrandsiedlung Richtung Stift Zwettl steht an der rechten Seite ein einfaches großes Holzkreuz mit einem Herrgott und einer Laterne.
Die Gartenanlagen des Stiftes Zwettl sind von alters her Räume der Stille, der Beschauung, der Betrachtung, des Genießens und der Erholung. Mönche haben dort ihre Handarbeit verrichtet und Plätze geschaffen, die an das Paradies erinnern sollen. Im Terrassengarten steht eine moderne Marienstatue.
Am Rand des Klosterwaldes, auf dem Weg zum Waldteich, finden wir diesen Bildbaum.
Auf dem Weg von der Neumühle zum Stift Zwettl am rechten Kampufer finden wir diesen Bildbaum.
Gegenüber der Neumühle, am anderen Kampufer, baute 1954 die Katholische Jugend Zwettl dieses einfache Marterl.
Neben dem Weg Hopfenberg – Neumühle steht ein gemauerter Bildstock mit einem Granitkreuz als Bekrönung. Die vier Nischen enthalten normalerweise Bilder der vier Evangelisten.
Auf dem Weg von Edelhof Richtung Stift Zwettl steht rechts bei der ersten Waldgrenze ein Grenzstein vom Stift Zwettl.
Gegenüber vom Eingang zum Stift Zwettl steht auf einer runden Säule mit einem Kapitell „Sankt Bernardus“.
Nördlich von Wolfsberg an der Abzweigung des Weges zum Hof Siebenwirth steht dieser gemauerte Bildstock.
Nördlich von Kleinschönau, an der Landesstraße, stand laut ÖK50 Karte ein Kreuz, das verschwunden ist.
Nördlich von Kleinschönau, an der Landesstraße, stand laut ÖK50 Karte ein Kreuz, das verschwunden ist.
In unmittelbarer Nähe zum Steinernen Kreuz stand ein Bildbaum, den wir aber nach langer Suche nicht mehr finden konnten.
Wandert man von Friedersbach Richtung Kolmhütte, die fast am Ottensteiner Stausee liegt, kommt man bei einem Bildbaum vorbei.
An der Bundesstraße befindet sich auf der nördlichen Straßenseite, am Waldrand gegen Lichtenfels, ein schmiedeeisernes Kreuz, errichtet nach einem Autounfall.
An der Einmündung des Hopfenbergweges am Teufelsberg steht etwa 10 m neben der Verbindungsstraße von Zwettl nach Stift Zwettl das Panaglkreuz, ein Tabernakelbildstock aus Granit.
Vor dem Haus Allentsteiger Straße 10 in Zwettl steht ein massives Scheibenkreuz mit Resten gotischer Stilelemente, welches das Volk seit alters her „Hussitenkreuz“ nennt. Es ist ungefähr 115 cm hoch, rund 60 cm breit und etwa 23 cm tief. Auf dem Reliefkreuz sind kleine eingemeißelte Kreuze erkennbar. Es trägt aber sonst keinerlei Zeichen oder Inschriften.
Die Kreuzwegandachten entstanden aus den im Mittelalter beliebten und besonders von den Franziskanern geförderten „geistlichen Wallfahrten“, bei denen in Nachahmung des Pilgerbrauches in Jerusalem der Kreuzweg Jesu Christi vom Hause des Pilatus bis Golgotha zurückgelegt und in Gebeten vor vierzehn Stationen des Leidensweges des Herrn gedacht wird.
Der Zwettler Kreuzweg führt vom Platz bei der Hamböckbrücke hinauf zur Propstei.
Gegenüber der zwölften Station des Kreuzweges steht die aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammende markante Sandsteingruppe der Kreuzigung Jesu Christi.
Auf dem Weg von der Stadt Zwettl nach Stift Zwettl befindet sich auf dem Steilabhang zur Allentsteiger Straße, etwas erhöht und über einige Stiegen erreichbar, ein gemauerter Nischenbildstock aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Im Garten der Privat-Hauptschule, Ecke Klosterstraße – Kesselbodengasse steht dieses Marterl.
Auf dem Gelände des Dürnhofs steht im hinteren Teil des Gartens, und vom Eingangstor nicht einsehbar, ein Bildstock oder Lichtsäule aus Granit.
Wandert man von Zwettl in das Gradnitztal, so steht unmittelbar nach dem letzten Haus linker Hand ein verwachsenes schmiedeeisernes Kreuz.
Dieses schlichte Holzkreuz steht an der Bundesstraße von Zwettl Richtung Merzenstein, auf Höhe des Moidramsberges, und erinnert uns an einen Unfall.
Dieses gedrechselte Holzkreuz, mit Rückwand und Dach, steht an der Bundesstraße von Zwettl Richtung Merzenstein, gleich nach der Ortstafel von Zwettl und erinnert uns an einen Unfall.
Neben der Straße von Zwettl Richtung Gradnitz steht dieses Gedenkkreuz aus Marmor, das an den Tod eines bekannten Fleischhauermeisters aus Zwettl erinnert.
Neben der Straße von Zwettl Richtung Gradnitz steht dieses schlichte Holzkreuz mit Dach mit dem Foto eines Jungen, der an dieser Stelle tragisch zu Tode gekommen ist.
Von Zwettl kommend steht etwa 200 m vor Ortsbeginn rechts am Straßenrand ein Marterl mit einer Madonna, geschützt durch ein Glasfenster.
Gegenüber dem Haus Nr.37, im Winkel der Weggabelung nach Guttenbrunn, befindet sich ein Bildstock aus Granit aus dem 17.Jahrhundert.
Im Norden von Waldhams, neben dem Feldweg nach Gschwendt, steht ein einfaches Eisenkreuz auf einem einfachen quadratischen Granitschaft.
Dieser Bildstock, der in allen Karten den Namen „Weiße Marter“ trägt, ist aus Beton gegossen und weiß gestrichen. Er wurde 1991 im Zuge des Straßenbaues dem alten Bildstock nachempfunden und ersetzt.
Verlässt man Unterrabenthan Richtung Walterschlag, so steht am rechten Straßenrand, kurz vor dem Waldbeginn, etwas tiefer als das Straßenniveau ein Wegkreuz zwischen zwei Ebereschen.
Am Ortsende Richtung Walterschlag steht vor dem Haus Nr.32 ein einfaches Eisenkreuz auf einem kleinen Sockel.
Von Gradnitz kommend steht, gleich am Ortsbeginn vor der EVN-Trafostation, ein einfaches Eisenkreuz auf einem kleinen Sockel.
Am sogenannten Kirchensteig von Syrafeld nach Zwettl steht unmittelbar nach dem Steg über einen Graben, links am Waldesrand, ein sehenswerter Grenzstein vom Stift Zwettl mit der Jahreszahl 1703.
An der Straße von Zwettl nach Syrafeld steht kurz vor der Ortschaft ein Bildbaum.
Nördlich von Syrafeld, an der Straße von Zwettl nach Waldhams, liegt in der Schleife des Zwettlflusses die Lourdesgrotte.
Nördlich von Syrafeld, an der Straße von Zwettl nach Waldhams, steht ein schmiedeeisernes Gedenkkreuz auf einem kleinen geschwungenen Granitstein, angelegt wie eine kleine Grabstätte.
Nordwestlich von Syrafeld in der Ried Hocheck steht ein eisernes Kreuz, in dessen granitenem Schaft die Jahreszahl 1867 und die Buchstaben IHS zu lesen sind.
Im nördlichen Ortsteil von Syrafeld steht dieses Eisenkreuz auf einem kurzen einfachen Granitsockel.
Nahe der Brücke über die Zwettl, neben der Straße Richtung Zwettl, steht ein eisernes Kreuz, in dessen granitenem Schaft die Jahreszahl 1870 und die Buchstaben „FP“ zu lesen sind.
Nördlich von der Bundesstraße Richtung Friedersbach steht in der Wiese ein Eisenkreuz auf einem kurzen Granitsockel.
Nördlich von der Bundesstraße Richtung Friedersbach steht in der Wiese ein Eisenkreuz.
Wandert man von der Kapelle in Rudmanns den Feldweg Richtung Osten hinauf, so trifft man auf eine Feldwegkreuzung. Unter zwei Bäumen steht dieses Eisenkreuz auf einem Granitsockel, der auf der Vorderseite die Buchstaben „FE“ eingemeißelt hat.
Östlich vom Schickenhof an der Straße steht am Rande einer Baumallee ein einfaches Eisenkreuz auf einem Granitschaft.
Östlich des Schlosses, etwa 150 m vom Haupteingang entfernt, steht im „Pestgartl“ die Schutzengelsäule.
Am Ortsbeginn in Oberstrahlbach von Zwettl kommend, steht ein einfaches Eisenkreuz auf einem breiten Sockel mit quadratischer Basis.
In der Mitte des Dorfes unter dem Schatten einer mächtigen Linde steht ein Bildstock.
Wandert man von der Kirche beim Heiligen St.Johannes von Nepomuk vorbei, so kommt man nach weiteren 100 m zu einem Bildstock.
Am sogenannten oberen Rieggersweg steht etwas außerhalb der Ortschaft ein einfaches Holzkreuz mit Dach und Blumenschmuck.
Am 17.Juni 1925 während der heiligen Messe wurde an dieser Stelle der Bauernsohn Johann Schiller durch einen Blitzschlag getötet.
Dieses einfache Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel östlich von Oberstrahlbach.