Gegenüber dem Haus Ober Rosenauerwald II 27 findet man einen gemauerten Bildstock.
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Gegenüber dem Haus Ober Rosenauerwald II 27 findet man einen gemauerten Bildstock.
Zwischen den Häusern Ober Neustift 52 und Ober Rosenauerwald II 36 findet man ein zweimal gebrochenes Kreuz auf einem kurzen Steinsockel inmitten eines großen Strauches.
Gegenüber dem Haus Ober Rosenauerwald II 26 findet man einen gemauerten Bildstock.
Am Nordosteingang des Dorfes Waldhams steht etwas erhöht, am Rande der Felder, die Betkapelle.
Östlich von Bernschlag steht tief unten auf der Wiese ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
Zwischen den Häusern Unterrosenauerwald 45 und Unterrosenauerwald 51 steht eine circa 2 m hohe Steinsäule mit einem aufgesetzten hölzernen Giebel.
In der Nähe des Hauses Niederneustift 82 steht neben dem Weg zum Wald ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls aus dem Jahre 1897.
Beim Haus Niederneustift 5 steht eine Hauskapelle.
Nördlich von Rosenau Schloß findet man bei der Hauszufahrt Niederneustift 3 einen Bildbaum.
Neben der Kirche in Jagenbach befindet sich die Aufbahrungshalle, auf deren Außenseite ein großes Holzkreuz zu finden ist.
An der turmseitigen Mauer der Kirche in Jagenbach findet man dieses große Holzkreuz.
An der steilen Grundstücksgrenze des Hauses Jagenbach 73 zum Feldweg Richtung Unterwindhag steht ein Eisenkreuz auf einem betonierten Sockel.
Östlich von Jagenbach, neben dem Feldweg Richtung Unterwindhag, steht ein Eisenkreuz ohne Sockel neben dem Feldweg.
Südlich von Jagenbach, beim Hoflüß, steht ein Eisenkreuz auf einem mit Natursteinen gemauerten Sockel.
Südlich von Jagenbach, beim Zusammentreffen der beiden Feldwege beim Hoflüß, steht ein Eisenkreuz auf einem natürlichen Felsen.
Außen, an der nördlichen Langhauswand der Pfarrkirche, steht in einer Nische über der Tür der Heilige Antonius von Padua mit dem Kinde. 1901 wurde die Kirche nach ihm geweiht.
Östlich von Kleinotten steht mitten in den Feldern, an einer Kante zu einer schrägen Wiese beim Waldrand, ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Neben dem Feldweg von Hörmanns nach Kleinotten steht kurz vor dem Waldbeginn ein Eisenkreuz auf einem mit Natursteinen gemauerten Sockel.
Südwestlich von Stift Zwettl steht die Johannes von Nepomuk Kapelle bei der alten romanischen Kampbrücke.
Östlich von Dietmanns findet man im Wald, neben einem Wanderweg, ein kleines Eisenkreuz, das direkt auf einem natürlichen Felsen steht.
Östlich vom Schnabelberg steht an einer Kreuzung zwischen den Häusern Ober Rosenauerwald I 7 und Ober Rosenauerwald I 37 ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
An der Straße von Groß Gerungs Richtung Dietmanns befindet sich bei der Brücke über den Zwettlfluss gegenüber dem Sägewerk Formholz Kitzler, der ehemaligen Marktmühle, eine Figur des Heiligen Johannes von Nepomuk aus dem Jahre 1859 auf einem neugotischen Sockel.
Im Vorgarten des Hauses Ober Rosenauerwald I 9, das ist das Haus neben der Straße von Dietmanns nach Groß Gerungs, unmittelbar neben der Brücke über die Zwettl, steht dieser alte Bildstock aus Granit.
Beim westlichen Ortsende von Großmeinharts steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
Westlich von Etzen an der Böhmerwaldstraße (B 38) steht Richtung Groß Meinharts ein Tabernakelbildstock aus Granit.
Beim Kirchenaufgang steht das Kriegerdenkmal von Etzen.
Bei den Hauszufahrten Josefsdorf von der Bundesstraße Zwettl – Groß Gerungs steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
Beim Haus Ober Rosenauerwald II 2 steht ein gemauerter Bildstock in Form eines kleinen Marterls.
In den Streusiedlungen des Waldviertels entgehen dem aufmerksamen Beobachter die Heiligenbilder an den landwirtschaftlichen Objekten nicht.
Bei der Hauszufahrt Ober Neustift 1 steht am Waldrand ein „Rotes Kreuz“ aus Holz.
Im Zwettltal beim sogenannten Stubanger hängt unterhalb der mächtigen Felsen ein Holzkreuz auf einem Baum.
Bei der Hauszufahrt Ober Neustift 1 steht am Waldrand ein Eisenkreuz auf einem kurzen Sockel.
An der Straße von Rosenau Schloß nach Groß Gerungs steht gegenüber vom „Wirthelmreich“ (Hofbezeichnung) Ober Rosenauerwald I 19, eine kleine gemauerte Kapelle.
Mitten in der Wiese, nördlich des Hauses Ober Rosenauerwald I 52, steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Sockel.
Wandert man von der Verbindungsstraße Paulsensteiner Kapelle – Haid beim Hochkreut (755m) Richtung Süden, so kommt man zu einem Bauerhaus. Westlich des Hauses steht ein Eisenkreuz auf einem niederen Steinsockel.
An der Straße von Rosenau Schloß nach Groß Gerungs steht in der Nähe der Abzweigung nach Haid die Paulsensteiner Kapelle.
An der Straße von Rosenau Schloß nach Groß Gerungs steht bei der Abzweigung zum Haus Ober Rosenauerwald I 35 ein Eisenkreuz auf einem hohen Sockel.
In der langgezogenen Linkskurve kurz vor dem Weißteich steht ein kleines hölzernes Gedenkkreuz.
Von Zwettl kommend steht kurz vor Jagenbach ein Eisenkreuz mit einer eisernen Rückwand auf dem das Wort „Weg“ zu lesen ist. Zusammen ergibt die etwas eigenwillige und durchaus kreative Gestaltung den Begriff „KREUZ Weg“.
Südlich von Purken, am Ortsende, steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Sockel.
Neben dem Feuerwehrhaus steht ein Bildstock in der Form eines kleinen gemauerten Marterls.
An der Kreuzung nach Schweiggers befindet sich das Kriegerdenkmal.
Von Zwettl kommend steht kurz vor Jagenbach ein gemauerter Gedenkbildstock in der Form eines Marterls.
Nordwestlich von Rosenau Dorf steht die Wegmühle. Unmittelbar daneben findet man einen alten Bildstock, der zum Schutz vor Wetter und Sonnenschein mit einem Holzhäuschen mit Fenster verkleidet ist.
Nördlich von Rosenau Dorf an der Bundesstraße steht unterhalb des Galgenberges ein eisernes Gedenkkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
An der Bundesstraße zwischen Zwettl und Jagenbach, in einer kurzen Walddurchfahrt mit einer kleinen Senke, stehen zwei Gedenkkreuze.
An der Bundesstraße zwischen Zwettl und Jagenbach, in einer kurzen Walddurchfahrt mit einer kleinen Senke, stehen zwei Gedenkkreuze.
Westlich von Kleinmeinharts findet man neben der Straße diesen einfachen Bildbaum.
Am südlichen Kirchenaufgang, der früher von zwei Seitenmauern flankiert war und 1968 neu angelegt wurde, stehen sechs barocke Sandsteinstatuen.
Links vorne, zur Straße gewandt, steht der Hl. Rochus von Montpellier.
Renovierung 2018.
Am südlichen Kirchenaufgang, der früher von zwei Seitenmauern flankiert war und 1968 neu angelegt wurde, stehen sechs barocke Sandsteinstatuen.
Rechts vorne, zur Straße gewandt, steht die Hl. Teresa von Ávila (von Jesus, “die Große”).
Renovierung 2018.