Östlich von Unterwindhag steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Sockel.
Hier kannst du mehr lesen“Eisenkreuz (48.653400, 15.067820)”
Bauformen
Östlich von Unterwindhag steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Sockel.
Nördlich von Unterwindhag steht an der Straße nach Schweiggers ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Südlich von Schweiggers, an der Straße nach Unterwindhag, steht ein Eisenkreuz auf einem hohen glatten Steinsockel.
An der Straße nach Großreichenbach steht kurz vor der Thayabrücke die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem prismatischen Postament aus Granit, der von einer Steinbalustrade umgeben ist.
Westlich von Schweiggers, an der Straßengabelung Großreichenbach-Siebenlinden, steht ein Bildstock aus Granit, nach alpenländischem Vorbild.
Westlich von Schweiggers, an der Kreuzung Richtung Brunnhöf, steht tief im Graben ein Eisenkreuz.
An der westlichen Ortsausfahrt von Schweiggers Richtung Großreichenbach, steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen, breiten und auf drei Seiten bearbeiteten Steinsockel.
An der westlichen Ortsausfahrt von Schweiggers Richtung Schwarzenbach, steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Westlich von Schweiggers, an der Straße nach Schwarzenbach, steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen, konkav geschweiften Steinsockel.
Westlich von Schweiggers, an der Straße nach Schwarzenbach, steht ein Eisenkreuz auf einem hohen einfachen Steinsockel, der im unteren Teil nur roh bearbeitet ist.
Westlich von Schweiggers, an der Straße nach Schwarzenbach, steht ein gemauerter Bildstock.
Am östlichen Ortsende von Schwarzenbach steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls aus dem Jahre 1996.
Östlich von Schwarzenbach, etwas abseits von der Straße Richtung Schweiggers, steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel auf dem Feldrain.
An der Straße von Schweiggers nach Schwarzenbach, genau an der Katastralgemeindegrenze steht ein großes Holzkreuz mit einem auf Blech gemalten Kruzifix.
Südlich von Schweiggers, gleich nach der Ortstafel an der Straße Richtung Jagenbach, steht ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem kurzen Steinsockel.
An der Straße zwischen Schweiggers und Jagenbach findet man das Schwedenkreuz oder im Volksmund auch „Steinernes Marterl“ genannt.
Zwischen Schweiggers und Jagenbach liegen die zwei Bauernhäuser von Mödershöf. Der Name geht ursprünglich auf „Meldehöfe“ zurück und wird 1499 als „Meteshof“ erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahre 2001 wird von den Familien Weber und Fuchs eine fünfeckige moderne Kapelle errichtet und geweiht.
Nördlich des Hauses Unterrosenauerwald 49 steht am Feldweg ein Eisenkreuz zwischen zwei hohen Ziersträuchern versteckt.
Zwischen den Häusern Unterrosenauerwald 14 und 16 steht die Kapelle von Unterrosenauerwald auf einer leichten Anhöhe und von vielen Standorten in der Umgebung zu sehen.
Im Vorgarten des Hauses Neusiedl 8 steht vermutlich ein privates Holzkreuz mit Holzrückwand und Holzdach auf einem natürlichen Stein.
Nördlich von Neusiedl steht ein Eisenkreuz versteckt unter zwei Bäumen.
Beim Haus Unterrosenauerwald 11 steht ein gemauerter Bildstock in Form eines Marterls.
An der Zufahrtsstraße nach Koblhof steht im Wald ein Bildbaum.
An der Straße von Rudmanns Richtung Kleinschönau steht am Ufer des Rudmannser Teichs ein Bildbaum.
Östlich von Flachau, kurz vor dem Ottensteiner Stausee, am Zufluss des Woltenbaches steht ein Bildbaum.
In der Gartenstraße an der südöstlichen Ecke des privaten Schulgebäudes der Franziskanerinnen steht ein bemalter Bildstock.
Nördlich von Rieggers steht ein Eisenkreuz am Straßenrand.
In Rieggers steht bei der Zufahrt zum Friedhof ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
An der Ostseite der Schule der Franziskanerinnen in der Gartenstraße gibt es drei rundbogenförmige Nischen.
In der Mitte steht die Statue der Heiligen Maria mit Kind.
An der Ostseite der Schule der Franziskanerinnen in der Gartenstraße gibt es drei rundbogenförmige Nischen.
In der linken Nische steht die Statue des Heiligen Joseph von Nazareth.
An der Ostseite der Schule der Franziskanerinnen in der Gartenstraße gibt es drei rundbogenförmige Nischen.
In der rechten Nische steht die Statue des Heiligen Franziskus, zu erkennen an den Wundmalen auf den Händen.
Östlich von Rieggers steht auf der steilen Böschung des Feldweges ein Eisenkreuz auf einem hohen Granitsockel.
Im Vorgarten des Hauses Rieggers 29 steht ein privater steinerner Bildstock.
Östlich von Rieggers steht ein Eisenkreuz auf einem hohen einfachen Steinsockel.
Nördlich von Rieggers auf dem Güterweg nach Kleinwolfgers steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel in der Wiese.
Nördlich von Oberstrahlbach, an der Straße von Gradnitz nach Kleinwolfgers, steht dieses Eisenkreuz.
Westlich von Gradnitz steht neben dem Feldweg Richtung Oberstrahlbach ein abgebrochenes Eisenkreuz in der Wiese.
Nordwestlich von Rosenau Schloß, zwischen der Landesstraße und der Zufahrtsstraße zum Schloss, gegenüber dem Haus Nr.25 steht ein fein durchbrochenes Eisenkreuz auf einem kurzen Sockel.
Westlich von Unterwindhag steht auf einem Feldrain neben dem Feldweg nach Jagenbach ein Eisenkreuz auf einem einfachen kurzen Steinsockel.
Auf dem Feldweg von Unterwindhag nach Jagenbach steht an einer Feldweggabelung ein Eisenkreuz auf einem hohen einfachen Steinsockel.
Östlich von Echsenbach, an der Zufahrtsstraße zur Freizeitanlage, steht inmitten eines schön gestalteten Platzes ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Nördlich von Echsenbach, an der Zufahrtsstraße zur Haltestelle Echsenbach der ÖBB, steht vor einer Brücke ein Bildbaum.
Nördlich von Echsenbach, an der Straße Richtung Schwarzenau, steht am Waldrand das Jubiläumsmarterl. Es wird auch „Heimkehrermarterl“ genannt.
Nördlich von Echsenbach an der Zufahrt zur Kläranlage findet man das Beichtvaterloch.
Nördlich von Echsenbach an der Zufahrt zur Kläranlage findet man diesen Bildbaum.
Südlich von Rothfarn steht ein Eisenkreuz an der Straße Jagenbach – Großotten.
Nordwestlich von Echsenbach steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Nördlich von Haimschlag bei Echsenbach befindet sich der Firmensitz der Firma Hartl. An der Straße steht ein großes Holzkreuz, das im Jahre 1924 zur Firmengründung errichtet wurde.
Beim nördlichen Ortsende von Gerweis, an der Straße nach Echsenbach, steht ein Eisenkreuz auf einem einfachen hohen Steinsockel.
Nördlich von Gerweis, an der Straße nach Echsenbach, steht ein gemauerter Bildstock in der Form eines Marterls. Im Volksmund wird es „Marienmarterl“ genannt.