Am Rande des Gebäudes Allentsteigerstraße 1 steht seit kurzem eine Steinsäule ohne dazugehörigem Tabernakel.
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Waldviertler Kulturpfad 665 – Teil 6
Am Rande des Gebäudes Allentsteigerstraße 1 steht seit kurzem eine Steinsäule ohne dazugehörigem Tabernakel.
Nordwestlich von Oberstrahlbach steht im Wald, der sich „Unteres Siebenstück“ nennt, ein Eisenkreuz auf einem kurzen glatten Steinsockel.
Hinter dem Haus Gradnitz Nr.1 steht ein einfaches Holzkreuz mit Holzrückwand, Holzdach und Kruzifix.
Auf dem östlichen Ende des Marktplatzes von Schweiggers befindet sich ein achteckiges steinernes Brunnenbecken, in dessen Mitte der Heilige Antonius auf einem quaderförmigen Podest steht.
Auf dem Marktplatz von Schweiggers, schräg gegenüber der Gemeinde, befindet sich das Kriegerdenkmal, das an die „Toten Helden der Weltkriege 1914-1918 und 1939-1945“ erinnert.
Im Zentrum des Marktplatzes von Schweiggers steht die Mariensäule von Michael Fölser aus dem Jahre 1688, umgeben von einer Steinbalustrade. Das Ensemble ist aus Zogelsdorfer Kalksandstein gefertigt. Im Zentrum dieser Umrahmung steht ein quaderförmiger Steinsockel, auf dem vier kleinere Steinquader angeordnet sind.
Auf dem westlichen Ende des Marktplatzes von Schweiggers steht schon in der Wiese der Pranger von Schweiggers aus dem Jahre 1722 als Zeichen der niedrigen Gerichtsbarkeit.
Auf dem westlichen Ende des Marktplatzes von Schweiggers befindet sich ein achteckiges steinernes Brunnenbecken, in dessen Mitte der Heilige Florian auf einem quaderförmigen Podest steht.
Gegenüber dem Haus Hauptplatz 18 steht ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem Betonsockel in der Wiese.
Beim östlichen Ortsbeginn von Schweiggers, an der Kreuzung nach Perndorf, steht ein Eisenkreuz auf einem hohen glatten Steinsockel.
Nördlich von Kleinwolfgers an der Straße nach Schweiggers steht ein Holzkreuz.
Vom Schwedenmarterl beim Haus Gradnitz Nr.10 sind nur noch einige Steine übrig.
Vom Bildstock existiert nur mehr dieses Aquarell.
An der Straße zwischen Rieggers und Kleinwolfgers steht gleich nach dem Waldbeginn ein Eisenkreuz auf einem kleinen Granitsockel.
Wandert man von Zwettl in das Gradnitztal, so steht unmittelbar nach dem letzten Haus linker Hand ein verwachsenes schmiedeeisernes Kreuz.
In der Mitte des Dorfes unter dem Schatten einer mächtigen Linde steht ein Bildstock.
Wandert man von der Kirche beim Heiligen St.Johannes von Nepomuk vorbei, so kommt man nach weiteren 100 m zu einem Bildstock.
Am sogenannten oberen Rieggersweg steht etwas außerhalb der Ortschaft ein einfaches Holzkreuz mit Dach und Blumenschmuck.
Zwischen Pfarrhof und Kirche steht die Dreifaltigkeitssäule (Gnadenstuhl).
An der Westseite des Pfarrhofes steht in einer Nische die Heilige Veronika mit dem Schweißtuch.
Die Wegkapelle oder Heiligenhäuschen beim „Ficht-Steininger“ Oberstrahlbach Nr.62 ist ein Besuchspunkt bei den Maiandachten.
Das Pestmarterl ist eigentlich ein Bildstock und steht auf der Kreuzung der alten Zwettler Straße mit dem Gradnitzweg.
Im Garten Gradnitz Nr.33 steht ein gelb-weißer Bildstock mit quadratischer Säule.