Südöstlich von Rafings steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel am Waldrand.
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Südöstlich von Rafings steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel am Waldrand.
Im Friedhof von Vitis steht ein großes Steinkreuz aus dem Jahre 1893.
An der nördlichen Ecke der Neumühle bei Meires steht ein gemauerter Bildstock.
Am südlichen Ortsende von Meires steht eine Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
An der nördlichen Kirchenseite steht ein großes Holzkreuz.
An der Straße zwischen Waidhofen/Thaya und Wohlfahrts steht etwas erhöht am Straßenrand ein Sandsteinpfeiler aus dem Jahre 1684.
Die Ortskapelle im südlichen Straßenverband hat über dem Eingang eine rundbogenförmige Nische.
Am östlichen Ortsende von Rafings steht ein Bildstock.
An der Straße Richtung Meires steht ein Eisenkreuz auf der Straßenböschung.
Beim Feuerwehrhaus in Rafings gibt es eine Hausnische über dem Tor.
Am Kapuzinersteg, einer Fußgängerbrücke über die Thaya, steht ein hölzerner Bildstock.
Nördlich von Waldberg steht ein gemauerter Bildstock.
Am westlichen Ortsende von Rafingsberg steht in der Allee Richtung Meires ein Bildstock.
Nördlich von Windigsteig am Weg Richtung Rafingsberg steht ein Granitbildstock.
In der Allee zwischen Meires und Rafingsberg steht ein gemauerter Bildstock.
An der Straße Richtung Windigsteig steht direkt an der Katastralgemeindegrenze ein gemauerter Bildstock.
Nördlich von Waldberg steht ein gemauerter Bildstock.
An der Straße zwischen Markl und Schwarzenau steht bei der Aumühle ein Granitbildstock.
An der Straßengabelung Mostbach – Pommersdorf steht ein Hochkreuz.
Südöstlich von Kleinreichenbach steht an der Straßenböschung ein Gedenkkreuz.
Vor der Kirche in Windigsteig steht das Kriegerdenkmal.
Am nördlichen Ortsausgang steht ein Hochkreuz.
An der Straße von Waidhofen/Thaya nach Wohlfahrts steht kurz vor der Ortschaft ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Südlich von Matzlesschlag, am Feldweg Richtung Stögersbach, steht ein Holzkreuz am Waldrand.
Die Ortskapelle von Waldberg stammt aus dem Jahre 1834. Der im Grundriss rechteckige Bau mit eingezogener halbkreisförmiger Apsis hat ein ziegelgedecktes Satteldach. Der Fassadenturm mit Giebelspitzhelm und die Apsis ist mit Blech gedeckt. Es gibt je zwei Rundbogenfenster. An der Vorderseite befindet sich eine kleine rundbogenförmige Nische mit einer Marienstatue.
Südöstlich von Kleinreichenbach, wo die Thaya die Straße berührt, steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Westlich von Vitis an der Straßengabelung Heinreichs – Eulenbach steht ein großes Steinkreuz.
Am nördlichen Ortsende liegt etwas versteckt im Wald die sogenannte Waldandacht eine Grotte.
Im Garten des Wohnhauses Moritz Schadekgasse 70 steht ein Dreifaltigkeitsbildstock.
An der Straße zwischen Kleinreichenbach und Sparbach steht ein gemauerter Bildstock.
An der Straße von Windigsteig nach Waldberg steht ein gemauerter Bildstock.
Nördlich von Windigsteig an der Straße nach Rafingsberg steht ein gemauerter Bildstock.
Am östlichen Ortsende von Rafingsberg steht ein Granitbildstock.
In Rafingsberg steht ein Teil einer Kirchenruine.
Westlich von Lichtenberg steht ein gemauerter Bildstock am Straßenrand.
Etwas abseits der Straße von Lichtenberg nach Götzles steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
An der Straße von Lichtenberg nach Götzles steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Südlich von Götzles steht am Waldrand ein gemauerter Bildstock.
Südlich von Götzles an der Straße Richtung Lichtenberg steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Am südlich Ortsende von Götzles steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Am östlichen Ortsende von Warnungs, an der Straße Richtung Wolfenstein, steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
An der Straße von Süßenbach nach Kleinschönau steht auf Höhe der Gerhartsmühle ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Neben der Brücke über die Thaya, aber schon auf der anderen Seite der Gerhartsmühle, steht eine alte Betkapelle.
Auf dem Weg zur ehemaligen Hammerschmiede ist eine alte Falltorsäule aufgestellt.
An der Kreuzung Bundesstraße Richtung Schacherdorf steht ein kleines Holzkreuz.
Östlich von Schacherdorf in der Nähe der sogenannten Anderlkapelle steht ein interessanter Grenzstein.
An der Brücke über den Jaudlingbach steht an der Schremserstraße die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk aus dem Jahre 1725.
Bei der Zufahrt zur Tischlerei Schrenk steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Am Dreifaltigkeitsplatz südlich von der Kirche steht die Dreifaltigkeitssäule aus dem Jahre 1753.
Westlich von Sparbach steht an der Straße nach Vitis ein gemauerter Bildstock.