Kriegerdenkmal (48.758919, 15.182153)

Kriegerdenkmal

 
 

Zwischen Dreifaltigkeitsplatz und Hauptplatz steht beim Zugang zur Kirche das Kriegerdenkmal.


Geschützt durch einen Gitterzaun stehen auf einem aus Natursteinen gemauerten Sockel fünf aneinander gereihte Steinsäulen. Die mittlere hat einen halbrunden und die nächsten zwei einen pyramidenförmigen Abschluss. Die beiden äußeren Säulen tragen eine Flammenschale. Auf allen Säulen sind Steinplatten mit den Namen der Gefallenen angebracht.

Am 11. September 1981 gründen Kameraden den Österreichischen Kameradschaftsbund Ortsverband VITIS. Sie wählen Lambert Rosenbusch zu ihrem ersten Obmann. Im Jahre 1982 wird das Kriegerdenkmal renoviert. Die Weihe der Vereinsfahne findet in einem feierlichen Akt am 29. Mai 1983 statt.

Am Samstag, den 22. September 2012 feiert der Ortsverband Vitis des Österreichischen Kameradschaftsbundes sein 30-jähriges Bestandsjubiläum. Obmann Ing. Rainer Rosenbusch freut sich, Dechant Mag. Alfred Winkler, den Vizepräsident des ÖKB Landesverband NÖ Leopold Wiesinger, Bundesrat Bürgermeister Kurt Strohmayer-Dangl, Bürgermeisterin Anette Töpfl und Vzlt Karlheinz Piringer als Ehrengäste begrüßen zu dürfen. Gemeinsam mit einigen benachbarten Organisationen findet eine Andacht vor dem Kriegerdenkmal in Vitis statt. Im Anschluss erfolgt die Kranzniederlegung mit der Musikkapelle Vitis.

Die Personen beim Kriegerdenkmal: Helgard Brunner, Bundesrat Bürgermeister Kurt Strohmayer-Dangl, Dechant Mag. Alfred Winkler, Vizepräsident Leopold Wiesinger, Franz Groß, Bürgermeisterin Anette Töpfl, Vzlt Karlheinz Piringer, Johann Weber, Obmann Ing. Rainer Rosenbusch, Josef Anibas, Franz Wurz und Johann Fidi mit den Marketenderinnen Anita Fronhofer und Elisabeth Bachofner

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