Nördlich des Gutenberg, auf 780 Meter Seehöhe gelegen, findet man das 1456 erstmals erwähnte „Wielants“.
Der schlichte Bau hat ein leicht geknicktes Satteldach und einen Turm mit einem typischen Turmdach und Kreuz. In der Giebelmauer befindet sich eine kleine, mit einem Fenster verschlossene bogenförmige Nische, in der sich die Statue des Heiligen Leonhard befindet. Darunter steht „Hl. Leonhard zeig’ uns den Pfad zum Leben“.
1992 wird die Kapelle renoviert und von Pfarrer Rudolf de Greve feierlich eingeweiht. Der Altar der Kapelle in Wielands stammt aus der Zeit um 1900.
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